DE2016084A1 - Verfahren zur Herstellung von 1,4 Benzodiazepinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 1,4 BenzodiazepinenInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung von 1,4-Benzodiazepinen Die voiliegende Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren zur Herstellung von 1,4-Denzodiazepinen der allgemeinen Formel worin R1 Wasserstoff oder eine Methyl, Aethyl-, Propyl-$oder Cyclopropylgruppe und R2 Wasserstoff, Halogen, eine Nitrogruppe oder eine Fluormethylgruppe bedeutet.
- Die Verbindung der Formel I werden gemäss der vorliegenden Erfindung erhalten durch Kondensation einer Verbindung der allgemeinen Formel worin R1 und R, R2 dieselbe Bedeutung aufweisen wie oben und X ein Halogenatom darstellt, mit Hexamethylentetramin (Urotropinj.
- Bei der Kondensation der Verbindungen der Formel II mit Hexamethylentetramin entsteht ein Zwischenprodukt der allgemeinen Formel welches isoliert und als reine Verbindung der Ringbildung unter zogen werden kann.
- Die als Ausgangsprodukte verwendeten Verbindungen der Formel II können nach bekannten Verfahren erhalten werden.
- Die Verbindungen der Formel I wurden bereits nach mehreren Verfahren hergestellt. Meistens dient dabei Jenzophenon oder dessen Derivate aus Ausgangsprodukt, welches über das entsprechende Benzophenoxim in eine a-Halogenacetamido-Verbindung umgewandelt wird, welche in Gegenwart wasserabspaltender Mittel ein Chinazolin ergibt. Die Ring erweiterung derart erhaltener Chinazoline mittals anorganischen Basen, quaternären Ammoniumbasen oder Ammoniak führt zu 1,4-Benzodiazepinen.
- Ausser nach dieser klassischen Methode können 1,4-Benzodiazepine aus Benzophenonderivaten durch Ringschluss mittels,Ammoniak oder Diaminoäthan ohne vorherige Umwandlung der Carbonylgruppe in die Oximgruppe erhalten werden0 1,4-Benzodiazepine können ferner aus Derivaten von a-Aminosäuren erhalten werden.
- Alle oben-erwähnten bekannten Verfahren ergeben jedoch niedere Ausbeuten oder ein sehr unreines Endprodukt. So geht z.3. ein von der Firma F. Hoffmann-La Roche & Co. AG. patentiertes Verfahren ebenfalls von einer Verbindung der Formel II aus, doch wird die Kondensation, d.h. der Ringschluss des 1,4-Benzodiazepins in alkoholischem Ammoniak durchgeführt. Die Ausbeuten derartiger Verfahren sind wesentlich geringer (bis 30i+) als diejenigen nach dem erfindungsgemässen Verfahren und -die Fabrikat-ion im Grossen ist infolge der Verwendung von Ammoniak viel schwieriger als bei der erfindungsgemässen Verwendung von Urotropin.
- Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung beruht jedoch auf der hohen Reinheit der Endprodukte, welche in rohem Zustand einen Schmeizpunkt von 1310 E aufweisen. Gleiche Verbindungen, die -nach bekannten Verfahren erhalten wurden, müssen durch besondere Operationen gereiniyt werden und weisen selbst in gereinigtem Zustand bei Prüfung durch Dünnschichtenchromatographie nicht identifizierte Nebenprodukte auf.
- Die Reaktionsdauer im erfindungsgemässen Verfahren ist ausserdem merklich'kürzer (ca. 10 Stunden), die Ausführung einfacher und die Isolierung des Endproduktes einfacher-als bei den bekannten Verfahren.
- Das erfindungsgemässe Verfahren wird im folgendenanhand einiger Beispiele näher erläut-ert, die jedoch in keiner Weise eine Einschränkung der Erfindung darstellen. Alle Frozentangaben beziehen sich auf Gewichtsprozente.
- Beispiel 1: Ein Gemisch von 1 g (0,0031 Mol) 2-(2-Chlor-N-methylacetamido)-5-chlor-be-nzophenon und 1 g (O,OQ715 Mol) Hexamethylentetramin in 15 ml -absolutem Aethanol wurde während 10 Stunden am Rückfluss Jekocht folie erhaltene Lösung wurde unter vermindertem Druck zur Trockne verdampft und der Rückstand in 10 ml Wasser und 10 ml Benzol aufgenommen. Die Benzolsc'hicht wurde abgetrennt und die wässrige Schicht zweimal mit 10 ml Benzol extrahiert. Die gesemmelten Benzollösungen wurden mit Wasser gewaschen und mit Natriumsulfat getrocknet. Dann wurde das Benzoyl unter vermindertem Druck abgedampft und der Rückstand mit Aether versetzt. tAach pem Abkühlen bildeten sich Kristalle, welche abfiltriert und mit Aether gewaschen wurden. Nach teilweisem Eindampfen der Mutterlauge wurde eine zweite Portion Kristalle erhalten. Die gesamte Ausbeute betrug etwa 80 % 7-Chlor-1,3-dihydro-1-methyl-5-phenyl-2H-l, 4-benzodiazepin-2-on, Smp. 128-130°C.
- Beispiel 2: Auf dieselbe Art wie in Beispiel 1 wurden unter Verwendung von 2-(2-Brom-N-methylacetamido)-5-chlor-benzophenon 7-Chlor-1,3-dihydro-1-methyl-5-phenyl-2H-1,4-benzodiazepin-2-on vom Smp.
- 128-130°C in 85 - 90 zeiger Ausbeute erhalten.
- Beispiel 3: Ausgehend von 2-( 2-(2-Chlor-[oder -Brom]-acetamido-5-chlor-benzophenon wurde wie in Beispiel 1 beschrieben eine 70 - a0 %ige Ausbeute an 7-Chlor-1,3-dihydro-lH-5-phenyl-2H-1,4-benzo-diazepin-2-on erhalten.
- Beispiel 4: Ausgehend von 2-2-chlor- [oder -Brom]-acetamido)-5-nitro-benzophenon wurde nach dem Verfahren von Beispiel 1 eine 80 - 857ge Ausbeute an 1,3-Dihydro-7-nitro-5-phenyl-2H-1,4-benzodiazepin-2-on erhalten.
- Beispiel 5: Die Durchführung des Verfahrens unter Isolierung des Zwischenproduktes kann erfolgen, indemman die in einem der Beispiele 1 bis 4 erhaltene äthanolische Reaktionslösung im Vakuum auf etwa 2/3 ihres Volumens eindampft. Diese Lösung wird über Nacht stehen gel.assen, wobei Kristalle des Produktes III ausgeschieden werden.
- Diese werden abgetrennt und mit 20 ml Aethanol, welches mit HCl gesättigt ist, versetzt und während 6 Stunden am Rückfluss gekocht. Die Isolierung des Endproduktes erfolgt sodann wie in Beispiel 1 beschrieben. Das derart erhaltene Produkt ist noch reiner als dasjenige, welches ohne Isolierung des Zwischenproduktes erhalten wird', was sich in einer Erhöhung des Schmelzpunktes urn 1 bis 20C auswirkt. So weist beispielsweise ein Produkt,- welches demjenigen von Beispiel 1 entspricht, einen Schmelzpunkt von 130 bis 131°C auf.
- Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhältlichen Verbindungen sind wertvolle Psychomedikamente und können z.B. als Tranquillizer, Sedative und Hypnotica verwendet werden.
Claims (5)
- P a t e n t a n s p r ü c h eVerfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel worin R1 Wasserstoff oder eine Nethyl-, xethyl-, Propyl- oder Cyclopropylgruppe und R2 Wasserstoff, Halogen, eine Nitrogruppe oder eine Fluormethylgruppe bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel worin X ein Halogenatom darstellt, mit Hexamethylenamin unter Ringschluss kondensiert.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Zwischenprodukt der allgemeinen Formel aus dem Reaktionsmedium isoliert und zur entsprechenden Verbindung der Formel I zyklisiert.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kondensation in Aethaml, das höchstens 15 io Wasser enthält und bei einer Temperatur zwischen 500C und dem Siedepunkt des Aethanols ausführt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwandlung der Verbindung III zur Verbindung I in Aethanol erfolgt, das mit HC1 gesättigt ist.
- 5. Verbindungen der allgemeinen Formel I, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Anspruch 1.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1549969A CH537393A (de) | 1969-10-16 | 1969-10-16 | Verfahren zur Herstellung von 1,4-Benzodiazepin-derivaten |
CH1549969 | 1969-10-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2016084A1 true DE2016084A1 (de) | 1971-04-29 |
DE2016084B2 DE2016084B2 (de) | 1976-06-16 |
DE2016084C3 DE2016084C3 (de) | 1977-02-03 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2340159A1 (de) * | 1972-08-21 | 1974-03-07 | Hoffmann La Roche | Verfahren zur herstellung von benzodiazepin-derivaten |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2340159A1 (de) * | 1972-08-21 | 1974-03-07 | Hoffmann La Roche | Verfahren zur herstellung von benzodiazepin-derivaten |
JPS4956992A (de) * | 1972-08-21 | 1974-06-03 | ||
JPS5911589B2 (ja) * | 1972-08-21 | 1984-03-16 | エフ ホフマン ラ ロシュ ウント コンパニ− アクチェン ゲゼルシャフト | ベンゾジアゼピン誘導体の製造法 |
Also Published As
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DK127428B (da) | 1973-11-05 |
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