DE2015501B2 - - Google Patents

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DE2015501B2
DE2015501B2 DE2015501A DE2015501A DE2015501B2 DE 2015501 B2 DE2015501 B2 DE 2015501B2 DE 2015501 A DE2015501 A DE 2015501A DE 2015501 A DE2015501 A DE 2015501A DE 2015501 B2 DE2015501 B2 DE 2015501B2
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DE
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friction
clutch
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coupling
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DE2015501A
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Peter 5810 Witten Szynka
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MANNESMANN-MEER AG 4050 MOENCHENGLADBACH
Original Assignee
MANNESMANN-MEER AG 4050 MOENCHENGLADBACH
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Priority to NLAANVRAGE7104065,A priority patent/NL169632C/xx
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Priority to FI710857A priority patent/FI51925C/fi
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/06Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch
    • F16D25/062Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces
    • F16D25/063Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially
    • F16D25/0632Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with conical friction surfaces, e.g. cone clutches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

α war dadurch daß an dem Kupplungsgehäuse ein
Snsch vogesehen ist. der über Pufferbolzen und
Hansen 5 der KuppiungSnabe zu ver-
SSiTÄierbei sind im Notf.1. umfangreiche
Die Erfindung betrifft eine druckmittelbetätigte Doppelkegel-Reibungskupplung, insbesondere für Schiffsantriebe, deren als Kupplungsgehäuse ausgebildete treibende Kupplungshälfte aus zwei als an ihrer Basis aneinanderliegende Kegelstümpfe geformte Schalen dargestellt wird, die auf ihren Innenflächen Reibbelage aufweisen, die mit gleichfalls kegelförmig geformten Reibflächen von axial nebeneinander auf der getriebenen Kupplungshälfte über elastische Zwischenstücke drehfest, aber axial verschieblich angeordneten Reibscheiben mit Hilfe einer Kolben-Zylinder-Anordnung in Eingriff gebracht werden, wobei der Kolben dieser Anordnung aus Teilen der einen und der Zylinder aus Teilen der anderen Reibscheibe selbst gebildet werden, sowie mit einer bei Ausfall der Druckmittelbetätigung verwendbaren Vorrichtung zum mechanischen Einrücken der Kupplung.
Eine derartige Kupplung ist aus dem Katalog »Hochelastische Vulkan-Eslu-Schaltkupplungen« (Baureihe 184, S. 31) bekannt.
Bei Ausfall der Druckmittelbetätigung werden bei dieser Kupplung Kupplungsgehäuse und -nabe miteinander verschraubt. Sobald dieser Umstand hergestellt worden ist, besitzt diese Kupplung praktisch keine Elastizität mehr. Weiterhin nachteilig ist, daß ein nachträglicher Einbau der Notvorrichtung nicht ohne weiteres , ist au, uc. -T-PS 6 76 422 eine elektroselüftete Lamellenbremse bekannt, bei der mittel* einer Noteinrichtung die Bremse auch mecha-Ih aelüftet werden kann. In ihrem Aufbau unter-SeidÄ eine derartige Lamellenbremse jedoch er- £X von dei Doppelkegel-Reibungskupplung, so 5 'β t St zur Anwendung kommende Noteinrichtung sich nicht auf den vorhegenden FaJ! übertragen Schließlich ist aus der GB-PS 11 21 591 eine Kupplung bekannt, bei der mittels Druckschrauben die Splungshälften zusammengedruckt werden.
Rpi einer Doppelkegel-Reibungskupplung ist diese Art einer Note.nrichtung nicht möglich bzw. m.t erhebliehen Nachteilen verbunden.
So würden im Normalbetrieb d.e Druckschrauben mit ihrem Schraubenkopf gegenüber den anderen Schrauben der Kupplung hervorstehen was eine er-,ο höhte Unfallgefahr bedeuten wurde. Im Betneb ist darüber hinaus ein unbeabsichtigtes Losen der Druckschrauben möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugr.nde, eine Doppelkegel-Reibungskupplung der eingangs ge-, „Art 7Ii ςεηβίίεη deren Noteinrichtung die ela-S in ^seiften der Kupplung mchtbeeinHußt, Hie jederzeit verfügbar ist, d.e sich ohne Schwierigkeiten und größeren Aufwand in bereits vorhandene Kupplungen einbauen läßt und die in bezug auf das zu .« iihprt ragende Drehmoment einstellbar ist. Slöft wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch daß mindestens in einer Reibscheibe mehrere über den Umfang gleichmäßig verteilte, in axialer Richtung verlaufende und im Durchmesser abgesetzte durchgehende Bohrungen mit darin angeordneten, wnfalls entsprechend den Bohrungen im Durchmesser abgesetzten Bolzen vorgesehen sind, die durch hinter den Boizen eindrehbare Druckschrauben in Richtung auf die andere Reibscheibe längsverschiebbar sind. Nach ~iner Ausgestaltung der Erfindung sind die Bohrungen, die in den vom Druckmittel zu beaufschlagenden Raum münden und die Bolzen gegenüber den Bohrungen abgedichtet.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bolzen im Bereich seines größeren Durchmessers abgedichtet ist.
Die Erfindung soll nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch eine hochelastische Doppeikegel-Reibungskupplung mit der Noteinrichtung in Bereitschaftsstellung und
F i g. 2 einen Teilschnitt, ähnlich F i g. 1, bei der der Schaltteil der Kupplung mit Hilfe der Noteinrichtung eingerückt worden ist. _
65 In dem in F i g. 1 dargestellten Teilschnitt einer hochelastischen Doppelkegel-Reibungskupplung weist das zweiteilige Kupplungsgehäuse 1 zwei Innenkegelflächen auf, die mit den mit Reibbelägen 4 versehenen
20 15 5Oi
Außenkegelflächen der axial verschieblichen Reibschei ben 2 und 2' korrespondieren. Die beiden verschieblichen Reibscheiben 2 und 2* sind mit xier Welle über je zwei hochelastische Metall-Gummi-Elemente verbunden, von denen in der Darstellung lediglich die metallisehen Außenringe 3a sowie ein Teil der Gummischicht 3b zu erkennen sind. Die eine Reibscheibe 2 ist mit den Außenringen 3a zweier elastischer Elemente und einem Druckmittelzylinder 9 fest verbunden. Die andere Reibscheibe 2' ist mit den Außenringen 3a zweier weiterer elastischer Elemente 3 und mit einem Druckmittelkolben 10 fest verbunden. Durch Beaufschlagung des von dem Zylinder 9 und dem Kolben tO gebildeten Innenraumes 11 mit einem Druckmittel sind die Reibscheiben 2 und 2' in entgegengesetzter axialer Richtung verschiebbar, so daß sich die mit Reibbelägen versehenen Kegelflächen der Reibscheiben gegen die Kegelflächen des Kupplungsgehäuses anpressen.
Auf dem Teilkreis der Schraubbolzen, die die Reibscheiben mit den metallischen Außenringen der elastisehen Elemente verbinden, sind über den Umfang gleichmäßig verteilt mehrere zusätzliche Bohrungen 5 angeordnet. Diese bis in den Druckmittelraum 11 ragenden Bohrungen 5 sind im Durchmesser abgesetzt, wobei sich der Durchmessersprung etwa an der Teilfuge zwischen Zylinder 9 und Außenring 3a befindet. In jeder Bohrung 5 ist ein im Durchmesser ebenfalls abgesetzter Bolzen 6 längsverschieblich angeordnet. In der in F i g. 1 gezeigten Bereitschaftsstellung des Bolzens β legt sich die Schulter des Bolzens gegen die Schulter
der Bohrung 5. In dieser Stellung des Bolzens endet er auf der einen Seite gerade an der Einmündung der Bohrung 5 in den Druckmittelraum 11 und an der anderen Seite in einem gewissen Abstand vom Ende der Bohrung 5. Dieses äußere Ende der Bohrung 5 ist mit
ίο einem Gewinde versehen, in das sich bei Bedarf eine Druckschraube 8 hineindrehen läßt. Unter der Einwirkung der Druckschraube 8 (F i g. 2), verschiebt sich der Bolzen 6 bis zur Anlage an den Kolben 10 und darüber hinaus unter gleichzeitiger gegenseitiger Verschiebung
der Reibscheiben 2 und 2' bis zu deren Anlage am Gehäuse. Durch mehr oder weniger starkes Anziehen der Druckschrauben 8 ist das zwischen Primärteil und Sekundärteil der Schaltkupplung übertragbare Drehmoment einstellbar. Damit die Druckschrauben 8 bei Bedarf jederzeit zur Verfügung stehen, sind sie vor ihrer Verwendung in Blindbohrungen am äußeren Ring 3a eingeschraubt Zur Vermeidung von Undichtigkeiten und Druckmittelverlust weist der Bolzen 6 in den Bereich, in dem er den größten Durchmesser aufweist, eine Ringnut auf, in die eine Rundschnurdichtung 7 eingelegt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Druckmittelbetätigte Doppelkegel-Reibungskupplung, insbesondere für Schiffsantriebe, deren als Kupplungsgehäuse ausgebildete treibende Kupplungshälfte aus zwei als an ihrer Basis ane.nanderliegende Kegelstümpfe geformte Schalen dargestellt wird, die auf ihren Innenflächen Reibbelage aufweisen, die mit gleichfalls kegelförmig geformten Reibflächen von axial nebeneinander auf der getriebenen Kupplungshälfte über elastische Zwischenstücke drehfest aber axial verschieben angeordneten Reibscheiben mit Hilfe einer Kolben-Zylinder-Anordnung in Eingriff gebracht werden, wobei der Kolben dieser Anordnung aus Teilen der einen und der Zylinder aus Teilen der anderen Reibscheibe selbst gebildet werden, sowie mn einer bei Ausfall der Druckmittelbetätigung verwendbaren Vorrichtung zum mechanischen Einrücken der Kupplung, dadurch gekennzeichnet, dau mindestens in einer Reibscheibe (2) mehrere über den Umfang gleichmäßig verteilte, in axialer R.chtung verlaufende und im Durchmesser abgesetzte durchgehende Bohrungen (5) mit darin angeordneten ebenfalls entsprechend den Bohrungen im Durchmesser abgesetzten Bolzen (6) vorgesehen sind die durch hinter den Bolzen eindrehbare Druckschrauben (S) in Richtung auf die andere Reibscheibe (2') längsverschiebbar sind.
2 Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (5) in den vom Druckmittel zu beaufschlagenden Raum (11) münden und die Bolzen (6) gegenüber den Bohrungen (5) abgedichtet sind.
3 Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bolzen (6) im Bereich seines größeren Durchmessers abgedichtet ist.
-„.,!.τ ist. da die entsprechenden Befestigungsmögngangig ist, ca_ α £upplungen vorhanden sind.
^ÄSdne andere hochelastische Dopbkupplung bekannt, bei der der Pri-SSchen Kupplung und der Sekundärteil
DE19702015501 1970-03-25 1970-03-25 Druckmittelbetatigte Schaltkupplung, insbesondere Doppelkegelreibungskupplung fur Schiffsantriebsanlagen Ceased DE2015501A1 (de)

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DE19702015501 DE2015501A1 (de) 1970-03-25 1970-03-25 Druckmittelbetatigte Schaltkupplung, insbesondere Doppelkegelreibungskupplung fur Schiffsantriebsanlagen
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US00126927A US3708048A (en) 1970-03-25 1971-03-22 Fluid pressure clutch with emergency screw operator
NO01106/71A NO128782B (de) 1970-03-25 1971-03-23
NLAANVRAGE7104065,A NL169632C (nl) 1970-03-25 1971-03-25 Wrijvingskoppeling voor scheepsaandrijvingen welke zowel door een drukmedium als mechanisch inschakelbaar is.
FR7111425A FR2087964A5 (de) 1970-03-25 1971-03-25
SE03940/71A SE367684B (de) 1970-03-25 1971-03-25
SU1636790A SU396018A1 (ru) 1971-03-25 Фрикционная муфта для судовых приводов
FI710857A FI51925C (fi) 1970-03-25 1971-03-25 Paineväliainekäyttöinen kaksoiskartiokitkakytkin, erityisesti laivankä yttökoneistoja varten.
GB2531471*A GB1337337A (en) 1970-03-25 1971-04-19 Pressure-medium engaged clutch

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FR (1) FR2087964A5 (de)
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NL (1) NL169632C (de)
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NL7104065A (de) 1971-09-28
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