DE687157C - anfallendem Abfallsand - Google Patents
anfallendem AbfallsandInfo
- Publication number
- DE687157C DE687157C DE1938G0099146 DEG0099146D DE687157C DE 687157 C DE687157 C DE 687157C DE 1938G0099146 DE1938G0099146 DE 1938G0099146 DE G0099146 D DEG0099146 D DE G0099146D DE 687157 C DE687157 C DE 687157C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glass
- sand
- heated
- mixture
- particles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000004576 sand Substances 0.000 title claims description 32
- 239000002699 waste material Substances 0.000 title claims description 14
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims description 51
- VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N Silicium dioxide Chemical compound O=[Si]=O VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 42
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 10
- 239000002245 particle Substances 0.000 claims description 10
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 9
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 7
- 238000005054 agglomeration Methods 0.000 claims description 5
- 230000002776 aggregation Effects 0.000 claims description 5
- 238000000227 grinding Methods 0.000 claims description 5
- 239000000377 silicon dioxide Substances 0.000 claims description 5
- 238000005245 sintering Methods 0.000 claims description 5
- CDBYLPFSWZWCQE-UHFFFAOYSA-L Sodium Carbonate Chemical compound [Na+].[Na+].[O-]C([O-])=O CDBYLPFSWZWCQE-UHFFFAOYSA-L 0.000 claims description 3
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 2
- 239000010419 fine particle Substances 0.000 claims description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 1
- 230000004907 flux Effects 0.000 claims 1
- 238000007496 glass forming Methods 0.000 claims 1
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 12
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 6
- 238000002844 melting Methods 0.000 description 5
- 230000008018 melting Effects 0.000 description 5
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 5
- VEXZGXHMUGYJMC-UHFFFAOYSA-N Hydrochloric acid Chemical compound Cl VEXZGXHMUGYJMC-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- QAOWNCQODCNURD-UHFFFAOYSA-N Sulfuric acid Chemical compound OS(O)(=O)=O QAOWNCQODCNURD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 2
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 2
- 239000006063 cullet Substances 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 235000008733 Citrus aurantifolia Nutrition 0.000 description 1
- 238000003723 Smelting Methods 0.000 description 1
- 235000011941 Tilia x europaea Nutrition 0.000 description 1
- 239000003082 abrasive agent Substances 0.000 description 1
- 239000000654 additive Substances 0.000 description 1
- 239000000470 constituent Substances 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 239000012634 fragment Substances 0.000 description 1
- 238000009499 grossing Methods 0.000 description 1
- 239000004615 ingredient Substances 0.000 description 1
- 239000011872 intimate mixture Substances 0.000 description 1
- 239000004571 lime Substances 0.000 description 1
- 238000002156 mixing Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000013021 overheating Methods 0.000 description 1
- 239000012254 powdered material Substances 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 239000005336 safety glass Substances 0.000 description 1
- RMAQACBXLXPBSY-UHFFFAOYSA-N silicic acid Chemical compound O[Si](O)(O)O RMAQACBXLXPBSY-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 235000012239 silicon dioxide Nutrition 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C1/00—Ingredients generally applicable to manufacture of glasses, glazes, or vitreous enamels
- C03C1/002—Use of waste materials, e.g. slags
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C1/00—Ingredients generally applicable to manufacture of glasses, glazes, or vitreous enamels
- C03C1/02—Pretreated ingredients
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft 'ein Verfahren zum
Behandeln und Nutzbarmachen pulverförmiger, kieselsäurehaltiger Stoffe. Insbesondere bezieht
sie sich auf Verfahren zum Behandeln und Nutzbarmachen des fein verteilten und sehr innigen Gemenges aus gepulvertem Sand
und Glassplittern, wie es sich als Abfall beim Schleifen oder Glätten von gegossenem Glas
ergibt.
Nach der Erfindung sollen diese Stoffe so behandelt werden, daß sie in einen Zustand
gebracht werden, in dem sie Handelswert besitzen. Die bevorzugte Behandlung ist bestimmt,
die Abfallstoffe genügend zusammenhängend und wärmeleitend zu gestalten, so daß sie als einer der Bestandteile bei der;
Glasherstellung dienen können.
Dieser Zweck und andere der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
im einzelnen.
Glas wird gewöhnlich durch Zusammenschmelzen eines Gemenges von Sand, Kalk,
Soda und Bruch- oder Abfallglas bereitet. Das Bruchglas wird dem Gemenge beigefügt,
um eine leicht schmelzbare Masse zu erzielen und rascheres Schmelzen zu fördern. Natürlich
können auch andere Zusätze dem Gemenge zugefügt werden, wenn besondere Wirkungen erzielt werden sollen, die vier
hier erwähnten Bestandteile aber bilden die Grundlage der meisten Glasarten. Der Sand
und das Bruchglas stellen die Hauptbestandteile des Glassatzes dar, und ihr Preis bestimmt
die Kosten des Glases in weitem Umfang. Offensichtlich würde daher eine weniger kostspielige Sandquelle von großer
Bedeutung für die Industrie sein.
Beim Herstellen von gegossenem Glas werden die Glasplatten einem Abschleifen mit
einem Schleifmittel, z. B. gewöhnlichem Sand, unterworfen. Während des Schleif ens werden
die Sandteilchen allmählich abgenutzt, bis sie keine Wirkung mehr ausüben, worauf
sie beseitigt werden. Das verbrauchte
Schleifmittel, bestehend aus einem äußerst gleichförmigen Gemenge von Kieselsäure,
Glassplittern und Spuren von Eisen besitzt eine Durchschnittsteilchengröße von etwa
20 Mikron (μ). In der langen Zeit, während der gegossenes Glas hergestellt wurde, haben
sich große Mengen dieses fein verteilten Abfallsandes angesammelt.
Es wird vorgeschlagen, dieses Gemenge ίο von Sand und Glas in der Glaserzeugung statt
des üblichen Gemenges von Sand und Bruchglas zu benutzen. Der Anteil an Glassplittern
macht in dem Abfallsand etwa io bis 2 5 o/o aus und entspricht nahezu dem
Verhältnis des gewöhnlich dem Glassatz zugesetzten Bruchglases. Die Feinheit der Verteilung
und die Gleichförmigkeit eines solchen Gemenges wird die Schmelzfähigkeit des Glassatzes erhöhen. Indessen hat dieser Abfallsand
so geringe Teilchengröße, daß er nicht unmittelbar in einem Glassatz zu verwenden
ist. Die Wärmeleitfähigkeit einer großen Menge des Abfallsandes ist verhältnismäßig
gering, und der Satz würde nur langsam schmelzen. Weiterhin würde der fein
verteilte Sand dazu neigen, die übrigen Bestandteile des Satzes zu isolieren und die
Schmelzzeit weiter zu erhöhen. Würde aber ein fein verteilter Sand einem Schmelzofen
zugeführt, so würde er in die Züge und die Gittersteine der Regeneratoren geführt werden
und nicht nur einen hohen Gemengeverlust verursachen, sondern auch ein häufiges Außerbetriebsetzen des Ofens zum Reinigen
erforderlich machen.
Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gemacht, die Teilchengröße des Abfalls zu
erhöhen, so daß er unmittelbar bei der Glaserzeugung benutzt werden kann.
Es hat sich herausgestellt, daß dieser Abfall einen genügend hohen Hundertsatz Glas
besitzt, so daß beim Erwärmen die feinen Teilchen zusammengeschmolzen oder geschweißt
werden. Tatsächlich führt die Sinterung zu so großen Zusammenballungen, daß man ini allgemeinen das Erzeugnis vermählen
muß, um es auf die beste Teilchengröße zu bringen.
Der Abfallsand wird, so wie er von der Halde genommen wird, allmählich zunehmender
Wärme unterworfen, um das Wasser daraus auszutreiben. Die Erwärmung wird fortgesetzt,
bis der Sand eine Temperatur von etwa 3150C erreicht hat. Auf dieser Höhe
wird sie so lange gehalten, wie zum Zusammenballen der feinen Sand- und Glasteilchen
erforderlich ist. Das Erzeugnis wird abgekühlt, und die größeren Klumpen
werden, falls nötig, gemahlen oder sonstwie auf die gewünschte Teilchengröße verkleinert.
Beim Sintern des Stoffes können kleine Mengen oder größere über Heizflächen größerer
Ausdehnung verteilte Mengen leicht auf die verhältnismäßig niedrige Sinter temperatur
gebracht werden, wodurch die Schwierigkeit des Erzielens hoher Wärmeleitfähigkeit durch
den fein verteilten Stoff erheblich vermindert wird. Das Erhitzen des fein verteilten Stoffes
vor der Sinterung kann weiter durch die An-Wesenheit von Soda und anderen glaserzeugenden.
Bestandteilen vereinfacht werden. Das Glas und die Kieselsäure verbinden
sich in dem Sinter ungs er zeugnis sogar einheitlicher
als im ursprünglichen fein verteilten Zustand, die gesinterten Zusammenballungen
aber sind immer noch porig und zerbrechlich. Wegen seiner physikalischen Beschaffenheit
kann man daher den gesinterten Stoff auf eine solche Größe zerkleinern, wie sie für
den Zusatz zu einem Glassatz paßt. Der Vorteil einer gründlichen Vermengung von Glas und Kieselsäure wird demnach beibehalten,
und gleichzeitig wird hinreichende Wärmeleitfähigkeit und Staubfreiheit im
Schmelzgefäß erzielt.
Die zusammengeballten Massen können nach Wunsch in Teilchen jeder passendein
Größe aufgebrochen werden oder sie können in noch formfähigem Zustand zu Briketts
geformt werden. Unter bestimmten Umständen könnte es auch erwünscht sein, den pulverförmigen Stoff zu einer zusammenhängenden
Masse zu sintern und noch heiß in einen Glasschmelzofen zu bringen und so die Notwendigkeit zu umgehen, den Stoff
nochmals zu erhitzen. Der Stoff könnte dem Ofen zusammen mit den übrigen Bestandteilen
des Glases, wie allgemein üblich, zugeführt werden. ·
Der Eisengehalt dieses Abfallstoffes liegt gewöhnlich innerhalb eines Spielraumes von
ι bis I1^0Io- In gewissen Fällen kann diese
Verunreinigung unerwünscht sein, und der Sand kann dann magnetisch oder mit einer 1QS
ioo/oigen Lösung von Salz- oder Schwefelsäure
behandelt werden, um das Eisen ganz oder teilweise zu entfernen. Dieses Verfahren
bildet keinen Bestandteil der Erfindung. Sind die metallischen Verunreinigun- »to
gen entfernt, so wird der Sand wie beschrieben weiterbehandelt.
Der vorbereitende Schritt der Reinigung ist indessen nicht notwendig, um den Sand
für weitere Benutzung geeignet zu machen. Gegenwärtig wird z. B. gewissen Glassätzen
ein kleiner Hundertsatz Eisen absichtlich zugesetzt, um ihm eine grünliche Färbung zu
verleihen. Das sich ergebende Glas ist ■besonders wertvoll für die Herstellung von
Sicherheitsglas, denn der Eisengehalt wirkt als Filter für aktinisches Licht und verhütet
eine rasche Abnutzung der Verstärkungsschicht. Bei Glas für Flaschen oder sonstige
Behälter würde die Anwesenheit von Eisen ebenfalls bedeutungslos sein, und der für
dieses Glas zu verwendende Sand braucht nicht gereinigt zu werden.
Gewöhnlich enthält der Abfallsand derartige Glassplittermengen, daß man beim Bereiten
des Glassatzes nicht noch Bruchglas
ίο hinzutun kann. In manchen Fällen, jedoch
kann dem Sand noch Bruchglas zusätzlich nach Bedarf beigemengt werden. Es hat sich
ferner herausgestellt, daß beim Abschleifen von gegossenem Glas der beim Schleifvor-
iS gang verbrauchte Sand das Gewicht des Glases übersteigt. Dementsprechend könnte
die gesamte für weitere Glassätze erforderliche Sandmenge aus diesen Abfallstoffen gewonnen
werden.
Bei Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung ist man also imstande, von bisher
wertlosem Sand Gebrauch zu machen. Der Sand kann mit sehr geringen Kosten wieder
gewonnen werden, und dementsprechend können die Glasherstellungskosten gesenkt werden.
Der Glasgehalt des Abfallsandes geht bei dem Verfahren nicht verloren, sondern wird statt dessen zum Ersatz für das gesamte
oder doch einen Teil des Bruchglases, das bei aufeinanderfolgenden Glassätzen benötigt
wird.
Offenbar kann das beschriebene Verfahren verschiedenen Abänderungen unterworfen
werden, ohne deshalb vom Geiste der Erfindung abzuweichen.
Claims (3)
1. Verfahren zum Nutzbarmachen von beim Glasschleifen anfallendem Abfallsand,
dadurch gekennzeichnet, daß der jo Sand bis zum Zusammenschmelzen der
feinen Teilchen zu großen Zusammenballungen erwärmt wird, worauf das Erzeugnis gemahlen wird, um einen Stoff
von gleichmäßiger Korngröße zu erzielen.
2. Verfahren nach Anspruch ι zur Verwendung bei der Herstellung von Glas,
dadurch gekennzeichnet, daß' Glasplatten mit Sand als Schleifmittel geschliffen werden,
wobei sich fein verteilte Kieselsäureteilchen mit Teilchen des von den Platten abgeschliffenen Glases vermengt bilden
und der Anteil des Glases etwa 10 bis 25 Teile ausmacht, daß dann das Gemenge
bis zum Sinterpunkt der Glasteilchen zum Bilden von Zusammenballungen von Glas und Kieselsäure erhitzt wird, worauf die
Zusammenballungen mit Flußmitteln vermengt und zur zusätzlichen Glasbildung erhitzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 zur Verwendung bei der Herstellung von Glas,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemenge von fein verteiltem Glas und Kieselsäure
bis zur Sintertemperatur des Glases erhitzt wird, um Zusammenballungen zu erzeugen,
worauf diese mit Soda und anderen glasbildenden Bestandteilen vermengt werden und das Gemenge bis zur Glasbildung
geschmolzen wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US180137A US2230343A (en) | 1937-12-16 | 1937-12-16 | Process of manufacturing glass |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE687157C true DE687157C (de) | 1940-01-24 |
Family
ID=22659344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938G0099146 Expired DE687157C (de) | 1937-12-16 | 1938-12-15 | anfallendem Abfallsand |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2230343A (de) |
DE (1) | DE687157C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2578110A (en) * | 1942-04-13 | 1951-12-11 | Owens Corning Fiberglass Corp | Production of glass |
-
1937
- 1937-12-16 US US180137A patent/US2230343A/en not_active Expired - Lifetime
-
1938
- 1938-12-15 DE DE1938G0099146 patent/DE687157C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2230343A (en) | 1941-02-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69605785T2 (de) | Verfahren zur herstellung von alumina- und zirkoniaenthaltenden werkstoffen | |
DE1421845C3 (de) | Verfestigter Glasgegenstand mit einer das Glasinnere umgebenden Oberflächen-Druckspannungsschicht und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2702529A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von glas | |
DE1421842B2 (de) | Verfestigter glasgegenstand aus einem alkali aluminium silikatglas und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1596938B2 (de) | Verfahren zur herstellung von mit kobaltoxid gefaerbtem glas in einer relativ grossen schmelzeinrichtung im kontinuierlichen betrieb | |
DE2501636C2 (de) | ||
US2578110A (en) | Production of glass | |
DE2551840A1 (de) | Additiv fuer eisenschmelzen | |
CH499466A (de) | Verfahren zur Herstellung von Glas | |
DE2459840A1 (de) | Rohglasmasse in form von pellets und verfahren zu deren herstellung | |
DE687157C (de) | anfallendem Abfallsand | |
DE2633500A1 (de) | Zweistufiges verfahren zur herstellung von glasartikeln | |
DE1571567B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Traegers fuer dieGaschromatographie | |
DE1185148B (de) | Verfahren zur Beseitigung der Unterschiede von Oberflaecheneigenschaften feinkoerniger und/oder staubfoermiger Stoffe, insbesondere Brennstoffe | |
DE1914018B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von kaltgebundenen Pellets aus metallhaltigem Erzkonzentrat | |
EP0028670B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochradioaktive Abfallstoffe enthaltenden Formkörpern | |
DE102012224139B4 (de) | Schmelzbeschleuniger und Verfahren zur Herstellung von calciumoxidhaltigen Rohstoffgemengen für die Glasherstellung | |
DE540695C (de) | Herstellung von Phosphor und Phosphorverbindungen durch Reduktion von Phosphormineralien im Geblaeseofen | |
DE1696394B1 (de) | Gesinterte feuerfeste zirkonkoerper | |
DE2344324A1 (de) | Verfahren zur behandlung schwefelhaltiger schlacke und nach diesem verfahren hergestelltes erzeugnis | |
AT143624B (de) | Verfahren zur Herstellung von Formstücken, welche Abfälle oder Pulver von Glimmer, gemischt mit Glasflüssen, enthalten. | |
EP0006420B1 (de) | Kohlenstoffträger für elektrothermische Reduktionsprozesse und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE544924C (de) | Verfahren zum Schmelzen von Glas | |
AT270719B (de) | Verfahren zur Herstellung einer aus durch Brechen, Körnen oder Mahlen mechanisch zerkleinertem, geschmolzenem Kalk bestehenden Zustellung für metallurgische Öfen | |
DE1596938C (de) | Verfahren zur Herstellung von mit Kobaltoxid gefärbtem Glas in einer relativ großen Schmelzeinrichtung im kontinuierlichen Betrieb |