DE2016020A1 - Verfahren und Vorrichtung zum überziehen von Werkstücken mit einem Duroplast - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum überziehen von Werkstücken mit einem Duroplast

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DE2016020A1
DE2016020A1 DE19702016020 DE2016020A DE2016020A1 DE 2016020 A1 DE2016020 A1 DE 2016020A1 DE 19702016020 DE19702016020 DE 19702016020 DE 2016020 A DE2016020 A DE 2016020A DE 2016020 A1 DE2016020 A1 DE 2016020A1
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Harold Raleigh Durham N.C. Upchurch (V.St.A.)
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  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH PR. TJNO HAI BACH
8 MÜNCHEN 2, ' 3. ΑρΓϊί 1970
UNSER ZEICHEN: 1 £
SPBRRf RAND CORPORA^ IpN lew Yark, N. f.,, ?.§t,A,-
Verfahren und Vorrichtung zum ffbegfjiefaen von Werkstücken mit einem Duroplast
Die Erfindung bezieht ,eich auf Verfahren und 'Vorrichtungen zum Überziehen von Gegenständen» die z.B. aus JvIetall bestehen, mit äurooplastisehen Stoffen, z,B._ Epoxyharzen.
Es ist allgemein üblich. Gegenstände mit ' zu überziehen, und beispielsweise werden bei der Herstellung elektrischer Maschinen bestimmte Flächen von-Bauteilen aus Metall, z.B. des Stator^ und des LäüferkernSj; die' elektrisch isoliert werden müssen, mit überzügen aus einem Epoxyharz versehen. Bis jetzt ist es üblich, solche B&uteile vollständig ader gegebenenfalls mit Ausnahme, ihrer Außen«- und Innenflächen mit einem solchen überzug zu versehen und das überschüssige Isoliermaterial danach durch eine maschinelle Bearbeitung von den Befestigungs- bzw. Anlageflächen zu entfernen. Solche Anlageflächen di&nen dazu, ein Bauteil genau in der richtigen Lage gegenüber einer Konstruktion zu halten, mit tier das Bauteil vereinigt werden muß} zu diesem Zweck bringt man die AnIagefläche in Berührung mit einer entsprechenden -^'zugsflache der Konstruktion*
BADORIGiNAL
Die erwähnte maschinelle Bearbeitung führt nicht nur zu einer Erhöhung der Herstellungskosten und zu einem gröPeren Zeitaufwand,, sondern die isolierenden Überzüge werden bei dieser Bearbeitung häufig beschädigt, so daß die betreffenden Bauteile als Ausschuß ausgeschieden werden müssen. Außerdem ist es schwierig, das I1'. sthaften des Überzugs an Flächen zu verhindern, die den Außenkanten der Erzeugnisse benachbart sind, und in vielen Fällen platzen Teile des Isoliermaterials von ihrer Unterlage ab»
Ein alternativ angewendetee Verfahren zum Überziehen von Erzeugnissen umfaßt Maßnahmen, um diejenigen Flächen, die nicht mit einem Überzug versehen werden sollen, mit Hilfe von Deckstreifen abzudecken, bevor das Überzugsmaterial aufgebracht wird. Dieses Verfahren erweist sich jedoch häufig als ungeeignet, we£n die abzudeckenden Flächen genau einzuhaltende oder kleine Abmessungen aufweisen. Beispielsweise kann es schwierig sein, eine Fläche abzudecken, die an eine Umfangsflache eines uegenstarides angrenzt, um ein Abblättern oder Abplatzen des Überzugs zu verhindern. Ferner führen diese bekannten Verfahren zu einem übermäßigen Zeitaufwand, wenn sie bei Anlagen für die Massenfertigung angewendet werden.
Ein erfindungs{;emäßes ^erfahren zum Aufbringen eines Überzugs aus einem mit.tels Wärme härtbaren h: terial auf bestimmte Flächen eines Gegenstandes umfaßt Maßnahmen, um den Gegenstand auf eine Temperatur zu erhitzen, bei der das Duroplastmaterial an dem Gi genstand haftet, um den vorgewärmten Gegenstand in eine Abdeckvorrichtu^g einzusetzen, deren ΊΊ mperatur der Temperatur entspricht, bei der der Duroplast an der Vorrichtung haftet, wobei die Vorrichtung so ausgebildet ist, daß sie es ermöglicht, den Gegenstand aii denjenigen Flächen einzuspannen, auf die kein überzug aufgebracht werden soll, bo daß diese Flächen abgedeckt sind, um ferner den so abgedeckten Gegenstand in ein Fließbett einzutauchen, das eine mit Hilfe; von Luft suspendierte Wolke aus pulverförmiger! Teilchen des Duroplaste» bildet, und zwar so lange, wie es
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i_ 3 —
erforderlich, ist, um es dem Duroplast zu ermöglichen, einen Überzug .von vorbe stimmt er Dicke auf den nicht abgedeckten !'lachen des. Gegenstandes zu bilden, um ferner den mit .dem Überzug versehenen Gegenstand aus der Abdeckvorrichtung zu entnehmen, und-ürn den den Überzug tragenden Gegenstand bei einer: Temperatur und während einer Zeitspanne einer Wärmebe- ■ handlung zu unterziehen, die das Aushärten des aufgebrachten Überzugs aus dem Duroplast bewirkt.
Wenn der zu überziehende Gf.ge stand eine Öffnung hat, kann das Verfahren weitere Maßnahmen umfassen, um in dieser öffnung ein poröses Bauteil anzuordnen, das so geformt ist, daß es eine Ilaske bildet, "welche alle Teile der Öffnung überdeckt, die keinen Überzug erhalten sollen, während die übrigen Flächen des porösen Bauteils mit Hilfe eines keine Poj?en aufweisenden Materials abgedichtet sind, und um während des Eintauchens' des· abgedeckten Gegenstandes in-das Fließbett Druckluft in das poröse Bauteil einzuleiten.
Ferner sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum Abdecken eines Gegenstandes vor, der mit Hilfe des Verfahrens nach der Erfindung mit einem Überzug versehen werden soll; diese Vorrichtung umfaßt erste und zweite Abdeckteile mit Abdeckflächen, die den abzudeckenden Flächen des Gegenstandes entsprechen, sowie eine Spann- und Lösevorrichtung, mit der die ersten und zweiten Abdeckteile, fest verbunden .sind, so- . daß sie aufeinander zu bewegt werden können, bis der Gegenstand zwischen ihnen eingespannt ist, wobei die Abdeckflächen bestimmte Flächen des ,Gegenstandes überdecken, woraufhin die Abdeckteile voneinander entfernt werden, können, um den Gegenstand freizugeben, .
Somit ist es gemäß der Erfindung nicht erforderlich, nach dem Aufbringen des Überzugs eine maschinelle Bearbeitung durchzuführen, so daß die Gefahr einer Beschädigung des Überzugs auf ein Minimum verringert ist, und·daß sich im Ver-. gleich zu den bekannten Verfahren eine erhebliche Verringerung
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der Fertigungskosten erzielen läßt. Ferner ermöglicht die Erfindung ein schnelles und genaues Abdecken von Flächen mit genau bestimmten oder kleinen Abmessungen, d.h. von Flächen, die mit Hilfe von Deckstreifen nicht einwandfrei abgedeckt werden können«
Weiterhin sieht die Erfindung Maßnahmen vor, um das Entstehen eines Überzugs auf bestimmten Innenflächen einer Öffnung des Werkstücks zu verhindern; zu diesem Zweck wird in der Öffnung des Werkstücks ein poröses Bauteil angeordnet, das Flächen besitzt, die den von dem überzugsiuaterial freizuhaltenden Flächen benachbart sind,, Wenn in dieses poröse Bauteil Druckluft eingeleitet wird, verhindert die Druckluft das Anhaften von Duroplastteilchen an den Flächen innerhalb der öffnung, die keinen Überzug erhalten sollen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 veranschaulicht die Arbeitsschritte eines erfindungsj-emäßen "Verfahrens zum Überziehen von Werkstücken in einem Fließbild.
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung eines zu überziehenden G genstandes«
Fig. J ist eine auseinandergezogene, teilweise weggebrochen gezeichnete perspektivische Darstellung der Teile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 4- ist ein Schnitt längs der Linie 4—4 in Fig. 3 und zeigt die Teile der Vorrichtung im zusammengebauten Zustand.
Fig. 5 zeigt perspektivisch einen weiteren Teil der erfindungsgemäßen Apparatur.
Fig. 6 zeigt perspektivisch ein mit einem Überzug versehenes Werkstück.
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Des nachstellend zu "beschreibende: erfindungsgemäße Verfahren zum Überziehen eines Werkstücks int in Fig. 1 schematisch dargestellt, wo man erkennt, daß ein Werkstück in Form eines noch nicht mit einem Überzug versehenen Gegenstandes nacheinander verschiedenen Arbeitsschritten unterzogen wird, bis es nach dem Abschluß des Verfahrens den gewünschten überzug aufweist. Um die Erfindung zu erläutern, wird das erfindungsgemäße Verfahren im folgenden für den F?.ll beschrieben, daß ein Werkstück aus Metall mit einem Überzug aus einem elektrisch isolierenden Epoxyharz versehen werden soll, das z.B. von der Firma Minnesota Mining and Manufacturing Company bezogen werden kann, und das unter der gesetzlich geschützten -Bezeichnung "Sootchcast" erhältlich ist und die Buzeichnung 262 trägt. Bei dem zu verziehenden MetallerZeugnis handelt es sich z.B. um den aus Blechen aufgebauten ßtatorkern 20 eines Elektromotors. Der geschichtete'Statorkern weist Anlage- und Ptßflächen.21, 22, 25 und 24 auf, die von dem Überzugsmaterial freigehalten werden müssen» Die übrigen Flächen des Statorkerns oder Blechkranzes sollen einen Überzug aus dem erwähnten Epoxyharz erhalten. . .
Der erste Schritt des Verfahrens, der durch den Diagrammblock 10 angedeutet ist, besteht darin, daß der Blechkranz 20 auf eine Temperatur erhitzt wird, bei der das pulverförmige Epoxyharz an ihm haftet« Wenn ein einwandfreies Festhaften des Hsrzpulvers erzielt werden soll, muß die Temperatur im Bereich von etwa 165 Ms 230° C liegen« Bei einer solchen Temperatur beginnt das Epoxyharzpulver zu schmelfcen, so daß es über die freiliegenden vorgewärmten Flächen des Blechkranzes 20 fließt und an diesen Flächen haftet» Um den Blechkranz vorzuwärmen, kann man zweckmäßig einen nicht dargestellten Ofen benutzen, in dem heiße Luft zwangsläufig umgewälzt wird,: und der Hegelvorrichtungen umfaßt, mittels deren die gewünschte Innentemperatur des Ofens genau eingestellt und aufrechterhalten werden kann.
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Sobald der Blechkern 20 die g€;wünschte I?emperatur erreicht hat, wird er dem Vorwärmofen entnommen und in eine Abdeckvorrichtung eingespannt, die in Fig. 1 durch den Diagrammblock 11 repräsentiert ist. Diese Vorrichtung zum Abdecken des Blechkranzes ist in Fig'. 3 imngeöffneten Zustand dargestellt, wobei der Blechkranz eine Lage einnimmt, in der er von der Abdt ckvorrichtung aufgenommen werden kann. I'ig. zeigt die Abdeckvorrichtung mit einem in sie eingespannten Blechkranz 20 im geschlossenen Zustand.
Gemäß Fig. 3 und 4 umfaßt die Abdeckvorrichtung zwei Abdeckteile 30 und 35» eine insgesamt mit 40 bezeichnete Tragkonstruktion und eine insgesamt mit 41 bezeichnete, unter -^ederspannung stehende Einspann- und Lösevorrichtung, Das mit der Tragkonstruktion 40 durch Schrauben starr verbundene Abdeckteil 35 hat eine maschinell bearbeitete Schulter 39 und eine Bohrungserweiterung, deren Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des Blechkranzes 20 ist. Die Schulter 39 dient dazu, die Lage des Blechkranzes ge^e über dem Abd.ckte.il 35 zu bestimmen, den Blechkranz zu zentrieren und die Anlagefläche 22 auf der einen Stirnseite des Blechkranzes abzudecken. Das Abdeckteil 35 umfaßt ferner einen ringförmigen Abdcckabschnitt 37» eier dazu dient, die Fläche 24 des L'lechkransEES abzudecken, die dem inneren ivand des Blechkranzes benachbart ist. Ks ist zweckmäßig, die Fläche 24 abzudecken, um bei der späteren hnndhabung oder einer nachfolgenden maschinellen Bearbeitung ein Abblättern oder Abplatzen von Tt ilen des aufgebrachten Überzugs zu verhindern. Der Abdeckabschnitt 37 ist mit dem Abdeckteil 35 durch Brückenabschnitte 38 verbunden, die Öffnungen 3b abgrenzen, über die diejenigen Flächen des Blechkranzes 20 zugänglich sind, die mit dem Epoxyharzpulver überzogen werden sollen.
Dus andere Abdi ckteil 30, das mit der Tragkonstruktion 40 beweglich verbunden ist, damit es in Fluchtung mit dem Blechkranz 20 gebrachL werden kann, umfaßt einen äußeren Buchsenabschnitt 33$ dessen Innenfläche so bearbeitet ist,
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daß sie über die äußere Umfangsfläche des Abdeckteils 35 paßt ο Ferner umfaßt das Abdeckteil 30 einen Abdeckringabschnitt 31 mit einer Abdeckfläche für die Anlagefläche 23 des- Blechkranzes, die von der Fläche 22 abgewandt ist, wel- ' ehe durch den ringförmigen Abschnitt 37 des Abdeckteils 35 abgedeckt wird. Dor Abdeckring ist mit dem äußeren Buchsenabschnitt 33 durch einen ringförmigen Abschnitt 25 verbunden, der mit Löchern versehen ist, damit das Abdeckteil. 30 an der Iragkonstruktion befestigt werden kann» Ferner umfaßt das Abdeckteil 30 einen weiteren ringförmigen Abschnitt 32^ der die innere Handfläche 24 des Blechkranzes abdeckt, um.in. der beschriebenen Weise ein Abblättern oder Abplatzen des fertigen Überzugs zu verhindern. Der Eingabschnitt 32 ist mit dem Abdeckteil 30 durch drei Brückenabschnitte verbunden. Öffnungen 34 zwischen den beiden Ringabschnitten 31 und 32 machen diejenigen Flächen des Blechkranzes zugänglich, die mit
i - ι ■ . "
einem "Überzug aus dem Epoxyharzpulver versehen werden sollenö
Der Blechkranz 20 trägt auf seiner Innenseite T-förinige Ansätze, deren Innenflächen 24 keinen Überzug erhalten sollen. G-:mäß Fig. 3 verhindert ein poröses Bauteil 5° auf eine noch zu erläuternde Weise das Festhalten von Epoxyharzteilchen an diesen Innenflächen 24.
Fig..3 zeigt den Blechkranz 20 vor seinem Einspannen zwischen den Abdeckteilen 30 und 35· Wenn die Spann- und Lösevorrichtung 41 betätigt wird, bewegt sich das Abdeckteil 30 auf das Abdeckteil 35 » *ki's cLer Blechkranz 20 zwischen ihnen eingespannt ist, woraufhin der Blechkranz durch die Kniehebelwirkung der Vorrichtung 41 fest in seiner Lage gehalten wird. Hierbei wird das poröse Bauteil 50 in die durch die Elächen 24 abgegrenzte" öffnung des Blechkranzes 20 so eingeführt, daß die poröse Fläche 51 den Flächen 24 benachbart ist. Fig. 4 zeigt die geschlossene Abdeckvorrichtung, in die der Blechkranz.20,eingespannt ist, wobei das poröse Bauteil 50 in der durch die Flachen 24 abgegrenzten Öffnung angeordnet ist. Die Ringabschnitte 31, 32 und-37 sowie die.
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Schulter 39 überdecken hierbei die !'lachen 22 und 23 an beiden Enden des Blechkrar.zes, die keinen Überzug erhalten sollen« Die äußere Umfangsfläche 21 des Blechkranzes wird gegen das Epoxyharzpulver durch den abgeschlossenen Hnum geschützt, der durch den Abdeckringabschnitt 31» den äußeren Buchsenabschnitt 33 und den benachbarten Teil des Abdeckteils 35 abgetrennt ist ο Das Festhaften des Epoxyharzpulvers an den Innenflächen 24 des Blechkranzes wird durch Druckluft verhindert, die dem Inneren des porösen Bauteils 50 überein Anschlußstück 5^ und ein Verbindungsrohr 53 zugeführt wird. Die aus der porösen Fläche 51 entweichende und auf die Flächen 24 des Blechkranzes treffende Druckluft verhindert das I'esthaften von H;.rzteilchen an diesen Flächen. Aeine Poren aufweisende Bauteile 52, die die Stirnflächen des proösen Bauteils 50 abschließen, leiten die Druckluft zu den Flächen 24 und schützen das poröse Bauteil gegen eine Berührung mit dem Epoxyharzpulver*
Wie in Fig. 1 durch den Diagrainmblock 12 angedeutet, besteht der nächste Schritt des erfindungsgeinäßen Verfahrens darin, daß der abgedeckte, in die Abdeckvorrichtung eingespannte Blechkranz 20 in eine Wolke aus Epoxyharzteilclien eingetaucht wird, während Druckluft auf die Flächen 24 geleitet wird,
Gtmaß Fig. 5 wird der in die Abdeckvorrichtung eingespannte Blechkranz in eine Wolke aus Harzpulverteilchen in einem Behälter 60 eingetaucht, der zwei Kammern 63 und 64 umfaßt, welche durch eine poröse Membran 62 voneinander getrennt sind. Die Porengröße der Membran 62 ist so gewählt, daß die Epoxyharzteilchen die Poren der Membran nicht passieren können. Eine Leitung 65 führt der unteren Ka mer 63 Druckluft unter einem geregelten Druck zu. Die Vorrichtung bzw. der B«: hält er 60 wird zum "Ybrauch dadurch vorbereitet, daß die Iinmmer 64 mit einer ausx^eichenden Lenge des Epoxyharzpulvers gefüllt wird, und daß die Zufuhr von Druckluft so eingestellt wird, daß das iinrzpulver ein Fließbett bzw. eine
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dichte Wolke "bildet, deren Oberfläche das Ausstehen, einer leicht siedenden flüssigkeit aufweist. Ein Luftdruck von "bis zu etwa 0,7 atü genügt, um ein solches Fließbett aus dem Barzpulfrer zu erzeugen. Die Bedienungsperson erfaßt die Abdeckvorrichtung kit dem in sie eingespannten Blechkranz 20 an dem Griff 4-0 und taucht sie so lange in die Harzpulverwolke ein^ bis sich ein Epoxyharzüberzttg mit einer vorbestimmten Dicke gebildet hat-, der an dem Blechkranz haftet-. Die Dauer des Eintauchens beträgt je nach dem Wärmespeichervermögen des Blechkranzes 20 und der gewühsc ten Dicke des Ü"berzugs bei typischen Anordnungen 1 bis 5 see» Die Äbdeekvorrichtung wird in der mittels Luft suspenäierten Wolke aus Epoxyharzteilchen hin- und herbwegty um ein gleichmäßiges Zirkulieren des Pulvers in der Umgebung der zu überziehenden freiliegenden Flächen zu gewährleisten. Da der Blechkranz 20 auf eine Temperatür im Bereich von 165 Ms 230° C vorgewärmt ist, während sich die AbdeckVOrrichtung und as poröse Bauteil 50 praktisch auf Raumtemperatur befinden, haften die Epoxyharzteilchen aus den vorstehend genannten Gründen nur an den freiliegenden Flächen des Blechkranzes*
Nach dem Aufbringen" des Überzugs wird der Blechkranz aus der Abdeckvorrichtung entfernt und etwa 50 bis 60 min lang bei einer temperatur von etwa 177° C eingebrannte., um ten Düroplästuberzug auszuhärten^ *rie es in Figo ί ^iurch den Diagrammfeiöck Ϊ4 änge/deütfet ist-. Dieisie Warmeb^hahdlühg kann zweckmäßig Mt Hilfe eine^s Ofens durchgeführt werden, wie er zum Vorwärmen -äel Blechkranze^s b'eMtzt wiriä., und der mit zwangsläufig umgewälzter Heißluft arbeitete
ider Blechkranz 2b den Verfahrensschritten nach Fig. ΐ Üaterzögeh worden. ist> hat Br das in Fig. 6 gezeigte Aussehen eines mit einem Überzug versehenen Werkstücks 70. Df.s Isoliermaterial 71 überdeckt das Werkstück 70 nur innerhalb der-jenigen flächen, welche für die Epoxyharzpulverteilchen wäiireiid des Einfcauciiens in :aie erwähnte Wölke zugänglich waren. ·
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Die Erfindung wurde vorstehend bezüglich des Verziehens eines Stators 20 beschrieben, der eine durchgehende zentrale öffnung besitzt, die Innenflächen aufweist, welche nicht mit einem Überzug versehen werden sollen. Dvs poröse Bauteil 50 wurde benutzt, um das Festhaften von H;rzteilchen an den frexzuhaltenden !'lachen in der beschriebenen Weise zu verhindern., Wenn das Werkstück keine solche Öffnung besitzt, wird natürlich ein Abdeckteil entsprechend dem porösen Bauteil 50 nicht benötigt.
Die Abd ckvorrichtung kann benutzt werden, um nacheinander zahlreiche Blechkränze 20 zu überziehen, vorausgesetzt, daß die 'i'emperatur der Vorrichtung und der ihr zugeordneten 1\ ile die Raumtemperatur praktisch nicht überschreitet, damit keine Epoxyharzteilchen daran haften. Da sich die Temperatur der Abdeckteile JO und 35 nach I'ig. 3 infolge ihrer Berührung mit dem vorgewärmten Blechkranz 20 erhöhen kann, ist es zweckmäßig, mehrere gleichartige Vorrichtung umschichtig zu benutzen, um aufeinander folgende Blechkränze zu überziehen, damit sich die gerade nicht benutzten Vorricht ngen genügend abkühlen können.
Zwar wurde die Erfindung bezüglich ihrer Anwendung beim überziehen eines Stators bzw. Blechkranzes mit einem isolierenden Epoxyharz beschrieben, doch sei bemerkt, daß sich die Erfindung auch beim Überziehen von Erzeugnissen aus anderen Werkstoffen anwenden läßt, die zum Schutz oder zu dekorativen Zwecken mit Kunststoffen, z.B. Vinylharzen,+Nylon oder mit dem unter der gesetzlich geschützten B( zeichnung "Teflon" erhältlichen M; terial überzogen werden sollen.
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Ansprüche;
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    Verfaliren zum Aufbringen eines Überzugs aus einem Duroplast auf bestimmte Flächen eines Werkstücks, dadurch gekennzeichnet , daß das Werkstück auf eine Temperatur erhitzt v/ird, bei der der Duroplast an dem Werkstück haftet, daß das erhitzte Werkstück in eine Abdeckvorrichtung eingebracht wird, die' sich auf einer Temperatur befindet, bei der der Duroplast nicht an der Vorrichtung haftet, und die so geformt ist, daß das Werkstück mittels solcher Flächen eingespannt werden kann, die abgedeckt werden sollen, damit auf ihnen kein Überzug entsteht, daß das so abgedeckte Werkstück in ein Fließbett oder eine mit Hilfe Von Luft suspendierte Wolke aus Duroplastteilchen so lange eingetaucht wird, daß auf 'den nicht abgedeckten Flächen des Werk-_ stücks ein Duroplastüberzug der gewünschten Dicke entsteht, daß das mit dem Überzug versehene Werkstück der Abdeckvorrichtung entnommen wird, und daß das den Überzug tragende Werkstück, einer Wärmebehandlung bei einer solchen Temperatur und während einer solchen Zeitspanne ausgesetzt wird, daß der Durop1ästüberzug zum Aushärten gebracht wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , daß das Werkstück aus Metall besteht, daß das Duroplastmaterial ein Epoxyharz ist, und daß das Einbringen des Werkstücks in die Abdeckvorrichtung Maßnahmen umfaßt, um das vorgewärmte Werkstück in eine Abdeckvorrichtung einzubringen, die ein erstes und ein zweites Abdeckteil umfaßt, wobei diese Abdeckteile mit Abdeckflächen versehen sind, die den abzudeckenden Flächen des Werkstücks entsprechen, und um cas -vorgewärmte-Werkstück in. die Abdeckvorrichtung mit Hilfe einer Einspann- und Lösevorrichtung einzu-
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    Jl
    spannen, mit der das erste und das zweite Abdeckteil verbunden sind, wobei die Einspann- und Lösevorrichtung betätigt und gespannt werden kann, um die Abdeckteile aufeinander zu zu bewegen, bis das Werkstück dazwischen so eingespannt ist, daß die Abdeckflächen die von einem Überzug freizuhaltenden Flächen abdecken.
    3 ο Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück eine Öffnung besitzt, und daß das Verfahren ferner Maßnahmen umfaßt, um ein poröses Bauteil in dieser öffnung anzuordnen, wobei das poröse Bauteil so geformt ist, daß es im Bereich jedes Teils der Öffnung, der keinen Überzug erhalten soll, eine Abdeckung bzw. Mcske bildet, und wobei die übrige:; Flächen des porösen Bauteils durch Bauteile aus einem nicht porösen Werkstoff abgedichtet sind, und um Druckluft in das poröse Beuteil einzuleiten, während das abgedeckte Werkstück in das Fließbett bzw. die Wolke aus Harzteilchen eingetaucht wirdo
    4o Vorrichtung zum Abdecken eines »«erkstücks, das mit Hilfe eines Vei-fahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Duroplast überzogen werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein erstes und ein zweites Abdeckteil (30, 35) umfaßt, daß diese Abdcckteile Flächen (31, 32, 37» 39) aufweisen, die den abzudeckenden Flächen (22, 24) des Werkstücks (20) entsprechen, daß die Vorrichtung eine Einspann- und Lösevorrichtung (4-0, 41) umfaßt, mit der das erste und das zweite Abdeckteil verbunden sind, so daß sie nach Bedarf aufeinander zu bewegt werden können, bis das Werkstück zwischen ihnen so eingespannt ist, daß die Abdeckflächen die abzudeckenden Flächen des Werkstücks abdecken, woraufhin die Abdeckteile voneinander weg bewegt werden können, um das Werkstück freizugeben,
    5» Vorrichtung nach Anspruch 4 zum Aufnehmen eines eine Öffnung aufweisenden Werkstücks, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner ein poröses
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    ""Λ
    Bauteil (50) umfaßt, das in der Öffnung des Werkstücks angeordnet werden kann und so geformt ist,- daß es Flächen aufweist, die dem bzw. jedem Teil (24) der Wand der Öffnung benachbart sind, der nicht mit einem Überzug versehen werden soll, und daß die übrigen Flächen des porösen Bauteils mit Hilfe von Bauteilen (5Ό aus einem nicht porösen Werkstoff abgedichtet sind, wobei das poröse Bauteil mit einem Einlaß (55) versehen ist, über den seinem inneren Druckluft zugeführt werden kann. ,
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5> dadurch gekennzeichnet , daß die Einspann- und Lösevorrichtung (40, 41) mit einer Kniehebelwirkung arbeitet, so daß das Werkstück (20) in seiner eingespannten Stellung gehatten werden kann, ohne daß die Vorrichtung ständig mit der Hand in ihrer Einspannstellung festgehalten zu werden braucht.
    BAQ ORIGINAL
    009842/1071
    L e e r s e i t e
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