DE3726832A1 - Gemenge fuer die glasherstellung sowie verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Gemenge fuer die glasherstellung sowie verfahren zu dessen herstellungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C1/00—Ingredients generally applicable to manufacture of glasses, glazes, or vitreous enamels
- C03C1/002—Use of waste materials, e.g. slags
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gemenge für die Glasherstellung, in der
Hauptsache bestehend aus Quarz (SiO2), Soda (NaCO3) und
Calciumcarbonat (CaCO3), sowie gegebenenfalls Glasscherben
und weiteren Zuschlagsstoffen. Weiterhin betrifft die Erfindung
ein Verfahren zum Herstellen des Gemenges, zum Einlegen des
Gemenges in einen Glasschmelzofen und ein Verfahren zum Betreiben
des Ofens sowie ein Glas.
Gemenge der eingangs genannten Art werden üblicherweise für die
Herstellung von Glas für normale Verwendungszwecke, z. B. für
Glasscheiben oder Flaschen, verwendet. Quarz wird dabei in Form
von möglichst reinem Quarzsand und Calciumkarbonat in Form von
zerkleinertem Kalkstein oder Dolomit, Marmormehl, Kalkmergel
und/oder Kreide eingesetzt. Diese Bestandteile sind natürliche, in
großen Massen vorkommende Rohstoffe, die relativ einfach gewinnbar
und damit kostengünstig sind. Die Soda muß dagegen als künstlich
erzeugtes Produkt von der chemischen Industrie bezogen werden und
stellt aufgrund ihres höheren Preises einen wesentlichen Faktor
bei den Kosten für das Gemenge dar.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Gemenge für die Glasher
stellung anzugeben, das kostengünstiger ist, indem die bisher für
die Soda aufgewendeten Kosten gesenkt werden. Weiterhin sollen
Verfahren zur Herstellung des Gemenges, zum Einlegen des Gemenges
in einen Glasschmelzofen und zum Betreiben dieses Ofens angegeben
werden.
Die Lösung des ersten Teils der Aufgabe gelingt erfindungsgemäß
dadurch, daß anstelle wenigstens eines Teils der Soda-Menge
Natronlauge in einer Konzentration von 10 bis 30 Gew.-%
Natriumhydroxid (NaOH) in Wasser eingesetzt wird, die in der
chemischen Industrie als Abfall bei der Kunststoff-Herstellung
(als sogenannte Dünnlauge) entsteht, wobei die Menge der
eingesetzten Natronlauge sich ergibt aus dem erforderlichen Gehalt
an Natriumoxid (Na2O) in dem aus dem Gemenge zu
erschmelzenden Glas und aus der Konzentration der verwendeten
Natronlauge.
Mit der Erfindung gelingt es, einen bisher als Abfall behandelten
Stoff, der zur Zeit zum größten Teil unter hohem Aufwand und unter
noch nicht absehbaren Folgen für die Umwelt als sogenannte Dünn
lauge in Meeresgewässern verklappt wird, als Rohstoff nutzbringend
zu verwerten. Diese Abfall-Natronlauge konnte aufgrund ihrer
geringen und zudem schwankenden Konzentration von etwa 10 bis 30
Gew.-% NaOH in Wasser und wegen des hohen Aufwandes einer Aufbe
reitung bisher keiner nutzbringenden Verwertung zugeführt werden.
Ein weiteres Hindernis für eine Weiterverwendung sind die in der
Abfall-Natronlauge enthaltenen Beimengungen, die zwar meist nur in
geringer Menge auftreten, jedoch in denkbaren Verwendungen für die
Lauge stark störende oder schädliche Wirkungen ausüben. Auf den
ersten Blick scheint diese Abfall-Natronlauge auch für den Verwen
dungszweck gemäß der vorliegenden Erfindung nicht geeignet, da sie
im Vergleich zu der in fester Form bisher verwendeten Soda eine
Flüssigkeit ist und damit wesentlich andere Eigenschaften
aufweist. Es hat sich jedoch überraschend gezeigt, daß das Gemenge
auch mit Natronlauge anstelle von Soda unter Anwendung speziell
angepaßter Verfahrensweisen handhabbar und verwendbar ist. Der
besondere Vorteil, der mit dem neuen Gemenge erzielt wird, liegt
in einer hohen Kostenersparnis. Da für die als Abfallprodukt
vorliegende Natronlauge praktisch nur die Transportkosten von dem
Ort des Anfallens der Lauge bis zu dem Ort der Glasherstellung
entstehen, können Einsparungen von bis zu etwa 50% der Kosten für
das Gemenge erreicht werden. Dem stehen zwar etwas höhere
Energiekosten für die Beheizung des Glasschmelzofens gegenüber,
die durch den hohen, zu verdampfenden Wasseranteil in der Lauge
bzw. dem Gemenge verursacht werden, doch werden diese von der
Kosteneinsparung auf der Rohstoffseite bei weitem übertroffen,
insbesondere wenn zur Verdampfung des Wassers die Abgasenthalpie
genutzt wird. Ein weiterer erzielter Vorteil ist, daß die aus dem
Ofen austretenden Abgase weitestgehend staubfrei sind und daher
einfacher weiterzubehandeln sind. Dies sowie die geringer werdende
Menge an zu verklappender Lauge trägt zu einer Entlastung der
Umwelt bei.
Sollte aus irgendwelchen Gründen Natronlauge der beschriebenen
Herkunft nicht zur Verfügung stehen, eignet sich selbstverständ
lich auch Natronlauge der entsprechenden Konzentration aus anderer
Herkunft, z. B. aus dem chemischen Fachhandel bezogene Lauge oder
mit Natriumhydroxid vom Glashersteller selbst angesetzte Lauge.
Hinsichtlich eines Verfahrens zur Herstellung des Gemenges gemäß
Erfindung ist vorgesehen, daß dessen feste Bestandteile trocken
gemischt werden und daß die Zugabe der Natronlauge zu dem übrigen
Gemenge unmittelbar vor dem Einlegen in einen Glasschmelzofen
erfolgt. Zum einen wird hierdurch erreicht, daß die Mischung der
festen Bestandteile des Gemenges nicht infolge von Verklebungen
durch Flüssigkeitszutritt behindert wird. Zum anderen wird
erreicht, daß die Natronlauge die Oberflächen der den festen
Gemengeanteil bildenden Partikel benetzt und so den unmittelbar
anschließend beginnenden Aufschmelzprozeß erleichtert und be
schleunigt.
Als bevorzugtes Verfahren für das Einlegen des Gemenges gemäß
Erfindung in einen Glasschmelzofen ist vorgesehen, daß das Gemenge
nach Zugabe der Natronlauge als pumpfähiger Schlicker durch
wenigstens eine in den Vorwärmbereich des Ofens führende, oberhalb
des Glasspiegels endende Rohrleitung fließend in den Ofen
gefördert und eingelegt wird. Die Beschickung des Ofens mit dem
Gemenge bzw. Schlicker ist so relativ einfach, da der Ofen hierfür
nicht geöffnet werden muß, wie dies bei der Beschickung mit festem
Gemenge erforderlich ist. Aufgrund des hohen Flüssigkeitsanteils
infolge der verwendeten relativ gering konzentrierten Natronlauge
bleibt das hiermit angesetzte Gemenge stets ausreichend
fließfähig, so daß es wie eine hochviskose Flüssigkeit gehandhabt
werden kann, wie sie zum Beispiel auch Klärschlamm darstellt, für
dessen Handhabung und Förderung Mittel und Verfahren bekannt sind.
In weiterer Ausgestaltung des vorangehend beschriebenen Einlegever
fahrens ist vorgesehen, daß der Schlicker je Beschickungsgang
kontinuierlich aus mehreren über den Vorwärmbereich des Ofens
verteilten Mündungen der Rohrleitung gleichmäßig flächenhaft
verteilt eingelegt wird. Dies sorgt dafür, daß ein Abschrecken des
Ofens und eine zu heftige Dampfbildung vermieden werden.
Für ein Verfahren zum Betreiben eines Glasschmelzofens zum
Erschmelzen von Glas aus dem Gemenge gemäß Hauptpatentanspruch ist
vorgesehen, daß der bei und nach dem Einlegen des Gemenges bzw.
Schlickers in den Ofen entstehende Wasserdampf abgezogen und zur
Vorwärmung des weiterhin einzulegenden Gemenges bzw. Schlickers
verwendet wird. Hierdurch wird ein großer Teil der Wärmeenergie,
die dem Ofen mit dem Wasserdampf entzogen wird, für die Gemengevor
wärmung wieder nutzbar gemacht, so daß sich die Wärmeverluste in
Grenzen halten.
Der letzte Patentanspruch schließlich richtet sich auf ein Glas,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus einem Gemenge gemäß
dem Hauptpatentanspruch erschmolzen ist.
Im folgenden wird ein Beispiel für die Zusammensetzung eines
Gemenges gemäß Erfindung angegeben und erläutert.
67,4 kg Quarz
55,6 kg Natronlauge (25 Gew.-% NaOH in Wasser)
21,4 kg Calciumcarbonat
50,0 kg Glasscherben
7,5 kg Feldspat
0,5 kg Natriumsulfat
55,6 kg Natronlauge (25 Gew.-% NaOH in Wasser)
21,4 kg Calciumcarbonat
50,0 kg Glasscherben
7,5 kg Feldspat
0,5 kg Natriumsulfat
Die Energiekosten für das Erschmelzen von Glas aus diesem Gemenge
betragen je nach Bauart der Schmelzanlage etwa 30-40,- DM pro
Tonne Glas gegenüber etwa 30,- DM pro Tonne Glas bei einem
herkömmlichen Gemenge. Demgegenüber beträgt jedoch die Kostener
sparnis durch Verwendung von Abfall-Natronlauge anstelle von Soda
etwa 50,- DM pro Tonne Glas. Insbesondere eignet sich ein Ofen
gemäß der europäischen Patentanmeldung 8 61 00 878.7 der Anmelderin
für das Einschmelzen von Glas aus dem erfindungsgemäßen Gemenge.
Claims (6)
1. Gemenge für die Glasherstellung, in der Hauptsache bestehend
aus Quarz (SiO2), Soda (NaCO3) und Calciumcarbonat
(CaCO3), sowie gegebenenfalls Glasscherben und weiteren
Zuschlagstoffen,
dadurch gekennzeichnet, daß anstelle wenigstens eines Teils der
Soda-Menge Natronlauge in einer Konzentration von 10 bis 30 Gew.-%
Natriumhydroxid (NaOH) in Wasser eingesetzt wird, die in der
chemischen Industrie als Abfall bei der Kunststoff-Herstellung
(als sogenannte Dünnlauge) entsteht, wobei die Menge der
eingesetzten Natronlauge sich ergibt aus dem erforderlichen Gehalt
an Natriumoxid (Na2O) in dem aus dem Gemenge zu erschmel
zenden Glas und aus der Konzentration der verwendeten Natronlauge.
2. Verfahren zur Herstellung des Gemenges nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß dessen feste Bestandteile trocken
gemischt werden und daß die Zugabe der Natronlauge zu dem übrigen
Gemenge unmittelbar vor dem Einlegen in einen Glasschmelzofen
erfolgt.
3. Verfahren für das Einlegen des Gemenges nach Anspruch 1 in
einen Glasschmelzofen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gemenge nach Zugabe der Natron
lauge als pumpfähiger Schlicker durch wenigstens einen in den
Vorwärmbereich des Ofens führende, oberhalb des Glasspiegels
endende Rohrleitung fließend in den Ofen gefördert und eingelegt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlicker je Beschickungsgang kontinuierlich aus mehreren über den
Vorwärmbereich des Ofens verteilten Mündungen der Rohrleitung
gleichmäßig flächenhaft verteilt eingelegt wird.
5. Verfahren zum Betreiben eines Glasschmelzofens zum Erschmelzen
von Glas aus dem Gemenge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der bei und nach dem Einlegen des
Gemenges bzw. Schlickers in dem Ofen entstehende Wasserdampf
abgezogen und zur Vorwärmung des weiterhin einzulegenden Gemenges
bzw. Schlickers verwendet wird.
6. Glas, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Gemenge gemäß
Anspruch 1 erschmolzen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873726832 DE3726832A1 (de) | 1987-08-12 | 1987-08-12 | Gemenge fuer die glasherstellung sowie verfahren zu dessen herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873726832 DE3726832A1 (de) | 1987-08-12 | 1987-08-12 | Gemenge fuer die glasherstellung sowie verfahren zu dessen herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3726832A1 true DE3726832A1 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=6333592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873726832 Withdrawn DE3726832A1 (de) | 1987-08-12 | 1987-08-12 | Gemenge fuer die glasherstellung sowie verfahren zu dessen herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3726832A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998016481A1 (fr) * | 1996-10-11 | 1998-04-23 | Zakrytoe Aktsionernoe Obschestvo 'silikoll' | Concentre de matieres premieres destine a la production de verre ou de ceramique, procede de production de ce concentre et procede de production de verre en feuilles |
EP0978484A1 (de) * | 1998-08-06 | 2000-02-09 | SACMI COOPERATIVA MECCANICI IMOLA S.c.r.l. | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glas und insbesondere keramischen Fritten |
FR2815341A1 (fr) * | 2000-10-18 | 2002-04-19 | Clariant France Sa | Compositions pour la fabrication du verre a quantite reduite de carbonates ainsi que de systeme affinant et procede de preparation de composes verriers |
DE10158636A1 (de) * | 2001-11-29 | 2003-06-18 | Heiko Hessenkemper | Verfahren zur Verringerung der Schaumbedeckung in Glasschmelzwannen |
CN108585440A (zh) * | 2018-07-17 | 2018-09-28 | 芜湖芬特勘测服务有限公司 | 一种玻璃生产原料混合工艺及装置 |
-
1987
- 1987-08-12 DE DE19873726832 patent/DE3726832A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
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US6279351B1 (en) | 1998-08-06 | 2001-08-28 | Sacmi Cooperativa Meccanici Imola S.C.R.L. | Method and apparatus for making glass and particularly ceramic frits |
FR2815341A1 (fr) * | 2000-10-18 | 2002-04-19 | Clariant France Sa | Compositions pour la fabrication du verre a quantite reduite de carbonates ainsi que de systeme affinant et procede de preparation de composes verriers |
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CN108585440A (zh) * | 2018-07-17 | 2018-09-28 | 芜湖芬特勘测服务有限公司 | 一种玻璃生产原料混合工艺及装置 |
CN108585440B (zh) * | 2018-07-17 | 2020-12-08 | 临沂文衡信息技术有限公司 | 一种玻璃生产原料混合工艺及装置 |
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---|---|---|---|
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