DE4319956A1 - Vorrichtung für einen Ofen - Google Patents

Vorrichtung für einen Ofen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine Öffnung zum Ablassen von Rauch aus einem Ofen, wobei die Öff­ nung wahlweise durch eine entfernbare Verschlußplatte abgedeckt ist oder durch einen solchen Verschluß abgedeckt werden kann.
Im Zusammenhang mit Öffnungen für einen Rauchabzug ist es bis­ her bekannt, einen separaten Rauchabzugsansatz vorzusehen, oder ein Anschlußrohr, das in der Öffnung angebracht ist, um eine Verbindung zwischen dem Inneren des Ofens und dem weiteren Rauchabzug über ein Rauchrohr bzw. Rauchgasrohr an der Außen­ seite des Ofens auszubilden. Ein derartiger Rauchabzugsansatz ist sehr ungeeignet von einem ästhetischen Gesichtspunkt aus, insoweit als diese Art von Rauchabzugsansatz oft durch andere Einrichtungen sicher an den Ofen geschraubt oder befestigt wer­ den muß.
Im Zusammenhang mit entfernbaren Verschlüssen ist es auch be­ kannt, diese einzurichten bzw. auszulegen, an den Gußeisenkör­ per des Ofens geschraubt zu werden oder durch andere geeignete Eingriffseinrichtungen befestigt zu werden. Dies ist auch eine schlechte Lösung bezüglich ästhetischer Bedingungen zugleich damit, daß ein solches separates Teil auch eine zusätzliche Gußeisenkomponente mit sich bringt, wie es der separate Rauch­ abzugsansatz tut.
Daher ist es eine erste Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung gewesen, eine Lösung zum Umgehen der Notwen­ digkeit für einen separaten Rauchabzugsansatz zu schaffen, der von dem Ofen nach außen vorsteht, und auch zum Vermeiden einer separaten Verschlußplatte, die entfernt und vielleicht einfach weggeworfen werden muß, nachdem der Rauchabzugsansatz ange­ bracht worden ist.
Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung als ein nach innen gerichteter Rauchabzugsansatz bzw. Rauchgasabzugsansatz ausgebildet ist, der als integrales Teil an dem Gußeisenkörper des Ofens angegossen ist.
Um das Aussehen des Ofens bei der Rauchabzugsöffnung zu verbes­ sern, wenn die letztere mit einem entfernbaren Verschluß abge­ deckt ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der entfern­ bare Verschluß als integrales Teil an dem Gußeisenkörper des Ofens ausgebildet und angegossen wird, und daß an der inneren und der äußeren Seite des Ofens schwächer ausgebildete Ab­ schnitte, beispielsweise Rillen bzw. Einschnitte bzw. Vertie­ fungen, in dem Eisen vorgesehen werden, die entlang der geplan­ ten bzw. zukünftigen äußeren Kante der Rauchabzugsöffnung ge­ gossen werden.
Um ein Entfernen dieser Art von Verschluß z. B. mittels eines Hammerschlags zu ermöglichen, wird gemäß einem weiteren Ausfüh­ rungsbeispiel der Vorrichtung vorgeschlagen, daß der Ver­ schluß, der integral an dem Gußeisenkörper des Ofens angegossen wird, mit schwächer ausgebildeten Stellen, z. B. Rillen bzw. Einschnitten bzw. Vertiefungen, versehen wird, die über Ab­ schnitten der Verschlußoberfläche, z. B. an der Seite des Ver­ schlusses, die zum Inneren des Ofens gerichtet ist, angeordnet werden. Wenn solche schwächer ausgebildeten Stellen an der Oberfläche des Verschlusses auch an der Seite des Verschlusses vorgesehen sind, die nach außen gerichtet ist, könnte man die schwächer ausgebildeten Stellen natürlich auch sehen, die als Teil eines wahlfreien schmückenden Dekors an der Außenseite des Ofens ausgebildet sind.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsseiten genauer beschrieben werden.
Fig. 1 stellt die Vorrichtung der Erfindung gemäß einem er­ sten Ausführungsbeispiel dar.
Fig. 2 und 3 zeigen ein zusätzliches und auch bevorzugtes Ausfüh­ rungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Ofenkörper 1 gezeigt, der bei dem gezeigten nicht beschränkenden Beispiel der Erfindung aus zwei oder mehr Teilen bestehen kann, die beispielsweise mittels einer Schrau­ benverbindung 2 miteinander verbunden sind. Bei dem dargestell­ ten Beispiel besteht der Ofen aus zwei Teilen, die mit Bezugs­ zeichen 3 und 4 bezeichnet sind. In Fig. 1 sind zwei potentiel­ le Rauchabzugsöffnungen 5 und 6 im Querschnitt dargestellt, wobei die Öffnungen gemäß dem gezeigten Beispiel mittels jewei­ liger Verschlüsse oder Abdeckungen 7 und 8 abgeschlossen werden können. Wenn zum Beispiel ein Rauchabzugsrohr 9 in der Öffnung 5 zu befestigen ist, wird der Verschluß 7 entfernt werden. Der Verschluß 7 kann zum Beispiel auf eine an sich bekannte Weise angebracht werden, z. B. mit Hilfe von Schrauben oder anderen Eingriffseinrichtungen (nicht gezeigt), die an sich bekannt sind. Ein wichtiges Merkmal der Rauchabzugsöffnung 5 ist, daß ein nach innen gerichteter Rauchabzugsansatz 10 als integrales Teil an dem Gußeisenkörper 3 des Ofens ausgebildet und angegos­ sen ist. Dies hat den erheblichen Vorteil, daß es unnötig ge­ macht wird, einen separaten Rauchabzugsansatz an den Gußeisen­ körper 3 des Ofens anzubringen, wobei der Abzugsansatz norma­ lerweise von der Oberfläche des Ofens hervorstehen würde. Unter einem ästhetischen Gesichtspunkt ist daher ein nach innen ge­ richteter unsichtbarer Rauchabzugsansatz eine erheblich bes­ sere Lösung. Ein Benutzen eines separaten Verschlusses oder einer separaten Abdeckung 7 kann in jenen Fällen vorzuziehen sein, wo es erwünscht ist, den Ofen mit einem Rauchauslaß aus­ zuliefern, der keinen Verschluß hat, oder wo ein benutzter Rauchauslaß abzuschließen ist.
Wie es zuvor aufgezeigt worden ist, wäre es jedoch in jenen Fällen vorteilhaft, in denen der Ofen mit einem entfernbaren Verschluß über der Rauchabzugsöffnung zu liefern ist, einen solchen Verschluß durch Angießen als integrales Teil an den Gußeisenkörper des Ofens auszubilden. Dies schließt jedoch nicht die Möglichkeit eines nachfolgenden - wenn es erwünscht ist - Abdeckens einer solchen Öffnung mit einem separaten Ver­ schluß aus, wie es zum Beispiel in Verbindung mit Fig. 1 er­ klärt ist.
Das in den Fig. 2 und 3 gezeigte Ausführungsbeispiel sollte daher als ein zusätzliches bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung angesehen werden.
Wie in Fig. 1 kann der Ofenkörper 1 aus zwei oder mehr Teilen bestehen, die bei dem dargestellten Beispiel mit den Bezugs­ zeichen 3 und 4 bezeichnet sind. Diese Teile können wahlfrei mittels einer Schraubenverbindung 2 verbunden werden. Bei dem gezeigten Beispiel sind zwei potentielle Rauchabzugsöffnungen 5, 6 mittels jeweiliger Verschlüsse 18 und 19 abgeschlossen, wobei die Verschlüsse als integrales Teil an dem Gußeisenkörper 3 und 4 des Ofens ausgebildet und angegossen sind. Die Ver­ schlüsse 18 und 19 sind mittels jeweiliger innerer und äußerer schwächer ausgebildeter Stellen 11, 12 und 13, 14 definiert. Daher wird der entfernbare Verschluß von der Außenseite aus ein Aussehen haben, wie es durch das Bezugszeichen 15 angezeigt ist. Wenn ein Rauchabzugsrohr 9 in der Rauchabzugsöffnung 5 anzubringen ist, wird der Verschluß 18 beispielsweise mit Hilfe eines Hammers und wahlfrei unter zusätzlicher Zuhilfenahme ei­ nes Meißels herausgeschlagen werden, wodurch das Gußeisen ver­ anlaßt wird, an den schwächer ausgebildeten Stellen 11, 12 zu brechen. Jene Fragmente des Verschlusses 18, die in den Ofen fallen könnten, können leicht mit der Hand herausgenommen wer­ den, bevor das Rauchrohr 9 in der Rauchabzugsöffnung 5 zum Bil­ den eines Eingriffs mit dem Rauchabzugsansatz 10 angebracht wird.
Zum Erleichtern des Herausbrechens des entfernbaren Verschlus­ ses 18 für ein Einfügen des Rauchabzugsrohrs 9 wäre es zweck­ dienlich, zusätzliche schwächer ausgebildete Stellen 16 über Abschnitten der Verschlußoberfläche 17 vorzusehen, z. B. diame­ tral an der Seite des Verschlusses, die dem Inneren des Ofens zugekehrt ist, wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
Es wird sofort verstanden werden, daß der Typ des in den Fig. 2 und 3 gezeigten entfernbaren Verschlusses ein vereinfachtes Herstellungsverfahren ohne die Notwendigkeit eines nachfolgen­ den Anbringens eines entfernbaren Verschlusses zuläßt, wodurch die Kosten des Ofens selbst reduziert werden, während gleich­ zeitig das Äußere des Ofens unter einem ästhetischen Gesichts­ punkt erheblich attraktiver gemacht wird.
Wie es auch im Zusammenhang mit der Fig. 1 erklärt ist, wird die Lösung nach Fig. 2 auch die Notwendigkeit für einen separa­ ten Rauchabzugsansatz vermeiden, der später in der Öffnung 5 angebracht werden müßte, nachdem der Verschluß 18 herausge­ schlagen worden ist, da der Rauchabzugsansatz 10 als integrales Teil an dem Gußeisenkörpers 3 des Ofens angegossen ist, das so konstruiert ist, daß es nicht gesehen wird und nach innen in den Ofen vorsteht.

Claims (3)

1. Vorrichtung für eine Öffnung (5, 6), um Rauch aus einem Ofen (1) abzugeben, wobei die Öffnung (5, 6) wahlfrei durch einen entfernbaren Verschluß (7, 8 und 18, 19) abge­ deckt ist oder durch einen solchen Verschluß (7, 8) abge­ deckt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (5, 6) als ein nach innen gerichteter Rauchabzugsansatz (10) ausgebildet ist und als integrales Teil an dem Gußeisenkörper (3, 4) des Ofens angegossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Öffnung (5, 6) durch einen entfernbaren Verschluß (18, 19) abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der entfernbare Verschluß (18, 19) als integrales Teil an dem Gußeisenkörper (3, 4) des Ofens ausgebildet und angegossen ist und mit Schwächungsabschnitten (11, 12 und 13, 14), z. B. Rillen bzw. Einschnitten bzw. Vertiefungen, in dem Gußeisenkörper (3, 4) an der inneren und der äußeren Seite des Ofens entlang der geplanten äußeren Kante der Rauchabzugsöffnung (5, 6) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (18, 19), der an dem Gußeisenkörper (3, 4) des Ofens integral angegossen ist, zusätzlich mit Schwächungsabschnitten (16), z. B. Rillen bzw. Einschnitten bzw. Vertiefungen, versehen ist, die über Abschnitten der Oberfläche (17) des Verschlusses, z. B. diametral an der Seite der Verschlußplatte, die dem Inneren des Ofens zu­ gekehrt ist, angeordnet sind.
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