DE2014423A1 - Vorrichtung zum Heben von gesunkenen Wasserfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Heben von gesunkenen Wasserfahrzeugen

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DE2014423A1
DE2014423A1 DE19702014423 DE2014423A DE2014423A1 DE 2014423 A1 DE2014423 A1 DE 2014423A1 DE 19702014423 DE19702014423 DE 19702014423 DE 2014423 A DE2014423 A DE 2014423A DE 2014423 A1 DE2014423 A1 DE 2014423A1
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Application number
DE19702014423
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English (en)
Inventor
Jim Douglas Brighton CoI. Heibig (V.St.A.). B63c 9-04
Original Assignee
Heibig, Jim Douglas, Brighton; Cyclo Manufacturing Company, Denver; CoI. (V.St.A.)
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C7/00Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects
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Description

Jim Douglas HELBIO, Brighton, Colorado, V.St.A, und
CYCLO MANUFACTURING COMPANY, Denver, Colorado, V.St.A.
Vorrichtung zum Heben
gesunkenen Wasserfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben von gesunkenen Wasserfahrzeugen und bezieht sich insbesondere auf einen Mechanismus zum Transportieren von Auftriebselementen aus
einer mit einer Wand versehenen Druckkammer in das gesunkene Wasserfahrzeug, das gehoben werden soll«
Der erfindungsgemäße Mechanismus kann in der Vorrichtung verwendet werden, wie sie in der US-Patentschrift 3 303 808 beschrieben wird. Diese US-Patentschrift befaßt sich mit Auftriebshohlelementen, deren Wände gegenüber Luft und Wasser
undurchlässig sind. Jedes Element ist mit einer öffnung versehen, durch welche Luft automatisch in das Element gelangt, wenn der Luftdruck außerhalb des Elements größer als im Inneren
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C ;f? OSRi^t- JA^Si^ö
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des Elemente ist· Desgleichen tritt die Luft automatisch aus den Elementen aus, wenn der Druck im Inneren der Elemente größer ist als außerhalb der Elemente. Durch diese öffnungen kann jedoch kein Wasser fließen, wenn die Drucke im Inneren der Elemente und außerhalb der Elemente im wesentlichen gleich sind. Eine mit einer Wand versehene Druckkammer, welche diese Elemente enthält und mittels Luft unter einen vorherbestimmten Druck gesetzt wird, der wenigstens gleich dem Wasserdruck in der Tiefe des gesunkenen Wasserfahrzeuges, das gehoben werden soll, entspricht, bewirkt, daß die unter Druck stehende Luft in die Auftriebeelemente durch die öffnungen solange eintritt, bis der Innen- und der Außendruck etwa gleich sind· Ferner weist diese Vorrichtung eine Einrichtung auf, mit deren Hilfe die Auftriebselemente unter Aufrechterhaltung der Drucke in das gesunkene Wasserfahrzeug befördert werden.
In der aus der genannten US-Patentschrift bekannten Vorrichtung wird In die Leitung, durch welche die Auftriebselemente von der unter Druck stehenden Luftkammer zu dem gesunkenen Wasserfahrzeug befördert werden, Druckluft von einem auf der Wasseroberfläche schwimmenden Fahrzeug eingeleitet, wobei die zügeführte Druckluft unter Drucken gehalten wird, die etwa dem Wasserdruck in der Tiefe des gesunkenen Wasserfahrzeuge entsprechen. Es hat sich herausgestellt, daß freie Druckluft aus der Leitung (zusammen mit den Auftriebselementen, in welchen die Druckluft eingeschlossen ist) in die gesunkenen Wasserfahrzeuge gelangt und eine zeitweilige Liftwirkung in dem Wasserfahrzeug enthält, die jedoch zu einem vollständigen Heben des Fahrzeugs nicht aufrechterhalten werden kann. Daher kann ein teilweises Anheben des Wasserfahrzeugs erfolgen, bevor ein ausreichendes Volumen an Auftriebselementen in das gesunkene , Wasserfahrzeug eingebracht worden ist. Nachdem die freie Druckluft abgezogen 1st, sinkt das Wasserfahrzeug erneut«
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Ziel der Erfindung ist die Verhinderung einer Einführung von freier Druckluft in gesunkene Wasserfahrzeuge sowie die Schaffung einer Einrichtung zum Transportieren der Auftrlebseleaente aus der Druckkammer durch eine Luft- und Wasserleitung in das jeweilige Wasserfahrzeug, ohne daß dabei eine Behinderung der Auftriebeelemente infolge eines Auftriebs erfolgt» wenn sie durch die Leitung sowie durch das Wasser in dem unteren Ende der Leitung befördert werden.
Die Erfindung wird an Hand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Figur 1 ist eine vertikale Querschnittsansicht, teilweise Im | Aufriß, welche eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Heben von gesunkenen Wasserfahrzeugen zeigt.
Figur 2 ist eine vertikale Schnittansicht, teilweise im Auf» riß, einer anderen Ausführungsform der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung.
Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung·
Die Druckluftkammer IO (vgl. Flg. 1) nimmt mit öffnungen versehene Auftriebselenente auf, wobei diese Elemente durch das ■it einem Ventil verschlossene Oberteil aus einem nicht gezeig- | ten Aufgabetrichter zugeführt werden. Der Boden der Kammer wird mittels eines Schieberventils 11 geöffnet und verschlossen. Bin gesunkenes Wasserfahrzeug wird durch die Bezugszahl 12 gekennzeichnet. Eine Anzahl von Auftriebselementen trägt die Bezugszahl 13. Eine Drucklüftleitung 15 sitzt an dem unteren Ende der Druckkamaer 10 und erstreckt sich in Abwärtsrichtung durch das Wasser bis zu einer Höhe in der Nähe des gesunkenen Wasserfahrzeugs· In der Nähe ihres unteren Endes ist an der
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Iieltung 15 ein Paar vertikal In einem Abstand angebrachter Rollen 16 vorgesehen, auf denen ein Band 17 läuft, und zwar in der Weise, daß der innerhalb der Leitung 15 laufende Teil des Bandes sich in Abvärterichtung in Nachbarstellung zu der inneren Oberfläche der Leitung in Kontakt mit den durchlaufenden Elementen 13 bewegt· Die Rollen werden mittels eines nicht gezeigten Motoren angetrieben. Der Motor kann sich auf einem auf der Wasseroberfläche schwimmenden Fahrzeug befinden oder kann an der Leitung in irgendeiner geeigneten Weise befestigt sein. In der Nähe des unteren Endes ist die Leitung ■it EntlUftungseinrichtungen 18 vorgesehen, welche es ermöglichen, daß Luft aus der Leitung oberhalb der T-Verbindung 20, die an der Leitung 15 sitzt, entweichen kann·
Das Verbindungsstück 20 verbindet die Luftleitung 15 mit der horizontal angebrachten Leitung 21· Das Verbindungsstuck weist ein offenes Ende auf, durch welches Wasser mittels einer Zuführungsleitung 23 in das Verbindungsstück eingespritzt wird. Der Wasserstrahl, der aus der Leitung 23 in das Verblndungstell 20 sowie in die Leitung 21 gelangt, kann mittels einer nicht gezeigten Strahlpumpe oder mittels einer anderen geeigneten Einrichtung, die sich auf einem auf der Wasseroberfläche schwimmenden Fahrzeug befindet, beschleunigt werden. Ein Gewicht 22, das an dem Verbindungsstück befestigt ist, hält die Leitungen 15 und 21 während der Einführung der Auftriebselemente 13 in das Wasserfahrzeug 12 in vorherbestimmten Positionen»
Die Auftriebselemente 13 fallen durch Schwerkraft aus der Druckkammer 10 in die Druckluftleitung 15 und werden, wenn sie das Wasser enthaltende Verbindungsstück 20 und die Leitung 21 erreicht haben, an einem Auftrieb durch den positiven Antrieb des Bandes 17 gehindert. Dieses Band verhindert eine Ansammlung der Elemente 13 an oder in der Nähe des
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Ifasserspiegels des Verbindungsstückes 20. Druckluft in der Leitung 15 wird in der Weise daran gehindert, in das Wasserfahrzeug 12 zu gelangen, daß Wasser in dem Verbindungsstück 20 enthalten ist und außerdem die Entlüftungseinrichtungen 18 vorgesehen sind» durch welche die Luft entweicht. In der Leitung 21 bewegen sich die Auftriebselemente infolge des Antriebs durch den Wasserstrahl 23 und gelangen In das gesunkene Wasserfahrzeug·
Auf diese Weise wird das Wasserfahrzeug 12 mit einer Menge der Auftriebselemente gefüllt, die dazu ausreicht» das Fahrzeug durch das Hebevermögen der eingeschlossenen Druckluft in den g Elementen 13 zu heben. Ein zeitwelliges nicht erwünschtes Anheben durch freie Druckluft wird vermieden.
Die Auftriebselemente 13 können verschiedene Größen besitzen. Das Förderband 17 ist biegsam und paßt sich den verschiedenen Kugelgrößen an. Gelangen kleine Kugeln in die Nähe des Bandes 17» ohne dieses tatsächlich zu kontaktieren» dann werden sie durch Kugeln in Bewegung gehalten, die in einem positiven Antriebskontakt mit dem Band 17 stehen, wobei diese Kugeln auch einen Auftrieb der nicht kontaktierten Kugeln verhindern.
Die in Figur 2 gezeigte Ausführungsform besteht aus bereits beschriebenen Teilen, und zwar der Druckkammer 10, dem Gleit- | ventil 11, dem gesunkenen Wasserfahrzeug 12 und den Auftriebselementen 13. Bei dieser Ausführungsform endet die Druckluftleitung 25 in einem Endteil 26, welcher in das Wasserfahrzeug eingesetzt ist. Wasser füllt den Endteil 26 bis zu der Höhe auf, welche durch den Luftdruck in der Leitung 25 möglich ist. Einrichtungen zur Bewegung der Elemente 13 in der Leitung 25 können aus Rollen 27 und einem Band 28 bestehen (vgl. die vorstehend beschriebenen Teile 16 und 17)· Man kann auch auf jede
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beliebige mechanische Einrichtung zurückgreifen, beispielsweise auf einen beweglichen, schwenkbar angebrachten nicht gezeigten Finger, welcher die Auftriebselemente 13 in der Weise kontaktiert» daß er sie durch die Leitung 25-26 bewegt, wobei dieser Finger eine Anreicherung infolge eines Auftriebs der Elemente verhindert, wenn diese Element« das Wasser unterhalb der Druckluft in der Leitung erreichen* Infolge der nach oben gerichteten Form des Endteiles 26 der Leitung ist die mechanische Einrichtung zur Bewegung der Elemente 13 an der durch Fig. 2 gezeigten Stelle angebracht.
m Die Figur 3 zeigt eine AusfUhrungsform, bei welcher die Luftleitung 30 sich direkt in das Wasserfahrzeug 12 erstreckt. Sie kann mit Entlüftungseinrichtungen 31 versehen sein, welche in begrenztem Ausmaße ein Entweichen von Druckluft erlauben. He-* chanische Einrichtungen, wie beispielsweise die Rollen 32 und das Band 33, oder nicht gezeigte andere geeignete Mechanismen üben eine Bewegung auf das Element 13 aus und verhindern eine Anreicherung in der Leitung 30 in Höhe des Wasserspiegels, wobei dieser Wasserspiegel sich nach dem Luftdruck in der Leitung richtet.
Die Verwendung mechanischer Einricht ingen zur Bewegung der Auftriebselemente aus der Druckluftleitung in eine mit Wasser ge- £ füllte Leitung oder einen Teil der Luftleitung unter gleichem Druck, um diese Elemente in das zu hebende Wasserfahrzeug zu befördern, läßt die Notwendigkeit entfallen, freie Druckluft für diesen Zweck zu verwenden. Auf diese Welse wird ein zeitweiliges unerwünschtes Anheben des untergegangenen Wasserfahrzeugs verhindern, bis die Elemente in das Fahrzeug eingebracht worden sind, welche Druckluft enthalten, und zwar in einer solchen Menge, die dazu ausreicht, das Wasserfahrzeug zu heben·
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Es ist darauf hinzuweisen, daß natürlich die Einrichtung zur Verhinderung einer Anreicherung der Auftriebselemente während ihrer Durchführung durch die Leitungen sowie die Einrichtung zur Verhinderung eines Einströmen^ von freier Druckluft in das Wasserfahrzeug gemäß vorliegender Erfindung sowohl auf mit Ventile versehene als auch auf ventillose Auftriebeelemente anwendbar sind.
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Claims (10)

-8- 20HA23 Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Heben gesunkener Wasserfahrzeuge, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von mit öffnungen versehenen Auftriebselementen tX% die der Einwirkung von Druckluft unterzogen worden sind, um ihre Innendrucke etwa den Drucken anzugleichen, denen sie dann unterzogen werden, wenn sie in ein untergegangenes Wasserfahrzeug eingeführt werden, eine Leitung (15), die Druckluft enthält, und durch welche unter einem Innendruck stehende Elemente (13) einem untergegangenen Wasserfahrzeug zugeführt werden, wobei die Leitung (15) mit ihrem unteren Ende in das Wasser innerhalb des Wasserfahrzeuge eintaucht, und eine Einrichtung (16, 17) in der Leitung, welche die Elemente in das Wasserfahrzeug befördert und eine Anreicherung der Elemente in der Leitung infolge eines Auftriebs vor der Einbringung in das Wasserfahrzeug verhindert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16, 17) in der Leitung, welche die Auftriebselemente (13) kontaktiert, eine positiv angetriebene mechanische Einrichtung (17) ist, welche die Elemente von dem mit Luft gefüllten Teil der Leitung (15) durch das in Wasser eingetauchte untere Ende befördert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Entlüftungen (18) vorgesehen sind, welche sich in der Nähe des unteren Endes der Luftleitung (15) oberhalb des in Wasser eingetauchten Endes befinden und dazu dienen, in begrenztem Ausmaße Luft aus der Leitung entweichen zu lassen.
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4., Vorrichtung zum Heben untergegangener Wasserfahrzeuge, , gekennzeichnet durch eine Vielzahl mit Öffnungen versehener Auftriebselemente (13)» die der Einwirkung von Druckluft unterzogen worden sind, um ihre Innendrucke etwa den Drucken anzugleichen, denen diese Elemente dann unterzogen werden, wenn sie in ein untergegangenes Wasserfahrzeug eingebracht werden, einer Leitung (15), welche die unter einem inneren Druck stehenden Elemente einem untergegangenen Wasserfahrzeug zuführt, und eine Einrichtung (18) in der Leitung, welche ein Entweichen von freier Luft ermöglicht und verhindert, daß freie unter Druck stehende Luft in das Wasserfahrzeug gelangt und ein zeitweiliges unerwünschtes Anheben verursacht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung 15 einen unter Druckluft stehenden Teil sowie einen Wasser enthaltenden Teil unterhalb des Luftteils aufweist.
6. Vorrichtung zum Heben untergegangener Wasserfahrzeuge, gekennzeichnet durch eine mit Wänden versehene Druckkammer (10), eine Vielzahl mit Öffnungen versehener Auftriebselemente (13)» die in der Kammer einer Druckluftbehandlung unterzogen worden sind, um ihre Innendrucke den Drucken anzugleichen, denen sie dann unterzogen werden, wenn sie in ein untergegangenes Wasserfahrzeug eingebracht werden, eine Druckleitung (15) > welche mit ^ der Druckkammer in Verbindung steht, eine Wasserleitung (23), * welche mit einer Wasserzuführung in Verbindung steht und mit der Luftleitung (15) verbunden ist, wobei diese Leitung die Auftriebselemente aus der Luftleitung aufnimmt und sie in ein untergegangenes Wasserfahrzeug befordert* und Entlüftungen (18) in der Luftleitung (15), welche ein Entweichen von Luft aus der Luftleitung ermöglichen.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (17) in der Luftleitung, welche die Auftriebselemente kontaktiert, in der Nähe der Verbindung der Wasserleitung (23) mit der Luftleitung (15) vorgesehen ist, um eine Anreicherung von Elementen in den Leitungen zu verhindern.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserleitung (23) eine Öffnung und eine Zuleitung (22) zum Einspritzen eines Wasserstroms In die Wasserleitung aufweist, wobei der Wasserstrom dazu dient, die Auftriebselemente durch die Leitung in das untergegangene Wasserfahrzeug zu befördern,
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein T-förmlges hohles Verbindungsstück (20) aufweist» das ait der Luft- und der Wasserleitung verbunden ist und eine Öffnung aufweist, die einen Wasserstrom aufnehmen kann, welcher in die Wasserleitung strömt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung in der Luftleitung, welche die Antriebselemente kontaktiert, ein angetriebenes Band (17) 1st, welches in Abwärtsrichtung in der Luftleitung (15) wandert.
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