DE8625876U1 - Anschlußstutzen zum Einbau in Schamottewände - Google Patents

Anschlußstutzen zum Einbau in Schamottewände

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DE8625876U1 DE19868625876 DE8625876U DE8625876U1 DE 8625876 U1 DE8625876 U1 DE 8625876U1 DE 19868625876 DE19868625876 DE 19868625876 DE 8625876 U DE8625876 U DE 8625876U DE 8625876 U1 DE8625876 U1 DE 8625876U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/04Joints; Connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2213/00Chimneys or flues
    • F23J2213/20Joints; Connections
    • F23J2213/202Joints; Connections between duct or stack sections

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Description

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Anschlußstutzen zum Einbau in Schamottewände
Die Erfindung betrifft einen Anschlußstutzen zum Einbau in Schamottewände von Heizkästen, Nachheizungen und dergl., mit einem etwa kreiszylinderischen Rohrstück, an dem einstückig ein endseitiger Außenflansch angeordnet ist.
Solche Anschlußstutzen bestehen im allgemeinen aus Blech und der Rand des Rohrstückes ist einseitig nach außen umgebördelt, um den Flansch zu bilden. Das Rohrstück steht von der Schamottewand nach außen vor und dient zum Anschluß eines Rohres, das z.B. zu einer Nachheizeinrichtung führt. Der Einbau des Rohrstückes in die Schamottewand ist problematisch. Da die Schamotteplatten nicht halbrund ausgeschnitten werden können, ergeben sich Ecken, die mit Schamotte-Mörtel ausgefüllt werden müssen. Dieser Schamotte-Mörtel wird später bröckelig, sodaß sich Undichtigkeiten ergeben. Für den Vertikaleinbau ist ein solcher Anschlußstutzen ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, den bekannten Anschlußstutzen dahingehend zu verbessern, daß er für beliebige Einbaulagen geeignet ist und eine wesentlich bessere Abdichtung an der Schamottewand auch nach längerem Betrieb gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Anschlußstutzen
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Rohl»- stück unter Bildung eines einseitig offenen Ringspaltes Von einem koaxialen Mantel mit Abstand umgeben ist und mit diesem an oder nahe einem Ende zu einem einstückigen Baubeil verbunden ist, daß an einem Ende des Mantels der Außenflansch angeordnet ist, daß auch am anderen Ende des Mantels ein Äußenfiansch angeordnet ist und daß beide Außenflansche parallel liegen und je eine rechteckförmige Kontur aufweisen.
Weiterbildungen der Erfindung bestehen darin, daß die Flan-
ij sehe quadratisch ausgebildet sind und in der Kontur etwa übereinstimmen, daß auch der Außenmantel rotationssymmetrisch ausgebildet ist und das Rohrstück außen und /oder der Mantel innen leicht konisch ausgebildet ist bzw. sind, derart, daß der zwischen Röhrstück und Mantel gebildete Ringspalt sich zum offenen Ende hin allmählich und gleichmäßig erweitert.
Mit dem erfindungsgemäßen Anschlußstutzen werden verschiedene Vorteile erzielt. Die beiden Außenflansche überlappen die quadratische Öffnung, in der der Mantel des Anschlußstückes aufgenommen ist. Die Eckbereiche zwischen der quadratischen Ausnehmung der Schamottewand und dem Mantel werden in herkömmlicher Weise mit Schamottemörtel ausgefüllt. Zusätzlich werden nun die Hohlräume zwischen der Schamottewand und den beiden
Flanschen mit Mörtel geschlossen. Diese Mörtelschichten brauchen nur dünn zu sein. Die Dichtigkeit des in eine Schamottewand eingesetzten Anschlußstutzens gemäß der Erfindung ist somit wesentlich größer.
Der neue Anschlußstutzen wird vorzugsweise aus Gußeisen hergestellt, kann jedoch in einer Einfachausführung auch aus Stahlblech zusammengenietet oder geschweißt sein. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Anschlußstutzen in die Schamottewand versenkt eingebaut wird, sodaß ein Rohrkrümmer in den Ringspalt des Anschlußstutzens eingefahren werden kannmit der Möglichkeit, ein Verbindungsrohr eng an der Schamottewand entlang zu führen. Dies ermöglicht eine raumsparende Bauweise.
Der neue Anschlußstutzen eignet sich gleich gut für den Einbau in Schamottewände wie auch in Schamottedecken, da die ringsumlaufenden Außenflansche eine Formschlußverbindung mit der Schamottewand bzw. - decke ergeben. Der Abstand der beiden Außenflansche entspricht dem Außenmaß üblicherweise verwendeter Schamottesteine von z.B. 40mm zuzüglich eines Übermaßes für die Mörtelschichten.
Eine wichtige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß im Übeugangsbeiieich zwischen Mantel und einem Außenflansch mindestens eine geradlinige, parallel zu einer Außenkante des
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Außenflansches liegende, die Außenkontur des Mantels etwa tangierende und sich über den ganzen Flansch erstreckende Rille angeordnet ist. Diese Rille ist eine Materialschwächungsrille des Gußmaterials. Längs dieser Rille· kann nun bei Bedarf ein rechteckförmiger Flanschabschnitt abgeschlagen werden, wodurch der Einbau des Anschlußstutzens unmittelbar anter einer Schamottedecke möglich wird. Die Decke läuft dann unmittelbar über dem Mantel des Anschlußstückes bis zum außen seitigen Außenflansch. Die Rille ist vorzugsweise an dem der Ringspaltöffnung abgewandten Außenflansch ausgebildet, um den vorstehenden Anwendungsfall zu ermöglichen. Obwohl die Rille auch an der Innenseite des Außenflansches vorgesehen werden könnte, besteht eine vorteilhafte Weiterbildung darin, daß sie an der äußeren Stirnseite des Außenflansches angeordnet ist. Die Rille sollte noch innerhalb des Außendurchmessers des Mantels liegen, sodaß sicher gestellt ist, daß nach dem Abbrechen eines Flanschabschnittes keine Flanschreste mehr über die Außenkontur des Mantels vorstehen.
Eine Ausgestaltung besteht nun darin, daß mindestens -oin Außenflansch vier einander jeweils rechtwinklig kreuzende Killen aufweist, die alle über die ganze Flanschbreite reichen. Vorzugsweise sind beide Außenflansche je mit den vier miteinander kreuzenden Rillen ausgestattet, wodurch eine große Variabilität erreicht wird. Der Anschlußstutzen kann dann z.B. in einer oberen Ecke eingebaut werden, wozu es nötig ist/
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den oberen Flanschabschnitt und den angrenzenden vertikalen Flanschabschnitt des innenliegenden Außenflansches zu entfernen und am äußeren Außenflansch ebenfalls den. vertikalen Flanschabschnitt wegzunehmen.
Noch eine Ausgestaltung besteht darin, daß ein Außenflansch an einer Schiebemuffe befestigt oder einstückig mit dieser ausgebildet ist, die auf dem, den anderen Außenflansch tragenden Mantel axial verschiebbar aufgenommen ist und daß die Schiebemuffe und der Mantel durch mindestens eine Klemmschraube aneinander befestigt sind. Diese zweiteilige Ausbildung eines Anschlußstutzens ermöglicht eine Anpassung an verschiedene Stärken der Schamottewand und auch einen nachträglichen Einbau in keramische Züge, bei denen die bisherigen Anschlüsse undicht geworden sind.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß das Rohrstück an der Öffnungsseite des Ringspaltes axial über den benachbarten Außenflansch vorsteht und der Verbindungsbereich von Rohrstück und Mantel an der gegenüberliegenden Stirnseite im Durchmesserbereich des Rohrstückes eine Hinterschneidung aufweist, in die das vorstehende Rohrstückende des nächst tiefer stehenden Anschlußstückes eines Stapels formschlüssig eingreift. Die Anschlußstutzen werden dann mit ihren Außen-
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flanschen aufeinander gelegt und sind dank des wechselseitigen Ineinandergreifens der Rohrstücke zentriert. Diese Ausbildung erleichtert die Lagerhaltung und den Transport.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen mindestens die Innenflächen der Außenflansche oder diese und die Außenfläche des Mantels eine geriffelte Oberfläche auf. Solche Oberflächen lassen sich bei gußeisernen AnscLlußstutzen leicht herstellen. Sie erhöhen die Haltekraft dec Schamottemörtels.
Um die Montage des Anschlußstutzens zu beschleunigen, ist die Außenfläche des Mantels und /oder die Innenfläche mindestens eines Außenflansches mit einer Keramikfaser-Dämmfilzauflage versehen. Diese nimmt die unterschiedlichen Dehnungen und Kontraktionen des aus Metall bestehenden Anschlußstutzens bezüglich der Schamottewand auf.
Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1: Einen Querschnitt durch den neuen Anschlußstutaen, Fig. 2: eine Draufsicht auf den Anschlußstutzen, Fig. 3: einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform des Änschlußstutzens,
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Fig. 4: einen Stapel mehrerer aufeinandergestellter Änschiußstutzen gemäß Figur 1,
Fig. 5: einen Querschnitt durch einen unmittelbar unterhalb einer Schamottedecke eingebauten Anschlüßstützen,
Fig* 6: einen Querschnitt durch einen in einer Schamottewand eingebauten Änschiußstutzen und
Fig. 7: eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Heizkastens, bei dem zur Veranschaülichtung ein ver-* tikaler und ein horizontaler Anschlußstutzen eingebaut sind.
Der allgemein mit 10 bezeichnete Änschiußstutzen weist ein im wesentlichen kreiszylindrisches Rohrstück 12 auf, das in einem Übergangsbereich 14 mit einem ebenfalls angenähert kreiszylindrischen Mantel 16 verbunden ist. Der Mantel 16 hat vom Rohrstück 12 einen Abstand, so daß ein einseitig offener Ringspalt 18 gebildet wird. Die Außenfläche des Rohrstückes ist leicht konisch ausgebildet, so daß sich der Ringspalt 18 zur Öffnung hin allmählich und gleichmäßig erweitert. Der Ringspält 18 dient zum Einstecken eines Verbindungsrohres.
An beiden stirnseitigen Enden des Mantels 16 befinden sich ringsumlaufende Außenflansche 20, 22 von quadratischer Kontur. Beide Außenflansche 20, 22 haben das gleiche Format. Der Abstand der beiden Außenflansche 20, 22 wird so gewählt, daß Schamottesteine mit einer üblichen Dicke in die zwi-
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sehen den Außenflanschen 20, 22 gebildete ringsumläüfende Tasche 24 mit genügendem Spiel hineinpassen, um an den beiden gegenüberliegenden Innenflächen der Außenf!ansehe 20, 22 noch eine Schamottemörtelschicht aufbringen zu könneni Für eine Schamottewand von 40 mm Wandstärke beträgt der lichte Abstand zwischen den beiden Außenf!ansehen 20, mindestens 45 mm«
Jeder der beiden Außenflansche 20, 22 trägt außenseitig vier geradlinige Rillen 26, die einander rechtwinklig kreuzen, also parallel zu den Außenkanten der Außenflansche 20, 22 verlaufen, sich jeweils über die ganze Breite der Außenflansche 20, 22 erstrecken und den Außendurchmesser des Mantels 16 tangieren oder noch innerhalb dieses Außendurchmessers verlaufen. Diese Rillen 26 stellen SoIlbruckstellen dar, um bei Bedarf rechteckige Randäbschnitte 28 der Außenflansche 20, 22 abschlagen zu können.
Die einander zugewandten Innenflächen der beiden Außenflansche 20, 22 und die Außenfläche des Mantels 16 sind mit Riffelungen 30 versehen, um eine bessere Verbindung des Schamottemörtels mit dem Afischlußstutzen 10 zu gewährleisten. Die Ausführung gemäß Figur 3 zeigt einen zweiteiligen Anschlußstutzen 11, bei dem der außenseitige Außenflansch 20 wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform am Mantel 16 angeordnet ist, während der innenseitige
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Außenflansch 22 an einer Schiebemuffe 32 angeordnet ist, die auf dem Mäntel 16 verschiebbar ist. Durch mehr öder weniger weites Verschieben der Schiebemuffe 32 kann eine Anpassung an die jeweilige Wandstärke der Schamottewand erzielt werden. In der gewünschten Schiebestellung werden beide feile durch eine Klemmschraube 34 fixiert.
Wie bei beiden Ausführungen gemäß der Figuren 1 und 3 hervorgeht, steht das Rohrstück 12 über den außenseitigen Außenflansch 20 geringfügig vor. Dieser Vorsprung paßt in eine ringförmige Ausnehmung 36 eines zweiten Anschlüßstutzens 10 bzw. 11, der zu Stapelzwecken auf den ersten Anschlußstutzen gesetzt wird. Diese ringförmige Ausnehmung 36 ist eine Art Hinterschneidüng am gegenüberliegenden Ende des Rohrstückes 12. Figur 4 veranschaulicht eine Anzahl aufeinander gestapelter Anschlüßstutzen 10, die dank des formst/hlüssigen Ineinandergreifens der vorstehenden Enden der Rohrstücke 12 in die ringförmigen Ausnehmungen gegeneinander zentriert sind und gegen Verrutschen gesichert sind.
Figur 5 veranschaulicht einen Einbau des Anschlußstutzens 10 in die Wand W z.B. eines Heizkastens und zwar unmittelbar unter der Schamottedecke D. Der obere Flanschabschnitt 28 des inneren Außenflansches 22 ist weggeschlagen, so daß die Decke D unmittelbar über den Mantel 16 bis an den äußeren Außenflansch 22 herangeschoben werden kann.
Figur 7 ist die ^i .«'Im f B># · ·
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Position Anschlußstutzens
der linken oberen Ecke der Wand W in perspektivischer Ansicht dargestellt.
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händen sind* Ein ähnlicher Einbau wie in Figur 6 gezeigt, ist in Figur 7 auch in der Decke D möglich.
In allen Einbaufällen weisen die Schamottewände W bzw. -decken D quadratische Ausnehmungen auf, in die die Mäntel 16 der Anschlußstutzen 10 bzw. die Schiebemuffen 32 der Anschlußstutzen 11 hineinpassen. Die Dimensionen der quadratischen Flansche 20, 22 sind so bemessen, daß ausreichend groß dimensionierte Taschen 24 gebildet werden, so daß die Schamotteplatten ringsumlaufend breitflächig überlappt sind.

Claims (12)

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    D-8960 Kempten · Mozartstraße 31 · Telefon 0831/23291 · Telex 54783 allpat d
    EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    1- Anschlußstutzen zum Einbau in Schamottewände von Heizkästen, Nachheizungen und dergl-, mit einem etwa kreiszylindri^chen Rohrstück, an dem einstückig ein endseitiger Außenflansch angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (12) unter Bildung eines einseitig offenen Ringspaltes (18) von einem koaxialen Mantel (16) mit Abstand umgeben ist und mit diesem an oder nahe einem Ende zu einem einstückigen Bauteil verbunden ist, daß an einem Ende des Mantels (16) der Außenflansch (20) angeordnet ist, daß auch am anderen Ende des Mantels (16) ein Außenflansch (22) angeordnet ist und daß beide Außenflansche (20,22) parallel liegen und je eine rechteckförmige Kontur aufweisen.
    Postgiro München l5l9i9*80?WL^'7i)0lq08O)'·, ptUtscht: fyml$ Kempten 1Ö40104 (BLZ 73370008)
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  2. 2. Anschlußstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Flansche (20,22) quadratisch ausgebildet sind und in der Kontur etwa übereinstimmen,
  3. 3. Anschlußstutzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (16) rotationssymmetrisch ausgebildet ist und das Rohrstück (12) außen und/odei- der Mantel (16) innen leicht konisch ausgebildet ist, derart, daß der zwischen Rohrstück (12) und Mantel (16) gebildete Ringspalt (18) sich zum offenen Ende hin allmählich und gleichzeitig erweitert.
  4. 4. Anschlußstutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Gußeisen besteht.
  5. 5. Anschlußstutzen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich (14) zwischen Mantel (16) und einem Außenflansch (20; 22) mindestens eine geradlinige, parallel zu einer Außenkante des Außenflansches (20; 22) liegende, die Außenkontur des Mantels (16) etwa tangierende und sich über den ganzen Flansch (20;22) erstreckende Rille (26) angeordnet ist.
  6. 6. Anschlußstutzen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (26) an dem der Ringspaltöffnung abgesandten Außenflansch (22) ausgebildet ist.
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  7. 7» Ansehlußstutzen naGh Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (26) an der äußeren Stirnseite des Außenflansches (20;22) angeordnet ist.
  8. 8. Ansehlußstutzen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet- daß mindestens ein Außenflansch (20;22) vier einander jeweils rechtwinklig kreuzende Rillen
    (26) aufweist.
  9. 9. Ansehlußstutzen nach einem der Anrorüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außenflänsch (22) ah einer Schiebemuffe (32) befestigt oder einstückig mit dieser ausgebildet istj die auf denij den anderen Außenflansch (20) tragenden Mantel (16) axial verschiebbar aufgenommen ist und daß die Schiebemuffe (32) und der Mantel (16) durch mindestens eine Klemmschraube (34) aneinander befestigt sind.
  10. 10. Ansehlußstutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (12) an der Öffnungsseite des Ringspaltes (18) axial über den benachbarten Außenflansch (20) vorsteht und der Verbindungsbereich (14) von Rohrstück (12) und Mantel (16) an der gegenüberliegenden Stirnseite im Durchmesserbereich des Rohrstückes (12) eine Hinterschneidung (36) aufweist, in die das vorstehende Rohrstückende des nächst tieferstehenden Anschlußstückes (10; 11) eines Stapels formschlüssig eingreift.
  11. 11. Anschlüßstutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 1Ö, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Innenflächen der Außenflanscbö (20,22) oder diese und die Außenfläche des Mantels (16) eine geriffelte Oberfläche (30) aufweisen*
  12. 12. Anschlußstutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet; daß die Außenfläche des Mantels (16) und/oder die Innenfläche mindestens eines Außenflansches (20; 22) mit einer Keramikfaser-Dämmfilzauflage versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2651562A1 (fr) * 1989-09-04 1991-03-08 Vaillant Sarl Branchement d'un conduit d'evacuation des fumees sur la section en bout d'une chaudiere a sections.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2651562A1 (fr) * 1989-09-04 1991-03-08 Vaillant Sarl Branchement d'un conduit d'evacuation des fumees sur la section en bout d'une chaudiere a sections.

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