DD159987A1 - Verfahren zur herstellung von verbessertem glasrohstoffgemenge - Google Patents

Verfahren zur herstellung von verbessertem glasrohstoffgemenge Download PDF

Info

Publication number
DD159987A1
DD159987A1 DD23116881A DD23116881A DD159987A1 DD 159987 A1 DD159987 A1 DD 159987A1 DD 23116881 A DD23116881 A DD 23116881A DD 23116881 A DD23116881 A DD 23116881A DD 159987 A1 DD159987 A1 DD 159987A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
raw material
alkali
glass
mixture
glass raw
Prior art date
Application number
DD23116881A
Other languages
English (en)
Inventor
Dietmar Petzold
Wolfgang Dusdorf
Hans Hofmann
Original Assignee
Dietmar Petzold
Wolfgang Dusdorf
Hans Hofmann
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dietmar Petzold, Wolfgang Dusdorf, Hans Hofmann filed Critical Dietmar Petzold
Priority to DD23116881A priority Critical patent/DD159987A1/de
Publication of DD159987A1 publication Critical patent/DD159987A1/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B1/00Preparing the batches
    • C03B1/02Compacting the glass batches, e.g. pelletising

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Melting And Manufacturing (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Glasrohstoffgemenges unter Anwendung der Hydroxide bzw. Oxide der Alkali- und/oder Erdalkalimetalle, das die bisher mit der Hydroxidtechnologie verbundenen Probleme vermeidet. Ziel der Erfindung ist die Herstellung eines Glasrohstoffgemenges, das bei guten technologischen Eigenschaften (Herstellung, Transport, Lagerung, Einsatz) eine Steigerung der Durchsatzleistung von Glasschmelzwannen und damit gleichzeitig eine Energieeinsparung erlaubt. Erfindungsgemaess wird d. Aufgabe dadurch geloest, dass d. Alkali in bekannter Weise ganz o. teilweise in Form von waessriger Natronlauge eingesetzt und das eingebrachte sowie das bei der Reaktion entstehende Wasser durch einen Gemengekomponenten enthaltenden oberflaechen- und porenreichen Rueckstand der sauren Extraktion von Aluminiumsilikaten absorbiert wird und damit die technologische Handhabbarkeit des Gemenges nicht mehr verschlechtern kann.

Description

231168 4
Verfahren zur Herstellung von verbessertem Glasrohstoffgemenge
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Glasrohstoffgemenges unter Verwendung der Hydroxide bzw. Oxide der Alkali- und/oder Erdalkalimetalle, das die bisher mit der Hydroxidtechnologie verbundenen Nachteile vermidet. .
O .
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die mit dem Ersatz von Alkalicarbonaten durch wässrige Alkalihydroxide, vorzugsweise Natriumhydroxid, möglichen Vorteile, z. B. '
· '"·' .· verbesserte Gemengehomogenität durch Einsatz eines. Rohstoffs in flüssiger Form
verbessertes Einschmelzen durch erhöhte Reaktivität verbesserte Wärmeleitfähigkeit des dichteren Gemenges verringerte bzw. beseitigte Staubbelästigung Wegfall von Entmischungserscheinungen des Gemenges
231168
führten schon vor langer Zeit zu Bestrebungen der Ent wicklung entsprechender Technologien.
Bis heute wurden in zahlreichen Veröffentlichungen und Patentanmeldungen Vorschläge publiziert, die die mit einer Hydroxidtechnologie verbundenen Probleme-
- Entstehung und Handhabung breiig-teigiger Massen
- Anbackerscheinungen von UaOH-CaCO^-SiC^-Gemengen beim Mischen, Fördern und Einlegen
- inhomogenes Schmelzen bei Granulaten
- Korrosion des Hafenmaterials
zu beseitigen bzw. zu umgehen versuchen·
Heben Empfehlungen zu anteiligem Ersatz von Soda durch wässrige natronlauge, Einsatz höher konzentrierter Natronlauge oder Verwendung von mit Natronlauge gelöschtem Kalk zur Verringerung der zugeführten Wassermenge werden in einer Reihe von Vorschlägen vollständig oder teilweise vorreagierte Gemenge mit oder ohne Formgebung mit nachfolgender Trocknung bzw. Sinterung, teilweise in saurer Atmosphäre, empfohlen. Dabei stellt sich z, B. der Einsatz von Erdalkalioxid und Soda und die Einstellung -des. KaustifiZierungsgleichgewichts während-der Mischung einen Teil möglicher Vörreaktionen dar. '
In weiteren Vorschlägen und Pablikationen zum Einsatz wässriger Natronlauge im Glasrohstoffgemenge wird eine Intensivmahlung des Glassandes zur Erhöhung der Reaktivität und damit u* ä, zur Verbesserung der Homogenität des Einschmelzens und Verringerung der Korrosion des Hafen- ^ materials durch Natronlauge oder alkalireiche Silikat-
231168
schmelzen empfohlen. Andere Vorschläge beinhalten aus dem gleichen Grund die Verwendung natürlich vorkommender amorpher Kieselsäure (Opal) bzw. von Cristobalit, Tridymit oder von Alkali- oder Erdalkalisilikaten. Sämtliche genannten Verfahrensvorschläge haben keine oder nur begrenzte technische Anwendung gefunden, da sie entweder
- mit umständlichen, zusätzlichen und verteuernden Verfahrensstufen arbeiteten und/oder
- technologisch schwierig handhabbare Gemenge lieferten und/oder
- bei zusätzlichem Aufwand Silikoseprobleme beinhalteten und/oder
- nur territorial begrenzte bzw. damit teure Rohstoffe einsetzten.
Ziel der ErfindungO
Ziel der Erfindung ist die Herstellung eines Glasrohstoff· gemenges, das bei guten technologischen Eigenschaften (Herstellung, Lagerung, Transport, Einsatz) (torch Kombination des Einsatzes reaktiver Glasrohstoffe eine Steige- ^ng der Durchsatzleistung von Glasschmelzwannen und . damit gleichzeitig eine·Energieeinsparung erlaubt. '
231168 4
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Glasrohstoff gemenge herzustellen, das bei Verwendung von Alkalihydroxiden und Erdalkalioxiden oder -carbonaten die Vorteile der Hydroxidtechnologie aufweist und dabei ohne Anwendung zusätzlicher aufwendiger Verfahrenstufen technologisch einfach handhabbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Alkali in bekannter Weise ganz oder teilweise in Porm wässriger Alkalilaugen eingesetzt und das eingebrachte sowie das bei der Reaktion entstehende Wasser durch Zusatz eines Gemengekomponenten enthaltenden oberflächen- und porenreichen Stoffes adsorbiert wird, der durch Behandlung von aluminiumsilicathaltigen Rohstoffen mit Mineralsäuren hergestellt wird.
Es wurde nun in Untersuchungen an Glasrohstoffgemengen entsprechend einer Sollglaszusammensetzung SiO2 68 %; Ia2O 15 %', CaO 11 %>, Al2O3 3 %; TiO2 3 %
bei Einsatz der gesamten Na20-Menge als 50 %iges KaOH der SiOrj-Anteil stufenweise durch sauer hoch extrahierte Aluminiumsilicate (im folgenden Extraktionsrückstand genannt) ersetzt und das Verhalten während der Gemengemischung und Lagerung geprüft. . . Es ist bekannt,' da'ß sich Glassand kaum-mit Natronlauge · ' umsetzt und das Kaustifizierungsgleichgewicht
CaCO3 + 2UaOH z=± Na2CO3 .+ Ca(OH)2
weitgehend auf der Seite des Calziumcarbonats liegt und sich nur langsam einstellt.
231168
Demgegenüber wurde gefunden, daß sich Natronlauge bei ausreichendem Angebot mit dem chemisch hoch aktiven, oberflächen- und porenreichen und röntgenamorphen Extraktionsrückstand unter starker Y/ärmeentwicklung umsetzt. Weiterhin wurde gefunden, daß bei stufenweisem Ersatz des Glassandes durch Extraktionsrückstand sich zunächst flüssig-breiige Gemische bilden, die sich aufgrund /-% thixotroper Eigenschaften nicht als Einlegegut eignen. Diese ungünstigen Gemengezustände sind ursächlich darin begründet, daß bei der Bildung von Natriumsilicaten zusätzlich zur Wassermenge des Natriumhydroxides Wasser gebildet wird und sich damit der Gemengezustand in Richtung dünnflüssiger Konsistenz verändert.
Wird die zugegebene Extraktionsrückstandsmenge als Ersatz für Glassand in Größenordnungen gesteigert, die oberhalb der für eine quantitative Umsetzung der zugegebenen Natronlauge erforderlichen liegen, dann werden die im Gemenge vorhandenen Y/asseranteile physikalisch an der großen Oberfläche des Extraktionsrückstandes adsorptiv gebunden.
Die Adsorption von Y/asser an nicht umgesetztem Extraktiohs- ''-..J rückstand wirkt sich auf die Gemengekonsistenz derartiger Glasrohstoffgemenge umso mehr aus, je höher der Anteil an adsorptionsfähigem Material ist.
Der Extraktionsrückstand kann auf Grund seiner Porenstruktur und seiner hohen spezifischen Oberfläche, die
2 3oo. m·/g erreichen kann, bei guter technologischer Hand-
: '; ' '. habbarkeit bis ca. 60 % seines Eigengewichtes an-Wa'öser ' aufnehmen.
Erfindungsgemäß wird das Problem der unbefriedigenden . Konsistenz der Gemenge dadurch gelöst, daß mindestens 30 % des SiOp-Anteils durch Extraktionsrückstand anstelle von.. Glassand eingebracht werden, um granulierte oder krümlige
231168 4
Glasrohstoffgemenge auf der Basis des Einsatzes von wässriger Natronlauge zu erzeugen. Derartige Gemenge sind · lager- und transportfähig, stauben nicht und gestatten durch ein verbessertes Einschmelz- und Läuterverhalten eine wesentliche Steigerung der Durchsatzleistung von Glasschmelzwannen.
Die Erfindung wird an Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1:
Zu einem Natronlaugegemenge für Behälterglas wurden 62,5 Teile Extraktionsrückstand mit 21,6 Teilen Glassand und
20.4 Teilen Kalkstein innig vermischt. Zu dieser Mischung wurden in einem Zwangsmischer 38,7 Teile einer 50 %igen Natronlauge zugegeben und intensiv vermischt, wobei Wärmeentwicklung auftrat. Das entstandene Gemenge wies chemischanalytisch eine gute Homogenität aus, war von krümeliger, granalienhafter Beschaffenheit und ergab bei einer Schmelztemperatur von 1300 0G in 4 Stunden ein grünes Glas von sehr guter Qualität.
Beispiel 2_;
89.5 Teile Extraktionsrückstand wurden mit 20,4 Teilen Kalkstein innig vermischt und anschließend mit.38,4 Teilen 50%iger Natronlauge versetzt und einer Zwangsmischung unterworfen» Dabei fällt ein pulverförmiges, homogenes Ge-'menge an, welches.von kleinen Granalien durchsetzt ist. . :. Bei 1350 0^ wurde aus diesem Gemenge ohne Lautermittelzu-* satz in 2 Stunden ein grünes, blasenfreies Glas erschmolzen.
Beispiel 3? . · ' '
In einem Rohstoffgemenge entsprechend Beispiel 2 wurde der gesamte Kalkstein vollständig durch 10,8 Teile Rübeländer Branntkalk ersetzt, Es ergab sich ebenfalls ein homogenes,
231168 k
krümeliges Geraenge, das sich bei 1300 0C ohne Läutermittelzusatz in 2 Stunden zu blasenfreiem Glas schmelzen ließ.

Claims (3)

  1. 231168 4
    Erfindungsanspruch
    1. Verfahren zur Herstellung eines Glasrohstoffgemenges in granulierter oder schüttgutartiger Form mit verbesserter technologischer Handhabbarkeit dadurch gekennzeichnet, daß das Alkali in bekannter Weise ganz oder teilweise in Form wässriger Alkalilaugen eingesetzt und das eingebrachte sowie das bei der Reaktion entstehende Wasser durch Zusatz eines Gemengekomponenten enthaltenden oberflächen- und porenreichen Stoffes adsorbiert wird, der durch Behandlung von aluminiumsilica thaitigen Rohstoffen mit Mineralsäuren hergestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet,
    daß mit dem Zusatz des oberflächen- und porenreichen Stoffes 30 - 100 %, vorzugsweise 75 - 100 % des
    SiOo der Sollglaszusammensetzung eingebracht werden»
  3. 3. Verfahren nach Punkt 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Erdalkalikomponente in carbonatischer, oxidischer bzw. hydroxidischer Form eingesetzt wird·
DD23116881A 1981-06-26 1981-06-26 Verfahren zur herstellung von verbessertem glasrohstoffgemenge DD159987A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD23116881A DD159987A1 (de) 1981-06-26 1981-06-26 Verfahren zur herstellung von verbessertem glasrohstoffgemenge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD23116881A DD159987A1 (de) 1981-06-26 1981-06-26 Verfahren zur herstellung von verbessertem glasrohstoffgemenge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD159987A1 true DD159987A1 (de) 1983-04-20

Family

ID=5531877

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD23116881A DD159987A1 (de) 1981-06-26 1981-06-26 Verfahren zur herstellung von verbessertem glasrohstoffgemenge

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD159987A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0826630A2 (de) * 1996-09-03 1998-03-04 Minerals Technologies Inc. Verfahren zur Herstellung von synthetischen Silicaten und deren Verwendung für die Glasherstellung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0826630A2 (de) * 1996-09-03 1998-03-04 Minerals Technologies Inc. Verfahren zur Herstellung von synthetischen Silicaten und deren Verwendung für die Glasherstellung
EP0826630A3 (de) * 1996-09-03 1998-05-06 Minerals Technologies Inc. Verfahren zur Herstellung von synthetischen Silicaten und deren Verwendung für die Glasherstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1902873C3 (de) Verfahren zum Bereiten einer verglasbaren Charge zur Herstellung von Kieselsäureglas
DE1596938B2 (de) Verfahren zur herstellung von mit kobaltoxid gefaerbtem glas in einer relativ grossen schmelzeinrichtung im kontinuierlichen betrieb
DE2161419B2 (de) Verfahren zur herstellung eines gemenges fuer ein silikatglas
DD159987A1 (de) Verfahren zur herstellung von verbessertem glasrohstoffgemenge
CH465918A (de) Verfahren zur Herstellung eines gaschromatographischen Trägermaterials
DE2221996C2 (de) Hochschmelzender glasgerkamischer Werkstoff auf der Basis ZRO↓2↓-Al↓2↓O↓3↓- (SiO↓2↓-CaO-Na↓2↓O) und Verfahren zur Herstellung eines solchen Werkstoffes in Form eines feuerfesten Zementes
DE1920202B2 (de) Verfahren zur herstellung eines aus einzelteilchen bestehenden feststoffs, der als rohstoff fuer die einfuehrung von natriumoxid und calciumoxid in ein soda-kalkglas geeignet ist
DE3726832A1 (de) Gemenge fuer die glasherstellung sowie verfahren zu dessen herstellung
DE2218283A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gemenges für ein Borsilikatglas
DE102012224139B4 (de) Schmelzbeschleuniger und Verfahren zur Herstellung von calciumoxidhaltigen Rohstoffgemengen für die Glasherstellung
DE2344324A1 (de) Verfahren zur behandlung schwefelhaltiger schlacke und nach diesem verfahren hergestelltes erzeugnis
DE102006058768B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Silikatglas und aluminiumhaltiges Additiv für die Silikatglasherstellung
DE2035415C3 (de) Säurebeständiges, teilweise kristallisiertes Email
DE2043572C3 (de) Glasgemenge zur Herstellung von Natrium-Erdalkali-Silikatgläsern
DE915289C (de) Verfahren zur Herstellung von silikathaltigen Schmelzprodukten, wie Emails, Glasuren u. dgl.
DE138281C (de)
DD145854A3 (de) Herstellungsverfahren fuer ausgang materialien zum schmelzen von glas
DE19955946C2 (de) Verfahren zur Glasherstellung
DE2362984C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines gut gemischten Glasgemenges für farbloses Silikatglas unter Verwendung von wässerigen Lösungen bzw. Suspensionen
DE2101741A1 (de) Verfahren zur Herstellung alkalihydroxidhaltiger Glasrohstoffgemenge
DE687157C (de) anfallendem Abfallsand
DE1596938C (de) Verfahren zur Herstellung von mit Kobaltoxid gefärbtem Glas in einer relativ großen Schmelzeinrichtung im kontinuierlichen Betrieb
DE825522C (de) Verfahren zur Herstellung von Silikasteinen
DE554027C (de) Verfahren zur Herstellung bleihaltiger Glaeser, Emails, Glasuren u. dgl.
DE2346608C3 (de) Verfahren zum Erschmelzen von Glas mit erhöhter chemischer Resistenz unter Verwendung von Rauchgas- oder Filterstaub

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee