DE2015501A1 - Druckmittelbetatigte Schaltkupplung, insbesondere Doppelkegelreibungskupplung fur Schiffsantriebsanlagen - Google Patents
Druckmittelbetatigte Schaltkupplung, insbesondere Doppelkegelreibungskupplung fur SchiffsantriebsanlagenInfo
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- F16D25/06—Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch
- F16D25/062—Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces
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Description
Patentanwälte
apl.:|ng. W. Meissner BeTVMa, den 25. 3. 1970
Dipl.-lr.g. H. Tischer M/^i
1 Berlin 33 (Grunewald) Fall· PA 245
Herberts*. 22, Tel. 8877237
Patentanmeldung der Lohmann & Stolterfoht AG, 581 Witten, Mannesmannstrasse
"Druckmittelbetätigte Schaltkupplung, insbesondere Doppel kegel reibungskupplung für
Schiffsantriebsanlagen11
Die vorliegende Erfindung betrifft eine durch Druckmittel zu betätigende Schaltkupplung,
insbesondere eine hochelastische Doppelkegelreibungskupplung für Schiffsantriebsanlagen.
Bei derartigen druckmittel betätigten Doppelkegel-Reibungskupplungen, sind beispielsweise
an dem mit der treibenden Welle zu verbindenden Kupplungsgehäuse
mit
zwei Innenkegelflachen vorgesehen, wänrend äMfc der getriebenen Welle zwei axial verschiebliche Kupplungsinnenteile mit kegel igen Außenflächen drehfest doch elastisch verbunden sind. Von den beiden Kupplungsinnenteilen ist das eine mit einem Zylinder, das andere mit einem Kolben verbunden. Durch Beaufschlagung des Zylinderraumes mit einem Druckmittel bewegen sich die Kupplungsinnenteile gegen Federkraft in entgegengesetzter axialer Richtung und pressen die mit Reibbelägen versehenen Kegelflächen der Kupplungsinnenteile gegen die Kegelflächen des Kupplungsgehäuses.
zwei Innenkegelflachen vorgesehen, wänrend äMfc der getriebenen Welle zwei axial verschiebliche Kupplungsinnenteile mit kegel igen Außenflächen drehfest doch elastisch verbunden sind. Von den beiden Kupplungsinnenteilen ist das eine mit einem Zylinder, das andere mit einem Kolben verbunden. Durch Beaufschlagung des Zylinderraumes mit einem Druckmittel bewegen sich die Kupplungsinnenteile gegen Federkraft in entgegengesetzter axialer Richtung und pressen die mit Reibbelägen versehenen Kegelflächen der Kupplungsinnenteile gegen die Kegelflächen des Kupplungsgehäuses.
Es besteht das Bedürfnis, solche Kupplungen, insbesondere bei Verwendung in
Schiffsantriebsanlagen, mit einer Not-Einrichtung zu versehen, die es erlaubt,
nach einem evtl. Druckmittel ausfall oder bei Störungen am Schaltmechanismus
wieder eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Primärteil und Sekundärteil der Kupplung herzustellen. Diesem Bedürfnis entspringt der Wunsch, sämtliche Kupplungen
für Schiffsantriebsanlagen serienmäßig mit einer solchen Not-Einrichtung auszustatten.
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Die Anmelderin hat bereits hochäastische Doppelkegelreibungskupplungen für
Schiffsantriebe mit einer Not-Einrichtung versehen, bei der allerdings nicht Primärteil
und Sekundärteil der Schaltkupplung sondern Primärteil der elastischen Kupplung und Sekundärteil der Schaltkupplung mechanisch überbrückt worden sind.
Zu diesem Zweck wurde an dem Kupplungsgehäuse in Sonderausführung ein Flansch
vorgesehen, der über Pufferbolzen und einen Zwischenflansch mit einer Sonderausführung
der Kupplungsnabe zu verbinden war. Hierbei sind jedoch Sonderkonstruktionen und im Notfall umfangreiche Montagearbeiten erforderlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine durch Druckmittel zu betätigende
schaltbare Kupplung zu schaffen, die auch bei Druckmittel ausfall eine^rückt werden
kann, und bei der auch nach Herstellung einer Notverbindung zwischen dem Primärteil
und demSekundärteil der Schaltkupplung die Eigenschaften des elastischen Teiles der
Kupplung erhalten bleiben. Eine spezielle Aufgabe ist es dabei, bei Druckmittel ausfall
den unterbdpchenen Reibschluß mechanisch wieder herzustellen. Schließlich soll
auch das auf diese Weise übertragbare Drehmoment einstellbar sein und die gesamte
Not-Einrichtung soll sich ohne Schwierigkeiten und größeren Aufwand in bereits vorhandene
Kupplungen einbauen lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß durch Druckmittel zu betätigende
Schaltkupplungen, insbesondere Doppel kegel reibungskupplungen für Schiffsantriebsanlagen
mit einer Not-Einrichtung versehen werden, mit deren Hilfe nach einem
evtl. Druckmittelausfall oder bei Störungen am Schaltmechanismus die durch das Druckmittel zu verschiebenden Teile der Kupplung mechanisch einrückbar sind.
Sofern es sich um eine Doppelkegelreibungskupplung mit pneumatisch gegen Federkraft
einzurückenden und mit kegeligen Reibflächen versehenen Kupplungsinnenteilen handelt, weist erfindungsgemäß mindestens das eine Kupplungsinnenteil mbhrere
über den Umfang verteilte, in axialer Richtung verlaufende durchgehende Bohrungen
mit darin angeordneten Bolzen auf, die durch in axialer Richtung hinter den Bolzen
eindrehbare Druckschrauben aus einer Bereitschaftsstellung bis zum Anschlag an
das andere Kupplungs innenteil bzw. damit festverbundene Teile und darüber hinaus
längsverschiebbar sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung münden die genannten Bohrungen in den
vom Druckmittel zu beaufschlagenden Raum und sind die Bolzen - zumindest in der
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Bereitschaftsstellung - gegenüber den Bohrungen zur Vermeidung von Druckmittel Verlusten
abgedichtet. Zweckmäßigerweise sind dabei sowohl die Bohrungen al3
auch die Bolzen im Durchmesser abgesetzt, und zwar so, daß sich in der Bereitschaftsstellung
der Bolzen die Schulter der Bolzen gegen die Schultern der Bohrungen abstützen.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß jeder der Bolzen in dem Bereich, in dem
er den größten Durchmesser aufweist, mit einer Ringnut versehen ist, in die eine
O-Ring-Dichtung bzw· ein Rundschnurring eingelegt ist.
Nach einem letzten Merkmal der Erfindung sind die im Notfall zur Verschiebung der
Bolzen benötigten Druckschrauben zur jederzeit igen Verfügbarkeit in am Kupplungs- μ
innenteil vorgesehene Blindbohrungen eingeschraubt. ^
Folgende 4 Abbildungen dienen der Erläuterung der Erfindung: Dabei zeigt:
Abbildung 1 einen Teilschnitt durch eine hochelastische Doppelkegel reibungskupplung
mit der erfindungsgemäßen Not-Einrichtung in Bereitschaftsstellung
Abbildung 2 einen Tei !schnitt ähnlich Abbildung 1, bei der der Schaltteil der Kupplung
«
mit Hilfe der Not-Einrichtung eingerückt worden ist
mit Hilfe der Not-Einrichtung eingerückt worden ist
Abbildung 3 einen Teilschnitt durch eine bekannte Doppelkegelreibungskupplung, bei
der der Primärtei! dereelastischen Kupplung mit dem Sekundärteil der
Schaltkupplung verbunden ist.
Abbildung 4 einen Gesamtschnitt durch eine be hochelastische Doppelkegereibungskupplung
i erfindungsgemäßgrjot-Einrichtung
In dem in Abbildung 1 dargestellten Teilschnitt einer hochelastischen Doppelkegelreibungskupplung
weist das zweiteilige Gehäuse 1 zwei Innenkegelflachen auf, die
mit den mit Reibbelägen 4 versehenen Außenkegel flächen der axial verschieblichen
Kupplungsinnenteile 2 und 21 korrespondieren. Die beiden verschieblichen Kupplungsinnenteile
2 und 21 sind mit der Welle über je zwei hochelastische Metall-Gummi-Elemente
verbunden, von denen in der Darstellung lediglich die metallischen Außen-
C^ 6- 7. 9".
/4
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ringe 3a sowie ein Teil der Gummischicht 3b zu erkennen sind. Das eine Kupplungsinnenteil
2 ist mit den Außenringen 3a zweier elastischer Elemente und einem Druckmittel zylinder 9 fest verbunden. Das andere Kupplungsinnenteil 21 ist mit den
Außenringen 3a zweier weiterer elastischer Elemente 3 und mit einem Dcuckmittelkolben
10 fest verbunden. Durch Beaufschlagung des von dem Zylinder 9 und dem Kolben 10 gebildeten Innenraumes 11 mit einem Druckmittel sind die verschieblichen
Kupplungsinnenteile 2 und 21 in entgegengesetzter axialer Richtung verschiebbar, so
daß sich die mit Reibbelägen versehenen Kegelflächen der Kupplungsinnenteile gegen
die Kegelflächen des Kupplungsgehäuses anpressen.
Auf dem Teilkreis der Schraubenbolzen, die die Kupplungsinnenteile mit den metallischen
Außenringen der elastischen Elemente verbinden, sind über den Umfang gleichmäßig
verteilt mehrere zusätzliche Bohrungen 5 angeordnet. Diese, bis in den Druckmittelraum
11 ragenden Bohrungen 5 sind im Durchmesser abgesetzt, wobei sich der Durchmessersprung etwa an der Teilfuge zwischen Zylinder 9 und Außenring 3a befindet.
In jeder Bohrung 5 ist ein im Durchmesser ebenfalls abgesetzter Bolzen 6
längsverschieblich angeordnet. In der in Abbildung 1 gezeigten Bereitschaftsstellung
des Bolzen 6 legt sich die Schulter des Bolzen gegen die Schulter der Bohrung 5. In
dieser Stellung des Bolzens endet er auf der einen Seite gerade an der Einmündung
der Bohrung 5 in den Druckmittel raum 11 und an der anderen Seite in einem gewissen
Abstand vom Ende der Bohrung 5. Dieses äußere Ende der Bohrung 5 ist mit einem Gewinde versehen, in das sich bei Bedarf eine Druckschraube 8 hineindrehen läßt.
Unter der Einwirkung der Druckschraube 8 verschiebt sich der Bolzen 6 bis zur Anlage
an den Kolben 10 und darüber hinaus unter gleichzeitiger gegenseitiger Verschiebung
der Kupplungsinnenteile 2 und 2· bis zu deren Anlage am Gehäuse 1. Durch mehr oder
weniger starkes Anziehen der Druckschrauben 8 ist das zwischen Primärteil und Sekundärteil
der Schaltkupplung übertragbare Drehmoment einstellbar. Damit die Druckschrauben
8 bei Bedarf jederzeit zur Verfügung steh*? sind sie vor ihrer Verwendung
in Blindbohrungen am äußeren Ring 3a eingeschraubt. Zur Vermeidung von Undichtigkeiten
und Druckmittel verlust weist der Bolzen 6 in den Bereich, in dem er den größten
Durchmesser aufweist eine Ringnut auf, in die eine Rundschnurdichtung 7 eingelegt
ist.
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~5~ 20V5501
Abbildung 3 zeigt eine bereits ausgeführte Not-Einrichtung, bei der der Primärteil
der elastischen Kupplung mit dem Sekundärteil der Schaltkupplung, dem kupplungsgehäuse,
zu verbinden ist. Zu diesem Zweck ist an dem Kupplungsgehäuse 1 noch ein besonderer Flansch 1 a vorgesehen. Die Kupplungsnabe ist ebenfalls eine Sonderkonstruktion
mit einem nach außen gerichteten Flansch 14. Im Notfall wird eine Verbindung
hergestellt, über einen Zwischenflansch 12 und Pufferbolzen 12. Es ist
leicht einzusehen, daß bei einer derartigen Überbrückung die Eigenschaften der hochelastischen
Kupplungselemente 3 nicht mehr wirHsam sind. Das drehelastische Verhalten
ist dadurch wesentlich beeinträchtigt, da nur die Pufferbolzen für eine gewisse
Elastizität sorgen.
In Abbildung 4 ist schließlich eine hochelastische Doppelkegelreibungskupplung
im Ganzen dargestellt, in diesem Bild sind l die erfindungsgemäßen
Einrichtungen » t/niere** Ma/fh
rV. 7*·
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Claims (10)
- 2ü1bS01PatentansprücheDruckmittelbetätigte Schaltkupplung, insbesondere druckmittelbetätigte Doppelkegelreibungskupplung für Schiffsantriebsanlagen, dadurch gekennzeichnet,daß sie mit einer Not-Einrichtung versehen ist, mit deren Hilfe nach einem evtl. Druckmittelausfall oder bei Störungen am Schaltmechanismus die durch das Druckmittel zu verschiebenden Teile der Kupplung mechanisch einrückbar sind.
- 2. Druckmittelbetätigte Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - sofern es sich um eine Doppelkegelreibungskupplung mit pneumatisch gegen Federkraft einzurückenden und mit kegeligen Reibflächen versehenen Kiipplungsinnenteilen (2 und 2 J handelt, mindestens das eine Kupplungsinnenteil (2) mehrere über den Umfang verteilte, in axialer Richtung verlaufende durchgehende Bohrungen (5) mit darin angeordneten Bolzen(6) aufweist, die durch in axialer Richtung hinter den Bolzen eindrehbare Druckschrauben (8) aus einer Bereitschaftsstellung bis zum Anschlag an das andere Kupplungsinnenteil (2') bzw. damit festverbundene Teile und darüber hinaus längsverschiebbar sind.
- 3. Druckmittelbetätigte Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurchgekennzeichnet, daß die Bohrungen (5) in den vom Druckmittel zu beaufschlagenden Raum (11) münden und daß die Bolzen (6) - zumindest in der Bereitschaftsstellung - gegenüber den Bohrungen (5) zur Vermeidung von Druckmittel Verlusten abgedichtet sind.109841 /10172Ü15S01
- 4. Druckmittelbetätigte Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Bohrungen (5) als auch die Bolzen (6) im Durchmesser abgesetzt sind, und daß sich in der Bereitschaftsstellung der Bolzen die Schultern der Bolzen gegen die Schultern der Bohrungen abstützen.
- 5. Druckmittelbetätigte Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Bolzen (6) in dem Bereich, in dem er den größeren Durchmesser aufweist, mit einer Ringnut versehen ist, in die eine O-Ring-Dichtung bzw. ein Rundschnurring (7) eingelegt
ist. - 6. Druckmittelbetätigte Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Notfall zur Verschiebung der Bolzen benötigten Druckschrauben (8) zur jederzeitigen Verfügbarkeit in am Kupplungsinnenteil (2) vorgesehene Blindbohrungen eingeschraubt sine
- Dl·:.
- DipÄH.Tjs
-
- 10 9 8 41/10 17
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