DE3632890A1 - Anschlussstutzen zum einbau in schamottewaende - Google Patents
Anschlussstutzen zum einbau in schamottewaendeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Anschlußstutzen zum Einbau in
Schamottewände von Heizkästen, Nachheizungen und dergl.,
mit einem etwa kreiszylinderischen Rohrstück, an dem
einstückig ein endseitiger Außenflansch angeordnet ist.
Solche Anschlußstutzen bestehen im allgemeinen aus
Blech und der Rand des Rohrstückes ist einseitig nach außen
umgebördelt, um den Flansch zu bilden. Das Rohrstück steht
von der Schamottewand nach außen vor und dient zum Anschluß
eines Rohres, das z.B. zu einer Nachheizeinrichtung führt.
Der Einbau des Rohrstückes in die Schamottewand ist proble
matisch. Da die Schamotteplatten nicht halbrund ausgeschnit
ten werden können, ergeben sich Ecken, die mit Schamotte-Mör
tel ausgefüllt werden müssen. Dieser Schamotte-Mörtel wird
später bröckelig, so daß sich Undichtigkeiten ergeben. Für
den Vertikaleinbau ist ein solcher Anschlußstutzen ungeeig
net.
Aufgabe der Erfindung ist es, den bekannten Anschlußstutzen
dahingehend zu verbessern, daß er für beliebige Einbaulagen
geeignet ist und eine wesentlich bessere Abdichtung an der
Schamottewand auch nach längerem Betrieb gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Anschlußstutzen
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Rohr
stück unter Bildung eines einseitig offenen Ringspaltes
von einem koaxialen Mantel mit Abstand umgeben ist und
mit diesem an oder nahe einem Ende zu einem einstückigen
Bauteil verbunden ist, daß an einem Ende des Mantels der
Außenflansch angeordnet ist, daß auch am anderen Ende des
Mantels ein Außenflansch angeordnet ist und daß beide
Außenflansche parallel liegen und je eine rechteckförmige
Kontur aufweisen.
Weiterbildungen der Erfindung bestehen darin, daß die Flan
sche quadratisch ausgebildet sind und in der Kontur etwa
übereinstimmen, daß auch der Außenmantel rotationssymmetrisch
ausgebildet ist und das Rohrstück außen und/oder der Mantel
innen leicht konisch ausgebildet ist bzw. sind, derart,
daß der zwischen Rohrstück und Mantel gebildete Ringspalt
sich zum offenen Ende hin allmählich und gleichmäßig erwei
tert.
Mit dem erfindungsgemäßen Anschlußstutzen werden verschiedene
Vorteile erzielt. Die beiden Außenflansche überlappen die
quadratische Öffnung, in der der Mantel des Anschlußstückes
aufgenommen ist. Die Eckbereiche zwischen der quadratischen
Ausnehmung der Schamottewand und dem Mantel werden in herkömm
licher Weise mit Schamottemörtel ausgefüllt. Zusätzlich wer
den nun die Hohlräume zwischen der Schamottewand und den beiden
Flanschen mit Mörtel geschlossen. Diese Mörtelschichten
brauchen nur dünn zu sein. Die Dichtigkeit des in eine
Schamottewand eingesetzten Anschlußstutzens gemäß der Er
findung ist somit wesentlich größer.
Der neue Anschlußstutzen wird vorzugsweise aus Gußeisen her
gestellt, kann jedoch in einer Einfachausführung auch aus
Stahlblech zusammengenietet oder geschweißt sein. Ein weite
rer Vorteil besteht darin, daß der Anschlußstutzen in die
Schamottewand versenkt eingebaut wird, so daß ein Rohrkrümmer
in den Ringspalt des Anschlußstutzens eingefahren werden kann
mit der Möglichkeit, ein Verbindungsrohr eng an der Schamotte
wand entlang zu führen. Dies ermöglicht eine raumsparende Bau
weise.
Der neue Anschlußstutzen eignet sich gleich gut für den Ein
bau in Schamottewände wie auch in Schamottedecken, da die
ringsumlaufenden Außenflansche eine Formschlußverbindung
mit der Schamottewand bzw. -decke ergeben. Der Abstand
der beiden Außenflansche entspricht dem Außenmaß üblicherweise
verwendeter Schamottesteine von z.B. 40 mm zuzüglich eines
Übermaßes für die Mörtelschichten.
Eine wichtige Weiterbildung der Erfindung besteht darin,
daß im Übergangsbereich zwischen Mantel und einem Außenflansch
mindestens eine geradlinige, parallel zu einer Außenkante des
Außenflansches liegende, die Außenkontur des Mantels etwa
tangierende und sich über den ganzen Flansch erstreckende
Rille angeordnet ist. Diese Rille ist eine Materialschwächungs
rille des Gußmaterials. Längs dieser Rille kann nun bei Be
darf ein rechteckförmiger Flanschabschnitt abgeschlagen wer
den, wodurch der Einbau des Anschlußstutzens unmittelbar un
ter einer Schamottedecke möglich wird. Die Decke läuft dann
unmittelbar über dem Mantel des Anschlußstückes bis zum außen
seitigen Außenflansch. Die Rille ist vorzugsweise an dem der
Ringspaltöffnung abgewandten Außenflansch ausgebildet, um
den vorstehenden Anwendungsfall zu ermöglichen. Obwohl
die Rille auch an der Innenseite des Außenflansches vorge
sehen werden könnte, besteht eine vorteilhafte Weiterbildung
darin, daß sie an der äußeren Stirnseite des Außenflan
sches angeordnet ist. Die Rille sollte noch innerhalb des
Außendurchmessers des Mantels liegen, so daß sicher gestellt
ist, daß nach dem Abbrechen eines Flanschabschnittes keine
Flanschreste mehr über die Außenkontur des Mantels vorstehen.
Eine Ausgestaltung besteht nun darin, daß mindestens ein
Außenflansch vier einander jeweils rechtwinklig kreuzende
Rillen aufweist, die alle über die ganze Flanschbreite reichen.
Vorzugsweise sind beide Außenflansche je mit den vier miteinan
der kreuzenden Rillen ausgestattet, wodurch eine große
Variabilität erreicht wird. Der Anschlußstutzen kann dann z.B
in einer oberen Ecke eingebaut werden, wozu es nötig ist,
den oberen Flanschabschnitt und den angrenzenden ver
tikalen Flanschabschnitt des innenliegenden Außenflansches
zu entfernen und am äußeren Außenflansch ebenfalls den
vertikalen Flanschabschnitt wegzunehmen.
Noch eine Ausgestaltung besteht darin, daß ein Außenflansch
an einer Schiebemuffe befestigt oder einstückig mit dieser
ausgebildet ist, die auf dem, den anderen Außenflansch
tragenden Mantel axial verschiebbar aufgenommen ist und daß
die Schiebemuffe und der Mantel durch mindestens eine Klemm
schraube aneinander befestigt sind. Diese zweiteilige Ausbil
dung eines Anschlußstutzens ermöglicht eine Anpassung an
verschiedene Stärken der Schamottewand und auch einen nach
träglichen Einbau in keramische Züge, bei denen die bishe
rigen Anschlüsse undicht geworden sind.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß das Rohrstück an der Öffnungs
seite des Ringspaltes axial über den benachbarten Außen
flansch vorsteht und der Verbindungsbereich von Rohrstück
und Mantel an der gegenüberliegenden Stirnseite im Durch
messerbereich des Rohrstückes eine Hinterschneidung auf
weist, in die das vorstehende Rohrstückende des nächst
tiefer stehenden Anschlußstückes eines Stapels formschlüssig
eingreift. Die Anschlußstutzen werden dann mit ihren Außen
flanschen aufeinander gelegt und sind dank des wechselseiti
gen Ineinandergreifens der Rohrstücke zentriert. Diese Aus
bildung erleichtert die Lagerhaltung und den Transport.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen min
destens die Innenflächen der Außenflansche oder diese und
die Außenfläche des Mantels eine geriffelte Oberfläche auf.
Solche Oberflächen lassen sich bei gußeisernen Anschluß
stutzen leicht herstellen. Sie erhöhen die Haltekraft des
Schamottemörtels.
Um die Montage des Anschlußstutzens zu beschleunigen, ist
die Außenfläche des Mantels und/oder die Innenfläche min
destens eines Außenflansches mit einer Keramikfaser-Dämm
filzauflage versehen. Diese nimmt die unterschiedlichen
Dehnungen und Kontraktionen des aus Metall bestehenden An
schlußstutzens bezüglich der Schamottewand auf.
Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele dar
stellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Einen Querschnitt durch den neuen Anschlußstutzen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Anschlußstutzen,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Aus
führungsform des Anschlußstutzens,
Fig. 4 einen Stapel mehrerer aufeinandergestellter
Anschlußstutzen gemäß Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen unmittelbar unterhalb
einer Schamottedecke eingebauten Anschlußstutzen,
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen in einer Schamotte
wand eingebauten Anschlußstutzen und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines
Heizkastens, bei dem zur Veranschaulichtung ein ver
tikaler und ein horizontaler Anschlußstutzen ein
gebaut sind.
Der allgemein mit 10 bezeichnete Anschlußstutzen weist ein
im wesentlichen kreiszylindrisches Rohrstück 12 auf, das in
einem Übergangsbereich 14 mit einem ebenfalls angenähert
kreiszylindrischen Mantel 16 verbunden ist. Der Mantel 16 hat
vom Rohrstück 12 einen Abstand, so daß ein einseitig offener
Ringspalt 18 gebildet wird. Die Außenfläche des Rohrstückes 12
ist leicht konisch ausgebildet, so daß sich der Ringspalt
18 zur Öffnung hin allmählich und gleichmäßig erweitert. Der
Ringspalt 18 dient zum Einstecken eines Verbindungsrohres.
An beiden stirnseitigen Enden des Mantels 16 befinden sich
ringsumlaufende Außenflansche 20, 22 von quadratischer Kon
tur. Beide Außenflansche 20, 22 haben das gleiche Format.
Der Abstand der beiden Außenflansche 20, 22 wird so gewählt,
daß Schamottesteine mit einer üblichen Dicke in die zwi
schen den Außenflanschen 20, 22 gebildete ringsumlaufende
Tasche 24 mit genügendem Spiel hineinpassen, um an den
beiden gegenüberliegenden Innenflächen der Außenflansche
20, 22 noch eine Schamottemörtelschicht aufbringen zu können.
Für eine Schamottewand von 40 mm Wandstärke beträgt der
lichte Abstand zwischen den beiden Außenflanschen 20, 22
mindestens 45 mm.
Jeder der beiden Außenflansche 20, 22 trägt außenseitig
vier geradlinige Rillen 26, die einander rechtwinklig kreu
zen, also parallel zu den Außenkanten der Außenflansche
20, 22 verlaufen, sich jeweils über die ganze Breite der
Außenflansche 20, 22 erstrecken und den Außendurchmesser
des Mantels 16 tangieren oder noch innerhalb dieses Außen
durchmessers verlaufen. Diese Rillen 26 stellen Soll
bruckstellen dar, um bei Bedarf rechteckige Randabschnitte
28 der Außenflansche 20, 22 abschlagen zu können.
Die einander zugewandten Innenflächen der beiden Außen
flansche 20, 22 und die Außenfläche des Mantels 16 sind
mit Riffelungen 30 versehen, um eine bessere Verbindung
des Schamottemörtels mit dem Anschlußstutzen 10 zu gewähr
leisten. Die Ausführung gemäß Fig. 3 zeigt einen zwei
teiligen Anschlußstutzen 11, bei dem der außenseitige
Außenflansch 20 wie bei der vorbeschriebenen Ausführungs
form am Mantel 16 angeordnet ist, während der innenseitige
Außenflansch 22 an einer Schiebemuffe 32 angeordnet ist,
die auf dem Mantel 16 verschiebbar ist. Durch mehr oder
weniger weites Verschieben der Schiebemuffe 32 kann
eine Anpassung an die jeweilige Wandstärke der Schamotte
wand erzielt werden. In der gewünschten Schiebestellung
werden beide Teile durch eine Klemmschraube 34 fixiert.
Wie bei beiden Ausführungen gemäß der Fig. 1 und 3 her
vorgeht, steht das Rohrstück 12 über den außenseitigen
Außenflansch 20 geringfügig vor. Dieser Vorsprung paßt in
eine ringförmige Ausnehmung 36 eines zweiten Anschluß
stutzens 10 bzw. 11, der zu Stapelzwecken auf den ersten
Anschlußstutzen gesetzt wird. Diese ringförmige Ausnehmung
36 ist eine Art Hinterschneidung am gegenüberliegenden
Ende des Rohrstückes 12. Fig. 4 veranschaulicht eine An
zahl aufeinander gestapelter Anschlußstutzen 10, die dank
des formschlüssigen Ineinandergreifens der vorstehenden
Enden der Rohrstücke 12 in die ringförmigen Ausnehmungen 36
gegeneinander zentriert sind und gegen Verrutschen ge
sichert sind.
Fig. 5 veranschaulicht einen Einbau des Anschlußstutzens
10 in die Wand W z.B. eines Heizkastens und zwar unmittel
bar unter der Schamottedecke D. Der obere Flanschab
schnitt 28 des inneren Außenflansches 22 ist weggeschla
gen, so daß die Decke D unmittelbar über den Mantel 16 bis
an den äußeren Außenflansch 22 herangeschoben werden kann.
In Fig. 7 ist die Position des Anschlußstutzens 10 an
der linken oberen Ecke der Wand W in perspektivischer An
sicht dargestellt.
Fig. 6 veranschaulicht den Einbau des Anschlußstutzens
10 in einer Wand W, wobei allseitig genügend Platz vorhan
den ist, so daß beide Außenflansche 20, 22 vollständig vor
handen sind. Ein ähnlicher Einbau wie in Fig. 6 gezeigt,
ist in Fig. 7 auch in der Decke D möglich.
In allen Einbaufällen weisen die Schamottewände W bzw.
-decken D quadratische Ausnehmungen auf, in die die Män
tel 16 der Anschlußstutzen 10 bzw. die Schiebemuffen 32
der Anschlußstutzen 11 hineinpassen. Die Dimensionen der
quadratischen Flansche 20, 22 sind so bemessen, daß aus
reichend groß dimensionierte Taschen 24 gebildet werden,
so daß die Schamotteplatten ringsumlaufend breitflächig
überlappt sind.
Claims (12)
1. Anschlußstutzen zum Einbau in Schamottewände von
Heizkästen, Nachheizungen und dergl., mit einem etwa
kreiszylindrischen Rohrstück, an dem einstückig ein
endseitiger Außenflansch angeordnet ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Rohrstück (12) unter Bildung ei
nes einseitig offenen Ringspaltes (18) von einem ko
axialen Mantel (16) mit Abstand umgeben ist und mit
diesem an oder nahe einem Ende zu einem einstückigen
Bauteil verbunden ist, daß an einem Ende des Mantels
(16) der Außenflansch (20) angeordnet ist, daß auch am
anderen Ende des Mantels (16) ein Außenflansch (22)
angeordnet ist und daß beide Außenflansche (20, 22)
parallel liegen und je eine rechteckförmige Kontur
aufweisen.
2. Anschlußstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß beide Flansche (20, 22) quadratisch ausgebil
det sind und in der Kontur etwa übereinstimmen.
3. Anschlußstutzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mantel (16) rotationssymmetrisch ausge
bildet ist und das Rohrstück (12) außen und/oder der Man
tel (16) innen leicht konisch ausgebildet ist, derart, daß
der zwischen Rohrstück (12) und Mantel (16) gebildete
Ringspalt (18) sich zum offenen Ende hin allmählich und
gleichzeitig erweitert.
4. Anschlußstutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß er aus Gußeisen besteht.
5. Anschlußstutzen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß im Übergangsbereich (14) zwischen Mantel (16) und
einem Außenflansch (20; 22) mindestens eine geradlinige,
parallel zu einer Außenkante des Außenflansches (20; 22)
liegende, die Außenkontur des Mantels (16) etwa tangieren
de und sich über den ganzen Flansch (20; 22) erstreckende
Rille (26) angeordnet ist.
6. Anschlußstutzen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rille (26) an dem der Ringspaltöffnung abgewandten
Außenflansch (22) ausgebildet ist.
7. Anschlußstutzen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rille (26) an der äußeren Stirnseite
des Außenflansches (20; 22) angeordnet ist.
8. Anschlußstutzen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Außenflansch (20; 22)
vier einander jeweils rechtwinklig kreuzende Rillen
(26) aufweist.
9. Anschlußstutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Außenflansch (22) an einer Schie
bemuffe (32) befestigt oder einstückig mit dieser ausgebil
det ist, die auf dem, den anderen Außenflansch (20) tragen
den Mantel (16) axial verschiebbar aufgenommen ist und daß
die Schiebemuffe (32) und der Mantel (16) durch mindestens
eine Klemmschraube (34) aneinander befestigt sind.
10. Anschlußstutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohrstück (12) an der Öffnungsseite
des Ringspaltes (18) axial über den benachbarten Außenflansch
(20) vorsteht und der Verbindungsbereich (14) von Rohr
stück (12) und Mantel (16) an der gegenüberliegenden
Stirnseite im Durchmesserbereich des Rohrstückes (12)
eine Hinterschneidung (36) aufweist, in die das vor
stehende Rohrstückende des nächst tieferstehenden An
schlußstückes (10; 11) eines Stapels formschlüssig ein
greift.
11. Anschlußstutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens die Innenflächen
der Außenflansche (20; 22) oder diese und die Außenfläche
des Mantels (16) eine geriffelte Oberfläche (30) auf
weisen.
12. Anschlußstutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Mantels (16)
und/oder die Innenfläche mindestens eines Außenflansches
(20; 22) mit einer Keramikfaser-Dämmfilzauflage versehen
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863632890 DE3632890A1 (de) | 1986-09-27 | 1986-09-27 | Anschlussstutzen zum einbau in schamottewaende |
AT228787A AT399935B (de) | 1986-09-27 | 1987-09-09 | Anschlusstutzen zum einbau in schamottwände |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863632890 DE3632890A1 (de) | 1986-09-27 | 1986-09-27 | Anschlussstutzen zum einbau in schamottewaende |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3632890A1 true DE3632890A1 (de) | 1988-04-07 |
DE3632890C2 DE3632890C2 (de) | 1990-09-13 |
Family
ID=6310502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863632890 Granted DE3632890A1 (de) | 1986-09-27 | 1986-09-27 | Anschlussstutzen zum einbau in schamottewaende |
Country Status (2)
Country | Link |
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AT (1) | AT399935B (de) |
DE (1) | DE3632890A1 (de) |
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Legal Events
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