DE2013899A1 - - Google Patents

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DE2013899A1
DE2013899A1 DE19702013899 DE2013899A DE2013899A1 DE 2013899 A1 DE2013899 A1 DE 2013899A1 DE 19702013899 DE19702013899 DE 19702013899 DE 2013899 A DE2013899 A DE 2013899A DE 2013899 A1 DE2013899 A1 DE 2013899A1
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packaging
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of curved cross-section
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

-.-. -J RIG
,on ν-J?55 . As/K.
Tetra Pak Ra us ing & Co. .KG ,-■ 6203 Hoohheim/Main, Frankfurter Straße ·
Verpackungsbehälter mit einem Behälterkörper aus Chlor enthaltendem Kunststoff
Die Erfindung - Neuerung - bezieht sich auf einen Verpackungsbehälter mit einem behälterkörper aus einem Chlor enthaltenden Kunststoff, beispielsweise Polyvinylchlorid.
In neuerer Zeit ist ein Bedürfnis aufgetreten, mindestens bei einigen Arten von Verpackungen Glas durch Kunstatoffmaterialien zu ersetzen, in erster Linie, weil Kunststoffe von geringerem Gewicht als Glas sind, unter mechanischen Beanspruchungen nicht splittern und ±m allgemeinen brennbar sind· Unterschiedliche Kunststoffe haben nun natürlich unterschiedliche Eigenschaften, wie Undurchlässigkeit, und für jedes Erzeugnis kann ein Kunststoffeaterial ausgewählt werden, das die geeigneten Eigenschaften aufweist. Es hat sich geseift, dafl die Verpackungen für Erzeugnisse, vie Bier, alt Kohlensäure versetzte Getränke usw«, die «Ine «asdichte Verpackung erfordern, *■ besten aus Polyvinylchlorid hergestellt werden, da* sich durch eine gegenüber den «eisten Gasen befriedigende Undurchlässigkeit auszeichnet·
- 2 -0O9S42/11IT BAD ORIGINAL
20138G0
Lange Zeit hindurch sind dickwandige Flaschen au· Polyvinylchlorid hergestellt worden, die praktisch die gleichen Eigenscharten wie die herkömmlichen Flaschen hatten, und sich eben nur dadurch von jenen unterschieden, ds.fi das Glas durch Polyvinylchlorid ersetzt war. Natürlich sind diese
bare Flaschen leichter als vergleich- Glasflaschen, sie sind jedoch verhältnismäßig teuer, denn sie Müssen wegen des im Inneren von Bierverpackungen herrschenden hohen Druckes dicke Wände haben· Eine modernere Ausbildung einer Polyvinylchloridflasche besteht aus einen dünnen Innenbehälter aus Polyvinylchlorid mit einem konischen oder gekrflauten Oberteil., einem gekrümmten, vorzugsweise halbkugeligen Unterteil und einem zylindrischen Zwischenteil« Bei diesen moderneren Behälter ist der zylindrische Zwischenteil ron einem diesem eng angepaßten, steifen Außenhautel, beispielsweise aus Pappe, umgeben, dessen Aufgabe es ist, die von dem abgepackten Material herrührenden und auf den zylindrischen mittleren Teil des innenbehälter« wirkenden Spannungen aufzunehmen. Wegen der konischen bzw· gekrümmten Ausbildungen des Oberteiles und des Bodenteiles sind die Zugspannungen in diesen Teilen nicht so hoch wie diejenigen, die bei Fehlen des Außenmantels in de» Mittleren Abschnitt herrschen würden·
Die obengenannten, unter Verwendung von Polyvinylchlorid hergestellten Flaschen oder Behälter haben jedoch den Nachteil, daß beim Verbrennen des Kunststoffes Salzsäure freigesetzt wird. Wenn dieser Nachteil auch lsi Fall· τ·η dttna,-wandigen Behältern weniger ausgeprägt ist als bei dickwandigen Flaschen, die erheblich «ehr Kunststoff enthalt·«t ist ··. dennoch erwünscht, das Freiwerden von Salsaäur· vamA di· davit verbundenen serstorenden Wirkungen auf 41· Um«·!»«»* ·* **?* Meiden oder Mindestens se weitgehend vi· Mtfcllch SW v#r»4tt4«rm» denn Salssäure wirkt auüerst korredieread, am« «er • loht 11 oh· Anfall -ron VerpacktmcabehiUt«ra di···*
Muß sehr hoch angesetzt werden·
- BAp ORIGINAL·
009.42/11*1 ·■■?.■·*■'
■2Q138G0
Der Erfindung — Neuerung - liegt die Aufgabe zugrunde, einen unter Verwendung von Polyvinylchlorid herzustellenden Verpackungsbehälter zu schaffen, bei de« die obengenannten Nachteile jedoch ausgeschaltet sind« Dies wird gemäß der Erfindung -Neuerung - dadurch erzielt, daß der Behälterkörper oder ein daran angrenzender Teil ein Calciumsalz, vorzugsweise Calciuacarbonat enthält, das bein Verbrennen des Verpackungsbehälters Bit der beim Verbrennen des Kunststoffmaterials freiwerdenden Salzsäure chemisch reagieren soll«
Ein Aueführungsbeispiel eines Verpackungsbehälters gemäß der Erfindung — Neuerung — 1st in der Zeichnung beispielsweise schematisch dargestellt.
Der in der Zeichnung veranschaulichte Verpackungsbehälter weist einen Innenbehälter 1 und einen AuOenmantel k, beispielsweise aus Pappe, auf. Der Innenbehälter 1 ist zweiteilig und besteht aus einem Oberteil 2 mit einer Öffnung und einer Kappe 5 und aus einem unteren Teil 9 mit einem zylindrischen Abschnitt und einem gekrümmten Bodenabschnitt Die beiden Teile 2 und 9 des Behälters, die beide aus Polyvinylchlorid, und zwar zweckmäßigerweise durch Vakuumtiefziehen eine· bis zur Erweichungstemperatur erhitzten Thermoplast filmes, hergestellt sind, sind miteinander entlang eines gemeinsamen üichtflansches J verbunden· Der Außenmantel k, der den zylindrischen' Abschnitt 9 des Innenbehälterβ 1 umgibt, ist dies«* schmiegend angepaßt und ist dazu bestimmt, die von dem abgepackten Material herrührenden und auf den zylindrischen Abschnitt 1 wirkenden Spannungen aufzunehmen. Da aus technischen Gründen der Oberteil 2 etwa* dicker al« der Unterteil 9 hergestellt aein muß, ist'es in manchen Fällen möglich, das Calciumcarbonat (GaCÖL·) dem Kunstsiäffmaterial -fein verteilt beizumengen, aus dem der obere Teil 2 g*bild»t werden »oil. E* 1st jedQcb auch möglich, da»
BAD ORIGINAL
2013800
Calciuracarbonat dem Mantel k zuzusetzen oder beispielsweise den Bodenteil 6 des Innenbehälters 1 mit einem Überzug 7 aus Calciumcarbonat zu versehen. Im letzteren Fall kann gepulvertes Calciumcarbonat mit einem Haftmittel verflicht werden und dann durch Bürsten, Eintauchen oder Aufspritzen am Unterteil 6 angebracht weide««
Wenn der Verpackungsbehälter nach Gebrauch weggeworfen werden soll, ist es am bequemsten, ihn in einem Müllverbrenner oder in einem offenen Feuer zu verbrennen, Wie bereits erwähnt, wird beim Verbrennen des Verpackungsbehälter» Salzsäure (HCl) frei, und diese ist eine stark korrodierende Säure, und Versuche haben g-ezeigt, daß beim Verbrennen eines Verpackungsbehälters der obengenannten Gattung, dessen Kunststoff bestandteile ca, 10 g wiegen, ca. 5 g Salzsäure frei werden. Da jedoch ein Teil der Salzsäure mit de« bei eine« Müllverbrenner normalerweise anfallenden Verbrennungsgas·!! sofort reagiert, vermindert sich die Menge der freiwerdenden Salzsäure auf zwischen 2,5 und 3 g« Bei eine« Verpackungsbehälter gemäß der Erfindung - Neuerung - wird die freiwerdende Halzsauremenge jedoch dank der Tatsache, daß da· Calciumcarbonat, das in der Kunststoffwand des Verpackung*- behälters und/oder In dem Außeumantel k und/oder in einem an der Außenseite des Innenbehälter 1 angebrachten Überzug 7 angebracht ist, mit der Salzsäure nach der Formel
CaCO + 2 HCl = CO2 + HgO + CaCl2 chemisch reagiert, noch weiter vermindert.
Di« korrodierende Salzsäure (HCl) reagiert also ait d·· Calciumcarbonat (CaCO ) und bildet Kohlendioxyd (CO2) Wasser (H 0) und Calciumchlorid (CaCl ), und von diesen Substanzen kommen Wasser und Kohlendioxyd in der Natur Tor, und Calciumchlorid hat vorwiegend Düngecharakter·
BAD ORIGINAL
- 5 -009842/ I 181
.', 2013890
Um gemäß der obigen Reaktion 2,5 bis 3 g Salzsäure vollständig zu binden, die beim Verbrennen eines Verpackungsbehälters freiwerden, beträgt der Bedarf an Caiciumcarbonat, das auf eine oder mehrere der obengenannten Arten an dem Verpackungsbehälter angebracht sein kann, von 3,5 bis k g9 Selbst wenn ein Zusatz von h g Caiciumcarbonat für manche Verpackungsbehälter zu hoch erscheinen mag, kann die freiwerdende Salzsäuremenge mit geringerem Aufwand an zuzusetzenden Caiciumcarbonat immer noch auf einen unbedeutenden Prozentsatz gesenkt werden.
Es ist möglicherweise am vorteilhaftesten, das Caiciumcarbonat in die Papiermasse einzumischen, aus der die Außennsäntel k hergestellt werden sollen, und es kann sich in praktischen Fällen als ausreichend erweisen, sich mit der Beimengung von Caiciumcarbonat zu dem Material des Mantels zu begnügen« Die Übrigen Verfahrensweisen, nämlich die Beimengung von Caiciumcarbonat zum Kunststoffmaterial oder das Überziehen der Außenseite des Innenbehälters mit einem Überzug aus Caiciumcarbonat sind schwierig durchzuführen und weniger attraktiv und sollten daher nur dann angewandt werden, wenn eine ausreichende Zugabe von Caiciumcarbonat durch Beimengung desselben zum Material der Mäntel nicht erzielbar ist«
Venn der Verpackungsbehälter gemäß der Erfindung bei einer Temperatur wesentlich über 600° C, beispielsweise bei 900° C, verbrannt wird, wird das Caiciumcarbonat nach der Formel
CaCO„ β CaO + H_0
in Calciumoxyd und Kohlendioxyd ungewandelt, dies ist jedoch nicht von entscheidender Bedeutung, da Calciumoxyd mit Salz säure reagiert und mit ihr nach der Formel
CaO + 2HCl = CaGl2 + HgO Calciumchlorid und Waiatr bildet.
BAD ORIGINAL ' ' '-■- -'■-':'" - 6 - -
009842/Tiai
Daraus geht hervor, daß auch bei dieser Reaktion das Endprodukt Calciumchlorid ist.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß die durch Verwendung von Verpackungsbehältern gemäß der Erfindung - Neuerung erzielbare Verminderung der freiwerdenden Salzsäurenengen ganz beträchtlich ist.
Die Erfindung - Neuerung - ist jedoch nicht nur bei den im obigen Ausführungsbeispiel beschriebenen Verpackungsbehältern anwendbar, sondern es können natürlich auch dickwandige Polyvinylchloridflaschen der in der Beschreibungseinleitung genannten Form, die eich als Verpackungsbehälter für Bier und ähnliche Flüssigkeiten unter Druck in einigen Umfang ebenfalls durchgesetzt haben, in der beschriebenen Weise ausgebildet sein, niimlich einen Zusatz von Calciumcarbonat erhalten.
S chutzanaprüche
BAD ORIGINAL
- 7 -009842/1181

Claims (1)

  1. 2013800

    Schutzansprüche
    Verpackungsbehälter mit. einem Behälterkörper (i) aus einem chlorenthaltenden Kunststoff, beispielsweise Polyvinylchlorid, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper (1) oder ein mit diesem verbundener Teil ein Calciumsalz, vorzugsweise Calciumcarbonat, enthält, das dazu bestimmt ist, beim Verbrennen des Verpackungsbehälters mit der beim Verbrennen des Kunststoffes freiwerdenden Salzsäure chemisch zu reagieren.
    2« Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen das Calciumcarbonat enthaltenden Außenmantel (k), beispielsweise aus Pappe, der den Behälterkörper umgibt*
    3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens Teile der Außenfläche des Behälterkörpers (i) einen Überzug (7) aufweisen* der fein verteiltes Calciumcarbonat enthält«
    k. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (6) des Behälterkörpere (i) mit einem Überzug (7) versehen 1st, der aus dem fein verteilten Calciumcarbonat und einem Haft- oder Klebmittel, beispielsweise Leim, besteht«
    BAD
    009842/ifdi
    1 \
    Leerseite
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