DE2656644C2 - Vorrichtung zum Abfüllen von empfindlichen Produkten zum Beispiel Obst, in Kisten - Google Patents
Vorrichtung zum Abfüllen von empfindlichen Produkten zum Beispiel Obst, in KistenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfüllen von empfindlichen Produkten, zum Beispiel Obst, in
Kisten, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches I.
Eine derartige Vorrichtung ist in der FR-PS 15 11 134
beschrieben.
Bei dieser bekannten Vorrichtung werden die Produkte in mit hoher Geschwindigkeit strömendem
Wasser gegen ein Sieb gefördert, welches in Strömungsrichtung gesehen dann schräg nach unten bis unter die
Unterkante eines mit durchlässigen Wänden versehenen, korbähnlichen Kastens verläuft, und schwimmen in
diesem wieder auf. Dabei ordnen sich die Produkte unter dem Einfluß der durch die Wände ins Kasteninnere
gelangenden Wasserströmung in aufeinanderfolgenden Lagen an. Nach vollständigem Füllen des Kastens
wird dieser von der Hebebühne aus dem Wasserbehälter herausgezogen, und die im Kasten befindlichen
Produkte gelangen zugleich über den trichterähnlich ausgebildeten offenen Boden des Kastens in die von der
Hebebühne darunter liegend getragene Kiste.
Nachteilig an dieser bekannten Abfüllvorrichtung ist, daß die Produkte entgegen der Auftriebskraft verhältnismäßig
weit, nämlich bis unter die Unterkante des korbähnlichen Kastens bewegt werden müssen. Dies
bedeutet, daß die Geschwindigkeit der die Produkte längs des schräg geneigten Siebes nach unten
fördernden Wasserströmung groß sein muß. Dies bedeutet, daß man eine leistungsfähige Umwälzpumpe
für das Wasser vorsehen muß, und außerdem besteht die Gefahr einer Verstopfung des Eintrittsspaltes, über
welchen die Produkte in den korbähnlich ausgebildeten Kasten gelangen. Aufgrund der hohen Strömungsgeschwindigkeit
des Wassers gelangen die Produkte auch mit großer Geschwindigkeit in den Kasten hinein, und
sowohl aufgrund dieser Geschwindigkeit als auch beim Aufschwimmen im Inneren des Kasten besteht die
Gefahr einer Beschädigung der empfindlichen Produkte beim Aufeinandertreffen.
Eine ähnliche Abfülleinrichtung ist in Fig. 9 der GB-PS 13 63 568 beschrieben, nur ist bei ihr der
Auffangkästen mit geschlossenen Seitenwänden ausgebildet, und die abzufüllenden Produkte treten durch eine
beim oberen Ende einer der Seitenwände vorgesehene Tür in das Kasteninnere ein. Der die Produkte
zuführende Wasserstrom wird auf eine so hohe Geschwindigkeit eingestellt und durch den Kasten und
die darunter liegende Kiste hindurchgeführt, daß dieis Produkte entgegen der Auftriebskraft in die Kiste
hineinbewegt werden. Man muß also mit einer sehr hohen Strömungsgeschwindigkeit arbeiten, und es
besteht die Gefahr, daß die Produkte mit hoher Geschwindigkeit gegeneinander und gegen die Wände
des Auffangkastens stoßen. Man benötigt auch eine sehr leistungsfähige Umwälzpumpe zur Erzeugung des
Wasserstromes.
In der FR-PS 14 38 333 ist eine Vorrichtung zum Abfüllen von empfindlichen Produkten in Kisten
beschrieben, bei welcher die Produkte zwischen einem genoppten Förderband und einer Absatzplatte liegend
bis kurz vor den Buden einer in einen Wasserbehälter eingesetzten Kiste gefördert werden und dort freigegeben
werden. Die Produkte schwimmen dann in der Kiste
)0 auf. Auch hier kann es beim raschen Aufschwimmen der
Produkte zu einer Beschädigung beim Gegeneinanderstoßen kommen, außerdem ist nachteilig, daß das
Rücklauftrum des genoppten Förderers frei durch das Kisteninnere zurückläuft, wodurch die schon in der
Kiste befindlichen Produkte ständig in Bewegung gesetzt werden.
In der US-PS 34 70 670 ist eine Abfüllvorrichtung beschrieben, welche der in der GB-PS 13 63 568
offenbarten ähnlich ist. Nur werdet, die Produkte beim unteren Ende des Auffangkastens über ein Syphon
zugeführt, und über der von der Hebebühne getragene Kiste ist ein Trichter angeordnet, welcher beim
Anheben der Kiste durch den Auffangkasten hindurch die dort angesammelten Produkte in das Kisteninnere
■»5 leitet.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Vorrichtung zum Abfüllen von empfindlichen Produkten, zum
Beispiel Obst, in Kisten geschaffen werden, bei der die Gefahr einer Beschädigung der Produkte durch
so Reibung oder Stoß vermindert ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird erreicht, daß der Unterdruckkasten
zugleich als Niederhalter für eine Kiste dient, welche aus einem Material mit einer Dichte kleiner als 1 gefertigt
ist. Man hat so einen Zugang zum Unterdruckkasten, und dieser kann zugleich mit dem größten Teil seiner
Unterkante eine darunter angeordnete Kiste aus schwimmfähigem Material niederhalten.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 ist im Hinblick auf eine weitere Verminderung der
Strömungsgeschwindigkeit des Wassers von Vorteil. Die Stelle, bei welcher die Produkte im Kasten
freigegeben werden, liegt bei der Mitte des Kastens, was im Hinblick auf eine gleichförmige Verteilung der
Produkte im Kasten von Vorteil ist. Die Produkte werden auch in geringer Tiefe unter der Wasseroberfläche
freigegeben, und dies ist deshalb möglich, weil der durch die geringere Einfülltiefe verlorengehende Raum
durch die künstliche Anhebung des Wasserspiegels im Unterdruckkasten wiedergewonnen wird.
Mit dem im Anspruch 4 angegebenen Verfahren wird eine besonders schonende Einbringung der Produkte in
den Unterdruckkasten gewährleistet, da durch Anheben des Wasserspiegeld im Unterdruckkasten synchron zum
Einbringen der Produkte die geometrischen Verhältnisse beim Einbringen neuer Produkte konstant gehalten
werden.
Nachstehend wird ciie Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert Sn dieser zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf eine Vorrichtung zum Abfüllen von Obst, wie Äpfeln in Kisten sowie auf das
Abgabeende einer Anlage zum Sortieren und Bereitstellen des abzufüllenden Obstes; und die
F i g. 2 bis 6 vertikale Schnitte durch die Abfüllvorrichtung nach Fig. 1 in verschiedenen Stadien beim
Füllen einer Kiste mit Obst wiedergegeben.
F i g. 1 zeigt im rechts gelegenen Teil das Ende einer Anlage, in welcher abzupackendes Obst wie Äpfel nach
Gewicht und/oder Größe sortiert wird. Das Obst wird in sechs verschiedenen Förderkanälen 1 bis 6 abgegeben,
welche jeweils eine mit Wasser gefüllte Rinne darstellen, in denen das Obst schwimmt
An den Enden der Förderkanäle 1 bis 6 sind gitterartige Absperrglieder vorgesehen, die nach Bedarf
geöffnet und geschlossen werden können. Die Förderkanäle 1 bis 6 münden in einen sich in Förderrichtung
verjüngenden Sammelkanal 7 ein, in weichen jeweils durch öffnen eines Absperrgliedes eine Charge Obst
aus einem der Förderkanäle 1 bis 6 eingelassen wird.
Stromab des Sammelkanals 7 ist eine Vorrichtung zum Abfüllen des Obstes in Kisten 8 wiedergegeben, die
nachstehend nun genauer beschrieben wird.
Der Abfüllvorrichtung werden die Kisten in F i g. 1 von rechts nach links über einen Rollenförderer 9
zugeführt.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, ist das Abgabeende des
Sammelkanales 7 mit einem Wasserbehälter 10 verbunden, der so tief ist, daß er eine Kiste 8 aufnehmen
kann. An dem Wasser 10 ist ein vertikaler Rahmen 11 angeordnet, an dem ein Unterdruckkasten 12 in
vertikaler Richtung geführt ist Unterhalb des Unterdruckkastens 12 befindet sich eine als Teil eines
Rollenförderers ausgebildete Hebebühne 13, die zusammen mii dem Unterdruckkasten 12 als eine Einheit längs
des Rahmens 11 nach oben und unten verfahrbar ist. Steht die Hebebühne 13 in der in F i g. 2 wiedergegebenen
Stellung, so stellt sie eine Verbindung zwischen dem Rollenförderer 9, über welchen die leeren Kisten 8
zugeführt werden, und einem weiteren Rollenförderer 14 her, welcher zum Wegbewegen gefüllter Kisten
dient, zum Beispiel der Kiste 8' von F i g. 2.
Bei dem in Fig.2 wiedergegebenen Arbeitszustand
der Abfüllvorrichtung ist die Kiste 8' auf weiter unten noch näher zu erläuternde Weise mit Äpfeln gefüllt
worden. Eine über den Rollenförderer 9 zugeführte leere Kiste 8 schiebt dann die gefüllte Kiste 8' unter dem
Unterdruckkasten 12 weg, so daß diese dann auf dem Rollenförderer 14 weggeführt wird.
Über dem Sammelkanal 7 sind in Längsrichtung verlaufende Schienen Vj montiert, auf denen ein kleiner
Wagen 16 verfahrbar ist, an welchem ein schräg nach unten gerichtetes Förderband 17 mit transversalen
Greifleisten angeordnet ist Das Förderband 17 erstreckt sich nahezu auf seine volle Länge in das im
Sammelkanal 7 befindliche Wasser.
Bevor die in den Förderkanälen 1 bis 6 zugeführten Äpfel in dem Sammelkanal 7 eingelassen werden, wird die leere Kiste 8 zum Boden des Wasserbehälters 10 abgesenkt Hierzu wird die Kiste 8 zwischen die Unterseite des Unterdruckkastens 12 und die Oberseite
Bevor die in den Förderkanälen 1 bis 6 zugeführten Äpfel in dem Sammelkanal 7 eingelassen werden, wird die leere Kiste 8 zum Boden des Wasserbehälters 10 abgesenkt Hierzu wird die Kiste 8 zwischen die Unterseite des Unterdruckkastens 12 und die Oberseite
ίο der Hebebühne 13 eingefahren. Der Abstand zwischen
der Unterseite des Unterdruckkastens 12 und der Oberseite der Hebebühne 13 ist etwas größer als die
Höhe der Kiste 8. Der Unterdruckkasten 12 wird dann zusammen mit der Hebebühne 13 auf dem Rahmen 11
nach unten bewegt Da Kisten üblicherweise aus schwimmfähigem Material gefertigt sind, erfährt die
Kiste 8 hierbei einen Auftrieb und wird so an einen flanschförmig ausgebildeten unteren Rand 19 des
Unterdruckkastens 12 angepreßt
Der Unterdruckkasten 12 ist quaderförmig ausgebildet
und ist mit Ausnahme seiner \ !nterseite allseitig geschlossen. In seiner dem Sammelkanal 7 zugewandten
Stirnwand ist eine Klappe 20 vorgesehen, die nach oben und unten verschiebbar ist
Wird wie in Fi g. 3 gezeigt der Unterdruckkasten 12
zusammen mit der Kiste 8 abgesenkt, so wird zugleich die Klappe 20 hochgefahren, so daß sich der Wagen 16
zusammen mit dem von ihm getragenen Förderband 17 in Richtung des in F i g. 3 eingezeichneten Pfeiles nach
jo links bewegen kann. Da die Unterkante der Stirnwand
des Unterdruckkastens 12, an welcher die Klappe 20 vorgesehen ist, ebenfalls in das Wasser eintaucht, bleibt
der über dem Wasserspiegel liegende Teil des Innenraumes des Unterdruckkastens 12 gegen die
» Umgebungsatmosphäre abgeschlossen. Der Wagen 16 wird so weit vorgefahren, daß das untere Ende des
Förderbandes 17 im wesentlichen über der Mitte der Kiste 8 steht
Das Förderband 17 läuft in der Zeichnung im Uhrzeigersinne um, wie in Fig.3 durch Pfeile
angedeutet. Die im Sammelkanal 7 befindlichen Äpfel schwimmen auf der Wasseroberfläche und werden
durch die Wasserströmung im Sammelkanel 7 gegen die Unterseite des Förderbandes 17 bewegt und von diesem
dann mitgenommen, wie in F i g. 4 gezeigt.
An dem Unterdruckkasten 12 ist eine Vakuumpumpe 21 angeordnet die nun in Betrieb gesetzt wird und in
dem über dem Wasserspiegel liegenden Innenraum des Unterdruckkastens 12 einen Unterdruck erzeugt. Der
Wasserspiegel und die in den Unterdruckkasten 12 eingebrachten Äpfel werden somit angehoben, wie in
F i g. 4 durch einen Pfeil angedeutet.
Ist der gesamte Sammelkanal 7 wie oben beschrieben geleert worden, so wird das Förderband 17 angehalten,
und der Wagen 16 wird zusammen mit den Fördeiband 17 nach rechts verfahren, wie in Fig 5 gezeigt Nun
wird die Klappe 20 geschlossen.
Wie in F i g. 5 gezeigt ist, ist zum Erzeugen des schon oben angesprochenen Wasserstromes im Sammelkanal
7 eine Umwälzpumpe 22 vorgesehen, welche mit dem Sammelkanal 7 und mit dem mit dem letzteren
kommunizierenden Wasserbehälter 10 verbunden ist. Das von der Umwälzpumpe 22 angesaugte Wasser wird
über eine Leitung 23 zum Einlaufende der Förderkanäle
f>5 1 bis 6 geleitet.
Nach dem Schließen der Klappe 20 wird die Hebebühne 13 angehoben, wie in Fig. 5 gezeigt.
Zugleich wird der Unterdruck im Unterdruckkasten 12
durch Belüfien vermindert, so daß der Wasserspiegel im
Unterdruckkasten und die Masse der im Unterdruckkasten befindlichen Äpfel absinkt. Man erkennt aus F i g. 5,
daß dieses aus dem Unterdruckkasten 12 abfließende Wasser von der Umwälzpumpe 22 über die Lücken in
> den Seitenwänden der Kiste 8 abgezogen wird. Auf diese Weise trägt die Umwälzpumpe 22 dazu bei, die
Äpfel in die Kiste 8 hineinzubewegen.
Auf diese Weise gelangen die im Unterdruckkasten 12 angesammelten Äpfel vollständig in die Kiste 8, bis id
der in F i g. 6 wiedergegebene Arbeitszustand der Abfüllvorrichtung erreicht ist. Da nunmehr auf die Kiste
8 kein Auftrieb mehr einwirkt, ruht sie auf der Oberseite der Hebebühne 13 auf, die nunmehr wieder mit den
Rollenfördercrn 9 und 14 fluchtet. Die gefüllte Kiste 8 kann nun weggeschoben werden und durch eine leere
Kiste 8" ersetzt werden.
In der Zwischenzeit ist der Sammelkanal 7 erneut mit
einer Charge Äpfel aus dem gleichen oder aus einem anderen der Förderkanäle 1 bis 6 beschickt worden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Abfüllen von empfindlichen Produkten, z. B, Obst, in Kisten, mit einem
Wasserbehälter, in dem die Produkte an der Oberfläche schwimmen, mit einer in den und aus
dem Wasserbehälter fahrbaren Hebebühne für die Kisten, mit einem auf die Oberkante der Kiste
aufsetzbaren, nach unten offenen Kasten und mit einer Einrichtung zum Fördern der Produkte von
der Wasseroberfläche auf einem schräg geneigten Weg in das Innere des abgesenkten Kastens im
wesentlichen von unten her, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kasten (12) als Unterdruckkasten ausgebildet ist und ihm eine Vakuumpumpe (21)
zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zur Fördereinrichtung weisenden
Wand des Unterdruckkastens (12) eine durch eine Klappe (20) verschließbare Eintrittsöffnung
vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (16) an
ihrer Unterseite ein Förderband (17) aufweist, welches mit seinem Austragende über die Mitte der
Kiste (8) vorschiebbar ist.
4. Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet,
daß synchron zum Einbringen der Produkte der Wasserspiegel im Unterdruckkasten durch
Unterdruck angehoben wird.
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