DE2015290B2 - Zusammengesetzter metallischer behaelter - Google Patents
Zusammengesetzter metallischer behaelterInfo
- Publication number
- DE2015290B2 DE2015290B2 DE19702015290 DE2015290A DE2015290B2 DE 2015290 B2 DE2015290 B2 DE 2015290B2 DE 19702015290 DE19702015290 DE 19702015290 DE 2015290 A DE2015290 A DE 2015290A DE 2015290 B2 DE2015290 B2 DE 2015290B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pin
- shape
- container according
- metallic
- metal container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2/14—Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
- E04B2/16—Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position
- E04B2/18—Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position by interlocking of projections or inserts with indentations, e.g. of tongues, grooves, dovetails
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2/04—Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements
- E04B2/06—Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position
- E04B2/08—Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position by interlocking of projections or inserts with indentations, e.g. of tongues, grooves, dovetails
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B14/00—Crucible or pot furnaces
- F27B14/08—Details peculiar to crucible or pot furnaces
- F27B14/10—Crucibles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
- F27D1/04—Casings; Linings; Walls; Roofs characterised by the form, e.g. shape of the bricks or blocks used
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2002/0202—Details of connections
- E04B2002/0232—Undercut connections, e.g. using undercut tongues and grooves
- E04B2002/0239—Round dovetails
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen zusatümenge-'
setzten metallischen Behälter zur induktiven Behandlung von Metallen im geschmolzenen Zustand, der in
der Heizzone aus einer Vereinigung von metallischen Formelementen aus einer nichtmagnetischen und
feuerfesten Legierung, z. B. aus austenitischem Stahl, mittels mit Spiel ineinandergreifender Zapfen und
Zapfenlöcher an diesen Elementen besteht, die durch einen in die Fugen eingebrachten feuerfesten Zement
elektrisch isoliert sind, nach Patent 1 558 595.
In derartigen Behältern, insbesondere zylindrisch ausgebildeten Behältern, soll Metall in geschmolzenem
Zustand der Wirkung starker magnetischer Felder ausgesetzt werden, die durch einen Wechselstrom
mit relativ niedriger'oder sehr, niedriger Frequenz in- =: ■ duziertwerden..;-,. -' '·■ . ■ - — : - c - '-* ''"
Die Isolierung der einzelnen metallischen Formelemente
gegeneinander* durch ein in die Fugeiäpeingebrachtes
hitzebeständiges Bindemittel, das wärmeaushärtbar ist und in mehr oder weniger flüssigem Zustand eingespritzt wird, ergibt eine feste und nach der
Härtung auch praktisch starre Verbindung der metallischen Bauelemente des Behälters,
ίο Diese Bauelemente gemäß der deutschen Patentschrift 1 558 595 sowie der entsprechenden französi-ί ;: sehen Patentschrift 1.509 043 zeigen eine ineinandergreifende Verzahnung mit weit vorspringenden Kanten bei geringem für die Einbringung des isolier-enden Bindemittels vorgesehenem Spiel, wodurch sich nach dem Zusammenbau eine bereits durch die Gestalt der Einzelelemente vorgegebene bestimmte Geometrie des Behälters ergibt. Daraus resultiert eine sehr kompakte Struktur aber auch eine gewisse Starrheit hinsichtlich der Gestalt und Größe des Behälters, so daß für Öfen unterschiedlichen Durchmessers auch unterschiedlich geformte Bauelemente, erforderlich sind.
ίο Diese Bauelemente gemäß der deutschen Patentschrift 1 558 595 sowie der entsprechenden französi-ί ;: sehen Patentschrift 1.509 043 zeigen eine ineinandergreifende Verzahnung mit weit vorspringenden Kanten bei geringem für die Einbringung des isolier-enden Bindemittels vorgesehenem Spiel, wodurch sich nach dem Zusammenbau eine bereits durch die Gestalt der Einzelelemente vorgegebene bestimmte Geometrie des Behälters ergibt. Daraus resultiert eine sehr kompakte Struktur aber auch eine gewisse Starrheit hinsichtlich der Gestalt und Größe des Behälters, so daß für Öfen unterschiedlichen Durchmessers auch unterschiedlich geformte Bauelemente, erforderlich sind.
Diese Konzeption wird gemäß'vorliegender Erfindung grundsätzlich verlassen, durch die Einzelelemente
geschaffen werden, die für die Herstellung von Behältern mit unterschiedlichen Durchmessern
brauchbar sind, was zu einer bedeutenden technischen Vereinfachung und wirtschaftlichen Verbesse-.
rung beim Bau solcher Behälter führt.
Der demgemäß entwickelte, erfindungsgemäße Behälter,
der in der Heizzone durch ineinandergreifende Formelemente mit Zapfen und ZapfenKJchenr gebil-.det
wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Mantelflächen der Zapfen und ihrer Aufnahmen
abgerundet und gelenkartig ausgebildet sind, so daß sie ein Schwenken eines Formelements gegen das andere
um eine gemeinsame vertikale Achse gestatten. ' - Ineinandergreifende Formelemente für Öfen mit
Zapfen und Zapfenlöchern mit abgerundeten Mantelflächen sind auch der-belgischen Patentschrift
564 198 zu entnehmen. Dabei wird jedoch die abgerundete Form lediglich deshalb- gewählt, weuVrunde
Paßflächen leichter mit angemessener Genauigkeit herstellbar und hinsichtlich des tragbaren Toleranz-
-bereiches günstiger ;als eckigerFörmen sind, während
,..an eine solche Abrundung, die ein Verschwenken zuließe,
nicht gedacht ist.
Vorzugsweise haben die Zapfen gemäß der Erfindung eine vertikal-zylindrische.Form und sind über
einen Steg mit" der Seitenfläche' des Formelements verbunden, oder sie haben einen Querschnitt in Form
eines nach außen hin verbreiterten Hornes, und die Zapfenlöcher haben jeweils eine unter-Berücksichtigung
des einzubringenden Bindemittels und der Schwenkmöglichkeit angepaßte Kontur.
Weitere Einzelheiten sind der nachfolgenden Erläuterung
der Erfindung an Hand von ausgewählten Ausführungsbeispielen zu 'entnehmen, die in der
Zeichnung veranschaulicht sind. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten
Formelements für die Herstellung eines zusammengesetzten Behälters,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie V-V der
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der '-F i g. 1 und
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der "■■'
Fig.l. ■.
3 4
Das in den F i g. 1 bis 3 veranschaulichte Formele- sehen den Zapfen und ihren Aufnahmen aus, um
ment ist ein Formkörper 1, in dem an einer Seite eine diese Spalte satt und gleichmäßig zu füllen.
Ausnehmung 2 vorgesehen ist, um den Formkörper Um jeweils eine horizontale Lage von Formkörleichter zu halten. Der Formkörper hat weiterhin ver- pern 1 mit der unmittelbar anschließenden horizontatikale Zapfen 3 und Zapfenlöcher bzw. -aufnahmen 4 5 len Formkörperlage zu verbinden, hat das Element von angepaßter Gestalt. Zwischen den Zapfen 3 und außerdem weitere Verbindungsmittel, wie horizontale den Zapfenaufnahmen 4 ist ein ausreichendes Spiel, Hakenleisten 6, die mit Winkelnuten 7 zusammenwirbeispielsweise von 1 mm, vorgesehen; in diesen Zwi- ken.
Ausnehmung 2 vorgesehen ist, um den Formkörper Um jeweils eine horizontale Lage von Formkörleichter zu halten. Der Formkörper hat weiterhin ver- pern 1 mit der unmittelbar anschließenden horizontatikale Zapfen 3 und Zapfenlöcher bzw. -aufnahmen 4 5 len Formkörperlage zu verbinden, hat das Element von angepaßter Gestalt. Zwischen den Zapfen 3 und außerdem weitere Verbindungsmittel, wie horizontale den Zapfenaufnahmen 4 ist ein ausreichendes Spiel, Hakenleisten 6, die mit Winkelnuten 7 zusammenwirbeispielsweise von 1 mm, vorgesehen; in diesen Zwi- ken.
schenraum kann ein elektrisch isolierendes, hitzebe- Ein auf diese Weise unter Verwendung der soeben
ständiges Bindemittel in flüssiger Form eingebracht io beschriebenen Fonnelemente hergestellter metalli-
werden, wenn die Elemente ineinandergefügt werden; scher Behälter kann an seiner Innenseite mit einer
dieses hitzebeständige Bindemittel bindet dann wie hochtemperaturfesten Auskleidung versehen werden,
ein gewöhnlicher Zement ab. Man kann auch im Inneren des Behälters eine Kern-
Bei der in den Figuren veranschaulichten Ausfüh- form oder eine Hohlform unterbringen und zwischen
rungsform eines Einheitselementes für die Herstel- 15 der inneren Wand des Behälters und der äußeren
lung metallischer Behälter hat der Zapfen 3 im hori- Wand der Form ein pulveriges hochtemperaturfestes
zontalen Querschnitt die Form eines zu seinem Ende Material einbringen, das während des Aufheizens der
hin etwas verbreiterten Homes, das schräg zu den gesamten Anordnung zusammensintert und eine fest
vertikalen Seitenflächen 8 und 9 des Elementes an- zusammenhängende hitzebeständige Schicht ergibt,
geordnet ist. so Statt der soeben beschriebenen und gezeigten
Die Zapfenlöcher oder Nuten 4 haben eine ent- asymmetrischen Zapfen mit hornförmigem Quersprechende Querschnittsform, wobei jedoch die not- schnitt können auch z. B. einfach zylindrische Zapfen
wendigen Zwischenräume für das Einbringen des iso- vorgesehen werden, die mit der Seitenwand oder
lierenden Bindemittels berücksichtigt sind, wie ein- -kante des eigentlichen Formkörpers über Stege verdeutig
aus der Fig: 3 ersichtlich ist. 35 bunden sind, wobei dann Steg und Seitenwand sowie
Die in ihrem Querschnitt hornförmigen Zapfen 3 die dem angepaßte Kontur der Zapfenlöcher und ankönnen
in die Zapfenlöcher oder Nuten 4 eingeführt grenzenden Flächen derart gestaltet sind, daß eine ge-"werden
und dank der Abrundungen lassen sich zwei wisse Schwenkbewegung oder Formelemente gegenso
miteinander verbundene Elemente leicht gegenein- einander möglich und ein ausreichendes Spiel für das
ander winkehnäßig einstellen, um dem Durchmesser 30 Einbringen von Bindemittel vorhanden ist.
Rechnung zu tragen, mit dem der metallische Behäl- Die beschriebenen Elemente oder Formkörper geter hergestellt werden soll. statten es, jeweils die Mittelebene eines Elements re-
Rechnung zu tragen, mit dem der metallische Behäl- Die beschriebenen Elemente oder Formkörper geter hergestellt werden soll. statten es, jeweils die Mittelebene eines Elements re-
Die F i g. 1, 3 und 4 zeigen weiterhin, wie das iso- lativ zu der des benachbarten Elements in der glei-
lierende Bindemittel bzw. der wärmebeständige Ze- chen horizontalen Elementschicht unter einem be-
ment in die Spalten zwischen den Zapfen und Zap- 35 stimmten Winkel einzustellen, um so dem aus den
fenaufnahmen eingebracht werden kann. Das Binde- Formkörpern oder Elementen aufzubauenden Behäl-
mittel oder der Zement wird in Form einer Paste oder ter einen jeweils gewünschten Durchmesser zu geben.
Flüssigkeit durch eine Öffnung 5 eingebracht, die im Man kann auf diese Weise unter Verwendung eines
Inneren der Spalte zwischen den Zapfen und Zapfen- Einheitselements mit Standardabmessungen ohne
löchern mündet; von dort aus breitet sich das Binde- 40 jede Schwierigkeit metallische Behälter mit unter-
mittel oder der Zement über sämtliche Spalten zwi- schiedlichen Durchmessern herstellen.
COPY
Claims (5)
1. Zusammengesetzter .metallischer /Behälter
zur induktiven Behandlung von Metallen im geschmolzenen Zustand, der in der Heizzone aus
einer Vereinigung von metallischen Formelementen aus einer nichtmagnetischen und feuerfesten
Legierung, z. B. aus austenitischem Stahl, mittels mit Spiel ineinandergreifender Zapfen und Zapfenlöeher
an diesen Elementen- besteht, die durch einen in die Fug^n eingebrächten feuerfesten Ze-'.
ment elektrisch isoliert sind, nach Patent 1558 595, dädwiCh:. g^k.ennzdiefcnteity
daß die vertikalen Mantelflächen der Zapfen. (3) und ihrer Aufnahmen (4) abgerundet und gelenfcartig
ausgebildet sind, so daß. sie ein Schwenken eines Fonnelements (1) gegen das andere um eine
gemeinsame vertikale Achse gestatten.
2. Metallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (3) aus einem
Teil besteht, dessen horizontaler Querschnitt die Form eines nach außen hin verbreiterten Homes
aufweist und schräg zu den vertikalen Flächen (8, 9) des Metallformelements (1) ausgerichtet ist,
und daß die Zapfenaufnahme (4) eine entsprechende, dem notwendigen Spalt zur Aufnahme
des isolierenden Bindemittels Rechnung trageneli" der Form des Zapfens angepaßt ist.
3. Metallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (3) aus einem
durch eine zylindrische Fläche mit vertikalen Mantellinien gebildeten Teil besteht, der. über..
einen Stegmit dem zugehörigen metalBscnen Form- element
(1) verbunden ist, daß die Zapfenaufnähme (4) eine der Zapfenkontur angepaßte
Form aufweist und der Form des Zapfenteiles und seines Steges unter Berücksichtigung des notwendigen
Spaltes für das isolierende Bindemittel angepaßt ist.
4. Metallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,: daß -das : metallische' Formelei
ment (1) auf einer seiner Seitenflächen eine Ausnehmung (2) aufweist.
5. Metallbehälter nach Anspruch^' ,gekonnt
zeichnet durch · eine innerhalb der Ausnehmung! (2) vorgesehene zum Zapfenloch (4) Bin offene
Einfüllöffnüng (5) für das Bindemittel.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6912124A FR2041272A6 (de) | 1969-04-18 | 1969-04-18 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2015290A1 DE2015290A1 (de) | 1972-05-25 |
DE2015290B2 true DE2015290B2 (de) | 1972-05-25 |
Family
ID=9032655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702015290 Pending DE2015290B2 (de) | 1969-04-18 | 1970-03-31 | Zusammengesetzter metallischer behaelter |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE747143R (de) |
DE (1) | DE2015290B2 (de) |
FR (1) | FR2041272A6 (de) |
GB (1) | GB1287014A (de) |
SE (1) | SE380750B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2407310A1 (fr) * | 1977-10-25 | 1979-05-25 | Cogi Preba | Bloc de construction ainsi qu'element de construction forme par la juxtaposition de ces blocs |
EP1984581B1 (de) * | 2006-01-11 | 2009-12-02 | Festoo Constructs | Bausteine mit zusammenpassenden kopplungsmitteln zum bau einer mauer und zugehöriges verfahren |
CN103727556A (zh) * | 2013-12-20 | 2014-04-16 | 吴江市俊成精密机械有限公司 | 一种锅炉水冷壁 |
AT521506B1 (de) * | 2018-09-26 | 2020-02-15 | Alexander Hitsch | Formstein |
-
1969
- 1969-04-18 FR FR6912124A patent/FR2041272A6/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-03-10 BE BE747143D patent/BE747143R/xx not_active IP Right Cessation
- 1970-03-31 DE DE19702015290 patent/DE2015290B2/de active Pending
- 1970-04-01 GB GB1538170A patent/GB1287014A/en not_active Expired
- 1970-04-16 SE SE521370A patent/SE380750B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1287014A (en) | 1972-08-31 |
DE2015290A1 (de) | 1972-05-25 |
SE380750B (sv) | 1975-11-17 |
FR2041272A6 (de) | 1971-01-29 |
BE747143R (de) | 1970-08-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2632722A1 (de) | Vorgefertigte leitung aus zusammensetzbaren elementen | |
DE2935392A1 (de) | Rohr mit einer mit einem schutzelement versehenen dichtflaeche | |
DE3701425A1 (de) | Schalungsbauteil, sowie hieraus zusammengesetzte verlorene schalung | |
DE2015290B2 (de) | Zusammengesetzter metallischer behaelter | |
DE2015290C (de) | Zusammengesetzter metallischer Behälter | |
DE29509039U1 (de) | Mauerstein | |
DE3632890A1 (de) | Anschlussstutzen zum einbau in schamottewaende | |
DE643525C (de) | An der Aussenseite fugenlose Eckverbindung, insbesondere bei Moebeln | |
DE3227469C2 (de) | Verschlußeinrichtung | |
DE3211882C2 (de) | Gelenkecke für Schalungen | |
DE2827798A1 (de) | Behaelter | |
DE1898464U (de) | Prismatisches beton-fertigbauteil zum herstellen von strassen, insbesondere strassenrandstreifen. | |
DE2536926A1 (de) | Matrize zum formen von beton- o.dgl. formkoerpern | |
DE3008599C2 (de) | ||
DE331172C (de) | Plattenwand | |
DE2950297A1 (de) | Vorrichtung zur verbindung von paneelen mit doppelter verkleidung | |
DE367685C (de) | Verfahren zur Herstellung von hohlen, im wesentlichen ringsum geschlossenen Bausteinen | |
DE8323242U1 (de) | Vorrichtung zum Gießen von Metallscharnieren | |
AT227392B (de) | Stranggußkokille | |
DE2232160C3 (de) | Stapelbare GuBmasse | |
DE102016124156B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Gelenkverbindung | |
DE2749606A1 (de) | Giessereiform fuer zinnguss | |
DE472264C (de) | Scharnier | |
AT237227B (de) | Kanten- oder Eckausbildung bei Formkörpern, wie Möbeln, Gehäusen usw., sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung | |
AT204853B (de) | Isolierkörper, sowie Metallform zur Herstellung derselben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant |