DE2015599A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Be handlung von reprographischem Material - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Be handlung von reprographischem MaterialInfo
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Description
DR. MOLLER^BORE DiPL-PHYS. dr. MANITZ
DlPL-CHEM. DR. DEUFEL DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING GRAMKOW
PATENTANWÄLTE
Hüncheii, 31. 3- 1970
P 2057 -
Velio Corporation
6300 Ol'son Memorial Highway, Minneapolis 40,
6300 Ol'son Memorial Highway, Minneapolis 40,
Minnesota ,USA.
Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von reprographischem
Material
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung von reprographischem Material bzw. Photodrucken
mit einem Mechanismus zur schnellen und einfachen Veränderung der Eintauchzeit des Papiers in die einzelnen Entwicklerlösungstanks,
der ein im wesentlichen gleichmäßiges Spannen des Papiers zuläßt, indem Einrichtungen zur automatischen
Einstellung der Antriebsreibung zwischen dem Papier und den Antriebswalzen vorgesehen sind.
Ziel der Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung,
die insbesondere für den Transport von Bahnen von photographischem Reproduktionspapier durch eine Serie von Behandlungstanke
vorgesehen sind, indem die Antriebsreibung zwischen den jeweiligen Antriebewalzen ausgeglichen wird und die Einstellung
der Eintauchzeit des Papiere in jeden der entsprechenden Behandlungetank· erleichtert wird.
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-z-
Ein besonderes Ziel ist die Bereitstellung eines Transportbandes oder -gewebes zur Führung des Reproduktionspapiers
durch eine Serie von Behandlungstanks unter Ermöglichung eiaer
raschen und einfachen Einstellung des einzelnen Führungsweges des Reproduktionspapiers durch die Tanks, um die üintauchzeit
des Papiers in den einzelnen Tanks steuerbar zu verändern.
Ein weiteres besonderes Ziel sind ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Aufrechterhaltung der gewünschten Antriebsreibung
zwischen den einzelnen Antrie&swalzen und dem zu behandelnden photοgraphischen Papier, um eine im wesentlichen konstante
Geschwindigkeit des Papiers zu schaffen, während es durch die jeweiligen Tanks transportiert wird.
Diese und weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten
Zeichnung ersichtlich, in der sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten beziehen.
In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt, der im wesentlichen der Linie 1-1 der Fig. 2 folgt, der aber eine Viertankanordnung
zeigt, anstelle des in Fig. 2 gezeigten Teilstücks derselben,
Fig. 2 einen Teilaufsicht der in Fig. 1 gezeigten Einheit mit entferntem Papier,
Fig· 3 einen senkrechten Querschnitt, der im wesentlichen der linie 3-3 der Fig. 1 folgt,
Fig. 4 einen senkrechten Teilquerschiiitt, der im wesentlichen
der Linie 4-4 der Fig. 2 folgt,
Fig· 5 einen vergrößerten Seilcguerecnnitt, der la wesentlichen
der Linie 5-5 der fig* 2 folgt»
109810/1380 ** 3 "
Fig. 6 einen Teilquerschnitt, der im wesentlichen der Linie 6-6 der Fig. 5 folgt, und
Fig. 7 eine vergrößerte Teilaufsicht auf eine typische Transportwalzenanordnung mit einem herausgebrochenen Riemenstück·
Fig. 1 zeigt eine Serie von Behandlungstanks 10, 11, 12 und
13, die auf einer geeigneten Grundkonstruktion 14 befestigt sind. An den-hochstehenden Wänden der Tanks sind der Reihe
nach Walzen 15, 16, 17, 18 und 19 befestigt. Führungs- und
Stabilisierungswalzen 20, 21, 22 und 23 sind in den unteren Teilen der jeweiligen Tanks 10, 11, 12 und 13 angebracht. Die
Walzen 20 bis 23 sind vertikal durch irgendeine geeignete Vorrichtung einstellbar, wie durch eingekerbte Kunststofftrageplatten 24, an deren unterem Ende die Stabilisierungswalzen
entsprechend befestigt sind. Jede der Platten 24 kann gedreht werden, um die Kerben in den Platten von den Verankerungsstäben
25 auszukuppeln. Die Walzen- und Plattenanordnung kann dann vertikal eingestellt und die Stäbe 25 können mit den
ausgewählten Kerben wieder eingekuppelt werden, um jede Walze in der gewünschten Höhe in ihrem Tank zu lagern.
Ein Transportband 26 zur anfänglichen Führung des Papiers durch
die Tanks wird über die oberen Walzen 15 bis 19 und unter die unteren Stabilisierungswalzen 20 bis 23 mit geringem räumlichem
Abstand unter den unteren Walzen geführt, wie am besten in Fig. 1 zu sehen ist. Ein Vorrat von belichtetem Reprographiepapier
27, in Form einer Rolle 27a, ist auf einer Welle 28 angebracht, die in geeigneten lagerböcken 29 gelagert ist.
Das Papier 27 wird um die jeweiligen Walzen 15 bis 19 und 20
bis 23 durch das Transportband 26 geführt.
Von der oberen Walze 19 laufen das Papier 27 und das Band 26
in eine herkömmliche Trockenkammer (nicht gezeigt), von der
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das Papier auf eine geeignete Aufnähmewalze (nicht gezeigt)
abgegeben wird. Das Transportband läuft unter den Trocken- und Behandlungstanks durch und um eine Mitlaufwalze 30, wie
am besten in Fig. 1 zu sehen ist, und aufwärts um eine Walzenanordnung
zur Aufrechterhaltung der gewünschten Spannung, um damit die Längenänderung, als Ursache der längeneinsteilung
der jeweiligen Girlanden in den Tanks 10 bis 13, auszugleichen. Die Spannungswalzenanordnung der gezeigten Form
besteht aus einer beschwerten Walze 31» die in einem Paar von
Führungsschlitzen 32 angebracht ist, die in den Endplatten
des Behälters ausgebildet sind. Mitläuferwalzen 33 sind vorgesehen, um die Bahn 26 um die Spannwalze 31 zu führen. Die
Führungswalze 34 ist noch vorgesehen, um den Riemen 26 unter dem Papier 27 zu führen, wie am besten in Fig. 1 gezeigt wird.
Jede der oberen Walzen 15 bis 19 wird durch eine geeignete KraftjTBlle (nicht gezeigt) angetrieben, die eine gewöhnliche
Antriebswelle 35 mit einheitlicher, konstanter Geschwindigkeit antreibt. Mehrere Schneckenzahnräder 36 sind mit der Welle
verbunden und treiben die entsprechenden Zahnräder 37, welche wiederum an den Enden der Walzen 15 bis 18 befestigt sind,
die alle mit derselben gleichmäßigen Geschwindigkeit angetrieben werden. Die in Fig. 4 gezeigte Walze 16 ist typisch
für die oberen Walzen 15 bis 19. Jede der Walzen hat eine Vielzahl von in gleichem Abstand angeordneten, mit dem Riemen
kuppelnden Zapfenelementen 38, die in dem mittleren Teil dieser Walze angebracht und so angepaßt sind, daß sie in den Mittelperforationen
26a des Riemens 26 eingreifen. Der Riemen wird in der für den Eingriff richtigen Lage um jede der Walzen
15 bis 19 durch ein Paar Halteflansche 39 gehalten, die an ihren Kanten im Abstand angeordnete Eingangekerben 39a haben,
um dem Riemen 26 den Durchgang unter den Flanschteilen, um die Walze und den Austritt unter den Flanschteilen auf der
anderen Seite der Walze zu erlauben, wie am besten in den Fig. 5, 6 und 7 gezeigt wird. Sin'Sperrkegel 39b ist für das
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Eingreifen in das obere Ende des Tanks vorgesehen, um das
Drehen der Flansche 39 zu verhindern. Ein Paar von Papierlauf ringen 40 sind um jede Walze 15 bis 19befestigt und
schaffen einen etwas größeren Durchmesser der Walzen, so
daß der Umfang dieser Hinge die Rückseite der Papierbahn,während
sie hier herumläuft, abrückt, und so den Kontakt zwischen Papier und Zapfen verhindert und die Möglichkeit der
Zerstörung des Papiers durch die Berührung mit den relativ
scharfen Zapfen 38 ausschließt.
Eine geeignete Klemme (nicht gezeigt) kann bereitgestellt
sein, um das vordere Ende des Papiers mit dem Riemen 26 zu verbinden und somit das Durchziehen des Papiers durch die
Entwicklertanks und !Trockenkammer und das Aufziehen auf die Abnahmewalze (nicht gezeigt) zu vereinfachen. Wurde das Papier
durch die Entwicklertanks durchgezogen, so wird es durch die Berührung mit den vergrößerten Antriebsringen 4-0
der Walze 15 bis 19 bewegt. Der Durchmesser der Papierantriebsringe
40 ist größer als der Durchmesser der Zapfenteile von jeder der Walzen 15 bis 19» wie oben beschrieben. Dieser
größere Durchmesser der Ringe hat in Bezug auf die Geschwindigkeit
der Papierbahn 26 eine Zug-(overdrive-)Wirkung auf
das Papier, Dies erfordert einen kontrollierten Schlupf zwiechem dem Papier und den Ringen. 40. Der gesteuerte Schlupf
wird durch die Halteplatten 41 erzeugt» die gegenüber jeder Antriebswalze 15 bis 19» wie am besten in Fig. 1 gezeigt, angebracht
sind. Die Haftreibung zwischen der Oberfläche dee Papiere und den Ringen 40 wird durch die Halteplatten 41 begrenzt.
Die Halteplatten 41 bewirken» daß das Papier eine leichte Schleife nach vorn von den jeweiligen Walzen macht,
und verringern so die-Antriebsreibung zwischen den Walzenrin
gen und der Papieroberflache. Das erzeugt mehr Schlupf ale
Kentakt mit der Platte uad die dadurch erzeugte Reibungehem-
«ung wird grSflerv Bse verringert den Antriefcereifeungskontakii
dssa Papier und &m Walzen 15 bis 18· Durch den Wider-
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stand der Halteplatte wird die sich nach unten in den Tank erstreckende Girlande abgebremst und so eine Spannung in dem
Papier erzeugt, die die durch die nächste Walze vor der Halteplatte und dem Papier erzeugte Antriebsreibungskraft verstärkt·
Das Papier neigt durch Herunterziehen der Schleife dazu, die Papierschleife von dieser Halteplatte 41 wegzuhalten
und reduziert so die durch diese Platte erzeugte Reibungshemmung. Durch, die Regelung der Antriebsreibung zwischen dem
Papier und den Walzen 15 bis 18 wird eine im wesentlichen konstante Transportgeschwindigkeit erreicht, wodurch im wesentlichen
die gleiche Geschwindigkeit erzeugt wird, wie die des Riemens 26. Dadurch werden ebenso die Änderungen der Papierlängen
automatisch ausgeglichen, die durch die Ausdehnung oder das Zusammenziehen des Papiers in Berührung mit den Behandlungslösungen
in den Tanks erzeugt wurden.
Es ist ersichtlich, daß die Erfindung ein äußerst leistungsfähiges
Verfahren und eine Vorrichtung liefert, durch welche die Eintauchzeit von Reproduktionepapier in einer Serie von
verschiedenen Behandlungslösungen individuell geregelt werden kann; zusätzlich werden ein Verfahren und eine Vorrichtung
geliefert, um eine im wesentlichen konstante Transportgeschwindigkeit
des Papiers beim Durchlaufen der verschiedenen Lösungen aufrechtzuerhalten·
fl
Claims (1)
- - 7 PatentansprücheVorrichtung zur Verarbeitung von reprographischem Material, gekennzeichnet durch mehrere getrennte und besondere Lösungstanks, ein endloses Transportband, das in Girlanden in den Tanks angebracht ist, mit mindestens einer zugehörigen Girlande, die sich abwärts in jeden Tank erstreckt, Antriebsmittel, um das Band in einem vorbestimmten Führungsweg, fortschreitend durch die betreffenden Tanks zu bewegen, mehrere in das Band eingreifende Walzen, die jeweils in den oberen Teilen der Tanks angebracht sind, wobei das Band und die Walzen eine zusammenwirkende, dazwischenpassende Einrichtung haben, um die länge der entsprechenden Girlanden in den Tanks eindeutig festzusetzen, und die dazwischenpassenden Einrichtungen leicht auszuklinken sind, um eine einstellbare Längenveränderung der Girlanden in jedem Tank zu ermöglichen, sowie durch eine Führungswalze, die in dem unteren Teil eines jeden Tanks angebracht ist, um die Girlanden zu stabilisieren, während das Band durch die Tanks in dem ausgewählten, vorbestimmten Führungsweg läuft, und durch eine Bandaufnähmevorrichtung, um eine Lockerung zu schaffen oder aufzunehmen, wenn die Länge der Girlanden verändert wird.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Antriebsmittel für das Band Einrichtungen aufweisen, um jede der mit dem Band kuppelnden Walzen mit einer konstanten, einheitlichen Geschwindigkeit anzutreiben,5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur senkrechten Verstellung jeder Führungswalze,um die erforderliche Stabilisierung für jede eingestellte Länge der Girlanden zu schaffen.- 8 109810/13804. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur lösbaren Peststellung der ineinanderpassenden Verbindung zwischen den Walzen und dem Band, um jede eingestellte Girlandenlänge aufrechtzuerhalten, während die Einstellung derselben stark erleichtert wird,5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede mit dem Band kuppelnde Walze eine Mehrzahl von auf dem Umfang im Abstand angeordneter, mit der Walze verbundener Zapfen aufweist, daß das Band in gleichartigen Zwischenräumen angeordnete Öffnungen hat, um nacheinander die Walzenzapfeh aufzunehmen, und daß ein Paar von Rückhalteflanschen vorliegt, die die Randendteile des Bandes lösbar überlappen, während dieses mit den Zapfen ineinandergreift, um die ineinanderpassende Verbindung zwischen dem Band und den Zapfen lösbar beizubehalten,6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl getrennter und besonderer Lösungstanks, eine Einrichtung zum anfänglichen Befördern des vorderen Endes eines Vorrats von photographischem Reproduktionspapier auf einem vorbestimmten Führungsweg durch die betreffenden Tanks, eine Mehrzahl von Papierantriebswalzen, die jeweils für die Tanks vorgesehen sind und die eine Antriebsreibungsverbindung mit dem Druckpapier haben, um dieses fortschreitend durch die Tanks in dem vorbestimmten Führungsweg zu bewegen, eine Halteplatte, die in geringem Abstand gegenüber jeder dieser Antriebswalzen angeordnet ist, um das Papier zu halten, wenn die angrenzende Walze das Papier schneller bewegt, als die darauffolgende Walze, wobei ein Reibungewiderstand zwischen Papier und Halteplatte eine Schleife in dem Papier erzeugt, die die Antriebsreibung der angrenzenden Walze und die Geschwindigkeit, mit der das Papier bewegt wird, reduziert, und so die Laufgeschwindigkeit des Papiers durch die Tanks stabilisiert.- 9 109810/1380■ - 9 -7· Verfahren zur Verarbeitung von reprographischem Material, dadurch g e k e η η ζ e i ohne t , daß photographisches Reproduktionspapier fortschreitend von einem Vorrat durch mehrere getrennte und einzelne Tanks geführt.wird, mindestens eine herunterhängende Girlande in jedem Tank erzeugt, das Papier mit einer im wesentlichen gleichmäßigen, stabilisierten Geschwindigkeit angetrieben, und die Girlandenlänge in jedem der einzelnen Tanks zur Kontrolle der Eintauchzeit des Papiers in die betreffende Lösung in diesem Tank verändert wird.8, Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorrat einer zu behandelnden Papierbahn durch mehrere Lösungstanks durch mehrere Antriebswalzen aufgrund der Haftreibung mit der Papierbahn bewegt wird, und daß die Antriebshaftreibung zwischen den Walzen und dem Pa* pier zur Stabilisierung der Laufgeschwindigkeit des Papiers verändert wird.9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reibungssteuerungsschlaufe erzeugt wird, wenn die Papierantriebsgeschwindigkeit einer Walze die Aufnahmegeschwindigkeit der nächsten Walze übersteigt.109810/1380
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