DE1902873C3 - Verfahren zum Bereiten einer verglasbaren Charge zur Herstellung von Kieselsäureglas - Google Patents

Verfahren zum Bereiten einer verglasbaren Charge zur Herstellung von Kieselsäureglas

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DE1902873C3
DE1902873C3 DE1902873A DE1902873A DE1902873C3 DE 1902873 C3 DE1902873 C3 DE 1902873C3 DE 1902873 A DE1902873 A DE 1902873A DE 1902873 A DE1902873 A DE 1902873A DE 1902873 C3 DE1902873 C3 DE 1902873C3
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Description

Type I
Type II
SiO1
Ai7O3
Na',O
CaO
MgO
70,77%
1,10%
13,75%
11,00%
3,04%
Verschieder.tiOxyde 0,34%
72,5%
1,2%
14,1%
7,2%
4,8%
0,2%
Für jede der Typen I und II unterscheiden sich die ία untersuchten Chargen durch den Na,O Anteil voneinander, der in Form von NaOH eingeführt wurde, wobei der Rest in Form von Na,CO, und Na1SO4 zugeführt wurde.
Für Type I wurden CaO und MgO in Form von Kalk und Dolomiterz bzw. Rohdolomit eingeführt, während für Type II CaO und MgO allein als Dolomiterz eingeführt wurden.
Die Granulometrie des eingesetzten Kalks und Dolomits lag bei O bis 1 mm. :o
Es soll darauf hingewiesen werden, dali bei solchen Glaschargen das Ersetzen des Natriumcarbonats und Natriumsulfats durch kaustische Soda bzw. Ätznatron durchgeführt werden kann, solange der Substitutionsgrad nicht über 15% bis 18% Na2O hinausgeht; ziem- J5 lieh schwierig ist es, zwischen 15 bis 25% und fast unmöglich ist es oberhalb 25%. Oberhalb dieses Anteils muß die kaustische Soda eine Konzentration größer als 50% aufweisen, um nicht zu einem flüssigen Gemisch zu führen, was eine Erwärmung notwendig macht, dann aber zu einem schnellen Erhärten führt, wait wiederum in der industriellen Praxis einen schweren Nachteil bedeutet. Man kann jedoch Kurven fur jeden Glastyp I oder II aufstellen, wobei die hierbei bezüglich der Schmelzgeschwindigkeit festgestellte Erhöhung als Funktion des Substitutionsgrades in der Charge aus Natriumcarbonat und Natriumsulfat durch die kaustische Soda aufgetragen ist. Um die Schmelzgeschwinuigkeit festzulegen, wurde ein Verfahren benutzt, welches auf dem siebten Internationalen Glaskongreß in Brüssel im Jahr 1965 beschrieben wurde.
Diese Ergebnisse sind in den Kurven I und II der Fig. 1 aufgetragen, bei der auf den Ordinaten die prozentuale Erhöhung der Schmelzp.eschwindigkeit und auf den Abszissen der Anteil des Natriumcarbonats oder Natriumsulfats, der durch die Soda ersetzt wurde, angegeben sind.
Betrachtet man nun die Erhöhung der Schmelzgeschwindigkeit, die man vernünftigerweise (anschließend an andere Versuche) erwarten kann, wenn man in diesen Glaschargen vom Typ I und Typ Π den Kalkstein und den Dolomit durch ungelöschten Kalk und gebrannten Dolomit der obengenannten Granulometrie ersetzt und Na2O dagegen insgesamt in Form von Natriumcarbonat und/oder Natriumsulfat einführt, so stellt man einen Gewinn hinsichtlich der Schmelzgeschwindigkeit in der Größenordnung von 12% etwa fest.
Hieraus folgt, daß dann, wenn man gleichzeitig einerseits die gesamten Erdalkalicarbonate durch die entsprechenden Oxide und andererseits das Natriumcarbonat (oder das Natriumsulfat) durch die kaustische NaOH in immer größer Werdenden Anteilen ersetzt, dies zu eiper durch die Kurven In und Πα dargestellten Erhöhung der Schmelzgeschwindigkeh führen müßte, wobei uiese Kurven den Kurven I und II entsprechen, di« um eir'en Wert von + 12% etwa längs der Ordinatenf\chse versetzt sind.
Nun konnte aber überraschend gefunden werden, daß dann, wenn map. tatsächlich diese Substitution vornimmt (die Gesamtheit der Erdalkalicarbonate wird durch die entsprechenden Oxide ersetzt) und die Substitution in von O bis 100% ansteigenden Anteiler, des Natriumcarbonats und des Natriumsulfats durch kaustische Soda vornimmt, man durchaus nicht Kurven benachbart den theoretischen Kurven Ia und Ha sondern Kurven Ib und IIö erhält, die konstant über den Kurven Ia und Ha auf dem Diagramm liegen und darüber hinaus eine unterschiedliche Gestalt (etwa linear) aufweisen und sich aufgrund dieser Tatsache um so mehr von der ursprünglichen Form entfernen, je größer der Anteil der durch kaustische Soda ersetzten Natriumsalze ist.
Insbesondere zeigte sich, dali man, indem man mehr als 30% Natriumcarbonat durch kaustische Soda ersetzt, eine mehr oder weniger markante Erhöhung der Schmelzgeschwindigkeit ertu. ten kann, die bis /u einer Erhöhung in der üroßenordrung von 45 bis 50% führen kann, während ohne diese erfindungsgcmäßen Maßnahmen, d. h. mit Kalk und Dr>lomiter/ der Einfluß auf die Schmelzgeschwindigkeit bei der Vep· ;ndung kaustischer Soda schnell für einen von 0 auf 30% steigenden Substitutionsgrad wächst, sich dann aber stabilisiert, unabhängig, wie groß die Substitution der Natriumsalze durch kaustische Soda auch ist, wobei unter den günstigsten Bedingungen niemals eine Erhöhung von 12 bis 15% etwa der Schmelzgeschwindigkcit überschritten wird.
Das Verfahren nach der Erfindung bringt noch andere wichtige Vorteile mit sich; die Läuterungsgeschwindigkeit nimmt zu. und zwar auch sie regelmäßig und konstant mit dem Grad der Substitution der Natriumsalze durch kaustische Soda, während, im Falle der Verwendung von kaustischer Soda in Anwesenheit von Kalkstein und Dolomiterz diese E/höhung der Läuterungsgeschwindigkeit oberhalb eines Substitutionsgrades. der nur bei etwa 25% liegt, nicht liiehr zu beobachten ist; dies ermöglicht es durch gleichzeitige Verminderung der Schmelzdauer und der Läuterungsdauei, proportional die Abmessungen des Ofens für ein und die gleiche Produktion zu vermindern oder die Produktion mit ein und dem gleichen Ofen zu erhöhen.
Im übrigen ist festzustellen, daß die sehr feinen Erdalkalioxidpartikel. die für die Läuterung in dem Falle schädlich waren, wo kaustische Soda nicht verwendet wurde, unschädlich werden, wenn die Natriumsalze teilweise oder vollständig durch kaustische Soda ersetzt werden, was eine kostspielige Auswahl de" Granulometrie de; Partikel des zu verwendenden Kalks (Calciumoxids) oder Magnesiums in Fortfall kommen läßt.
Im übrigen wird erfindungsgemäß durch das Einführen kaustischer Soda in die erfindungsgemäß bereiteten Chargen jeder Staubflug unterdrückt, insbesondere der feiner schädlicher Kalk-(Calciumoxid)- und ealcinierter Dolomitpartikel, die einen erheblichen Nachteil bei den Verfahren bedeuten, wo man rriit diesen Oxiden ohne kaustische S'oda arbeitet«.
Darüber hinaus wurde erfindungsgemäß festgestellt, und dies bedeutet einen sehr erheblichen Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß die durch Einarbeiten von Kalk (Calciumoxid) und/oder calciniertem Dolomit hergestellten Chargen in Anwesenheit von kaustischer Soda viel weniger schnell erhärteten als die mit der kaustischen Soda, dem Kalkstein
(CalciUrncarbonat) und dcrii Dolomit hergestellte» Chargen.
So erhält man mit der Zusammensetzung vorri Typ I, wie sie oben mit Bezug auf die Kurven der Fig. 1 erläutert wurde und bei der das gesamte Na2O durch die Natronlauge auf 70% bei 80° C gebfacht wurde, die Härtungskurve («) der Fig. 2. in diesem Diagramm wurde auf den Abszissen die Speicherdauef T nach dem Mischen und auf den Ördinaten die Härte ausgedrückt durch das Gewicht F in Kilogramm aufgetragen, welches notwendig ist, um 80 mm in die Masse einen Rotationskegel einzudrücken, dessen Basisdurchmesser 30 mm und dessen Höhe 120 mm beträgt. Die Speichertemperatur betrug 55" C.
Wenn man dagegen in der gleichen Charge den Kalkstein (Calciiimcarhnnat) und den Dolomit durch die entsprechenden Erdalkalioxide ersetzt, so erhält man die Kurve (/>) der Fig. 2. Man sieht durch Vergleich der Kurven («) und (/>), daß die die Erdalkalicarbonate enthaltende Charge extrem schnell aushärtet und in den üblichen Glasanlagen nicht verwendet werden kann, während die ungelöschten Kalk und oder gebrannten Dolomit enthaltende Charge über mehrere Stunden plastisch bleibt, und sich somit zum Einführen in die Glasschmelzofen eignet.
Hieraus folgt, daß die Gefahren einer Aushärtung der pulverförmigen Masse eliminiert werden, die im Bedarfsfall sich dann speichern läßt. Andererseits wird es möglich, konzentriertem Laugen kaustischer Soda zu verwenden und durch die kaustische Soda erheblich mehr als Wi der Natriumsalze zu ersetzen. Im allgemeinen kann die Substitution 100% erreichen, was es ermöglicht, riaximal die Vorteile der Erfindung, was die Schmelz- und I.äuterungsgeschwindigkeiten betrifft, auszunutzo·
Es wurde somit festgestellt, uaß es durchaus möglich ist, in die Charge eine sehr konzentrierte und heiße Lauge einzuführen, beispielsweise eine Lauge von 70 Gewichtsprozent, die schmelzflüssig, d. h. hei St» C wenigstens gehalten wurde, einzuführen, ivian kann diese Lauge von 80" C auf eine Charge, die eine Temperatur in der Nähe der Umgebungstemperatur (20 bis 50° C) aufweist, pulverisieren, ohne daß ein Erhärten noch ein Austrocknen des pulverförmigen Materials nach Rückkehr auf die Umgebungstemperatur erfolgt. Der feuchte Charakter einer solchen Charge ist um so überraschender, als die kaustische Soda bei einer Konzentration von 70% bei gewöhnlichen Temperaturen fest ist.
Man kann selbst als kaustische Soda wenigstens teilweise 100% feste Soda verwenden, beispielsweise kaustische Soda in Schnitzelform.
Gewünschtenfalls kann man ebenfalls die Charge granulieren und die Granulate austrocknen, die dann sehr hart werden und sich leicht speichern und transportieren lassen, ohne die Gefahr einer Aushärtung.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Diese Beispiele beziehen sich auf die Herstellung eines Glases mit der chemischen Zusammensetzung vom obengenannten Typ I, nämlich:
Für sämtliche Beispiele wurde die Charge gebildet aus:
SiO, = 70.77%
Al2O3 1,10%
CaO = 11,00%
MgO 3,04%
Na2O = 13,75%
Diverse Oxide 0,34%
Sand - 700 kg
Tonerde = 11 kg
gebrannter Dolomit = 72,5 kg
ungelöschter Kalk *= 68 kg
sowie Materialien, die Natriumoxid entsprechend dem weiter unten zu jedem Beispiel gesägten zuführten.
Beispiel 1
In eine übliche Mischvorrichtung gibt man die Ausgangsstoffe: Sand, Aluminiumoxid, gebrannter Dolomit, ungelöschten Kalk in den oben angegebenen Anteilen und setzt 47 kg Natriumsulfat; 164,5 kg Natriumcarbonat; 54 kg kaustische Soda von 50%iger Konzentration ein. Dies entspricht einem Zusatz von 15% Na2O insgesamt in Form einer Lauge kaustischer Soda.
Die Mischung wird bei Umgebungstemperatur in üblicher Weise durchgeführt, die kaustische Soda dient dazu, die Charge in der gleichen Weise wie üblich mit Wasser anzufeuchten.
Man erhält eine pulverförmige Masse, die sich für die Beschickung oder das Chargieren mit den üblichen Verteilern eignet. Gegenüber dem üblichen Verfahren, das darin bestand, das gesamte Na2O in Form von Natriumcarbonat und die Erdalkalioxide in Forn' von Kalkstein (Calciumcarbonate und Dolomit zuzu-
jo führen, erbringt das Verfahren nach diesem Beispiel einen Gewinn von 19% in der Schmelzgeschwindigkeit.
Beispiel 2
Man arbeitet mit den gleichen Ausgangsmaterialien und in den gleichen Anteilen wie nach Beispiel 1; jedoch wird das pulverförmige feuchte, aus dem Mischer austretende Material der Granulierung durch Einführung in einen sich drehenden Granulator ausgesetzt.
wobei im Granulator 125 kg Wasser pulverisiert wur-
UCtI. IVIUÜ Ci I lait 3VJ VJI ailUiatC vi*n wilium l/uivhihvWvi von 8 mm, die durch Heizen auf 100 bis 110° C vor dem Chargieren getrocknet sind. Der an der Schmelzgeschwindigkeit festgestellte Gewinn gegenüber dem üblichen Verfahren beträgt 40%.
Beispiet 3
Man arbeitet nach Beispiel 1, setzt jedoch 94,5 kg Natriumcarbonat (anstelle von 164,5) ein "=owie 134 kg kaustische Sodalauge mit einer Konzentration von 70%. Dies entspricht einem Zusatz von 45% Na2O in Form kaustischer Soda.
Die Mischung wird in einem üblichen Mischer durchgeführt, indem die pulverförmigen, sich auf
Umgebungstemperatur befindenden Materialien durch kaustische Sodalauge von 80° C ergänzt werden. Man erhält eine pulverförmige feuchte Charge analog Beispie! 1, die fähig ist, direkt mittels üblicher Verteiler chargiert zu werden. Der Schmelzgeschwindigkeitsgewinn gegenüber dem üblichen Verfahren beträgt 30%.
Beispiel 4
Man verwendet die Ausgangsmaterialien in den gleichen Anteilen wie nach Beispiel 3, die kaustische Sodalauge, die noch 45% des gesamten Na2O ausmacht, besitzt jedoch eine Konzentration von 41,5%, derart, daß 256 kg anstatt 134 kg nach Beispiel 3 zu-
gesetzt werden. Die Mischling wird bei Umgebungstemperatur in einer üblichen Mischüngsvofrichturig durchgeführt. Der so erhaltene Brei wird zu seiner Granuliertirig in eine Düse eingeführt, die Stränge von 1 cm Durchmesser liefert^ die auf 2 cm Länge etwa geschnitten werderi. Die so hergestellten Granulate werden bei ItK) bis MO0C vor der Speicherung oder dem Chargieren"· bereuet Der Uv.üglich der ScliiiKI/μι i1iuiiKii)!ki'it iHiiirichkle fit·« inn hetrugl 5 ^''
H : ι ν ρ ι c I ς
Ik'i ilicstru Beispiel ai bellet man nicht mit Natriumcarbonat. Dieses wird durch kaustische Soda in Laugenform mit 70% Konzentration und einem Gewicht von 216 kg zugesetzt, was dem Einführen von 85% Na2OJn Form kaustischer Soda entspricht, wobei die restlichen 15°?- durch die 47 kg Natriumsulfat zugeführt werden.
Die Mischung wird in einem üblichen Mischer wie im Beispiel 3 angegeben durchgeführt, d. h. die pulverformigen Ausgangsmaterialien befinden sich auf Umgebungstemperatur, denen man Natronlauge von 80° C zusetzt.
Man erhält eine geringfügig pastenförmigere Masse als in Beispiel 3. diese kann aber genauso wie diese chargiert werden. Der bezüglich der Schmelzgeschwindigkeit beobachtete Gewinn beträgt 42%.
Beispiel 6
Es wird mit den gleichen Ausgangsmaterialien und in den gleichen Anteilen wie nach Beispiel 5 gearbeitet, das pastenförmige, in der Mischvorrichtung erhaltene Gemisch wird jedoch in einen Drehgranulator gegeben, wo 85 kg Wasser zugesetzt werden. Man erhält Kugelgranulen von einem Durchmesser von 12 mm, die bei 100 bis 110° C vor dem Chargieren getrocknet werden. Der bezüglich der Schmelzgeschwindigkeit gegenüber dem üblichen Verfahren be-
Gewirin liegl bei 70%, bezogen auf das übliche Verfahren.
Beispiel 8
". Bei diesem Beispiel genauso wie bei den folgenden Beispielen führt man weder Natriumsulfat noch Natriumcarbonat zu. Das Na2O wird insgesamt in Form d'.T kaustischen Sqdalaüge von 70% Konzentration eingeführt, wozu 254 kg dieser Lauge notwendig sind. Die Mischung wird in einem Mischer vorgenommen, in den man die pulverförmigen Materialien bei Umgebungstemperatur und die kaustische Sodalauge bei 80° C einfuhrt. Man erhält eine pastenförmige Masse, die direkt in den Glasschmelzofen eingeführt werden kann. Der beobachtete Gewinn in der Schmelzgeschwindigkeit liegt bei 45%.
Beispiel M
Man arbeitet wie in Beispiel 8, die pastenförmige.
aus der Mischvorrichtung austretende Masse wird aber in einem Drehgranulator durch Zusatz von 74 kg Wasser granuliert. Man erhält Kugelgranulate von 10 mm Durchmesser, die bei 100 bis 110° C vor dem Speichern oder Chargieren getrocknet werden. Der in der Schmelzgeschwindigkeit beobachtete Gewinn liegt bei 80%.
Beispiel 10
Man arbeitet wie bei den beiden vorhergehenden ίο Beispielen, das Na2O wird insgesamt in Form von kaustischer Soda eingeführt, jedoch, anstelle Sodaiauge von 70% zu verwenden, arbeitet man mit 178 kg kaustischer fester Soda in Schnitzelform bei 100% Konzentration und einem Wasserzusatz von 22 kg. Das Gemisch wird in einer üblichen Mischvorrichtung bei Umgebungstemperatur gebildet. Man erhält eine pulverförmige Charge, die sich für eine Beschickung mit den üblichen Verteilereinrichtungen eignet. Der in der Schmelzgeschwindigkeit beobachtete Gewinn
Beispiel 7
Man arbeitet wie nach Beispiel 6, verwendet jedoch 300 kg kaustische Sodalauge mit einer Konzentration von 50% anstelle von 216 kg bei einer Konzentration von 70%. Die Granulierung wird andererseits ohne Zusatz von Wasser in einer Düse vorgenommen, die Stränge von einem Durchmesser von 8 mm liefert, die auf eine Länge von 15 mm geschnitten werden. Der bezüglich der Schmelzgeschwindigkeit beobachtete -,n u«; λ zn/
Beispiel 11
Man arbeitet wie nach Beispiel 10, verwendet jedoch 156 kg kaustische feste Soda in Schnitzelform bei 100% Konzentration und 44 kg Sodalauge mit einer Konzentration von 50%. In der Mischvorrichtung erhält man eine pulverförmige Charge, die als Beschickung direkt verwendet werden kann und die zu einem Gewinn in der Schmelzgeschwindigkeit von 45% führt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
•30 264/13

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Bereiten einer verglasbaren Charge zur Herstellung von Kieselsäureglas, in der als basische Oxyde Oxyde der Alkalimetalle und der Erdalkalimetalle sowie des Magnesiums eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der die Alkalimetalloxyde zuführenden Verbindungen aus Hydroxyden dieser Metalle besteht und daß gleichzeitig wenigstens ein Teil der die Erdalkalimetalloxyde zuführenden Verbindungen aus den freien Oxyden dieser Metalle gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Erdalkalioxide Rohdolomit und ungelöschter Kalk verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Erdalkalioxide Kalkstein bzw. Caliumcarbonat und gebrannter Dolomit verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Erdalkalioxide gebrannter Dolomit und ungelöschter Kalk (Calciumoxyd) verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydroxide der Alkalimetalle wenigstens teilweise in Form einer wäßrigen Lauge zugeführt werden.
6. Veriahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geke-nzeichnet, daß man als Alkalimetallhydroxid kaustische Soda verwendet, die mengenmäßig wenigste—.) 25 % des Natriumcxids darstellt, welches in die Zusammensetzung des herzustellenden Glases übergeht.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kaustische Soda in Form einer Lauge mit einer Konzentration von mehr als 40 Gewichtsprozent eingeführt wird.
H. Verfahren nach einem der Ansprüche ! bis fc, dadurch gekennzeichnet, daß die kaustische Soda in Form einer Lauge mit einer Konzentration !wischen 60 und 75 Gewichtsprozent zugeführt wird und im schmelzflussigen Zustand den andefen Ausgangsmaterialien zugegeben wird, wobei die so vorbereitete Charge bei einer Temperatur «,ehalten wird, die bis zum Einführen in den Ciasofen 75" nicht überschreitet.
9. Verfahren nach einem der Anspruch'.; 1 bis t, dadurch gekennzeichnet, daß die kaustische Soda wenigstens teilweise in Form fester Soda mit K)OCr NaOH eingeführt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete kaustische Soda wenigstens 551^ des Natriumoxids darstellt, welches in die Zusammensetzung des herzustellenden Glases eingeht, und in Form einer wäßrigen Lauge mit einer Konzentration von mehr als 40 Gewichtsprozent zugeführt wird,
* ΓI i 'Verfahren nach ciriemfder Ansprüche 1 bis 6, rindürch gekennzeichnet, daß die Charge im Granülalztlstancl zugeführt wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereiten einer verglasbaren Charge zur Herstellung von Kieselsäureglas, in der als basische Oxyde Oxyde der Alkalimetalle und der Erdalkalimetalle sowie des Magnesiums eingesetzt sind.
Durrh die NL-PS 6600439 ist es bekannt, eine übliche verglasbare Charge, welche Sand, Feldspat, Kalkstein, Dolomit und Natriumkarbonat enthält, nicht mit Wasser, sondern mit einer wäßrigen Lösung ίο kaustischer Soda festgelegter Verdünnung zu befeuchten. Hierdurch soll allerdings nur ein Anfeuchten der Charge, um die Verbreitung von Staub zu vermindern, herbeigeführt werden.
Andererseits ist es bekannt, die verglasbaren bekannten Chargen sowie die Erdalkalimetalle wie dic-Alkaiimetalle in Form von Karbonaten zuzuführen.
Andererseits ist es bekannt (GB-PS 1 090256) zur Herstellung einer verglasbaren Charge ein Produkt zu verwenden, das aus einer Vorreaktion zwischen ungelöschtem Kalk und einer Lösung kautischer Soda stammt, wobei die Lösung höchstens 70% NaOH aufweisen soll, damit das erzeugte Calcium-Natrium-Doppelkarbonat wenigstens 5% Wasser enthält.
Bekannt waren.andererseits Oxyüe und Hydroxyde für übliche Karbonate zu substituieren, allerdings nur einzeln: ihre gleichzeitige Anwendung wurde weder als durchführbar noch als vorteilhaft angesehen, insbesondere deswegen, weil bisher Substitutionen in
so größerem prozentualen Anteil überhaupt nicht möglich waren. Vorteile resultieren hieraus nur für ganz genau festgelegte Korngrößen, was für die Herstellung in industriellem Maßstab, insbesondere für Glasherstellung, praktisch uninteressant war.
Γι Durch die Maßnahme nach der Erfindung sollen Beschrankungen hinsichtlich genau festgelegter Granulometrie der Einsatzmaterialien in industriellem Maßstab vermieden und tin vorA ltiges schnelles Erstarren umgangen werden. Die Nachteile der Einzel-
4i. Substitutionen sollen nicht in Kauf genommen werden; eine erhöhte Schmelzgeschwindigkeit, auch ohne Vorreaktion oder dergleichen, soll sich ergeben. Erreicht wird die·- erfindungsgemäß dadurch, daß wenigstens ein Teil ^er die Alkalimetalloxyde zuführenden
4i Verbindungen aus Hydroxyden dieser Metalle besteht und daß gleichzeitig wenigstens ein Teil der die Erdalkalimetalloxyde zuführenden Verbindungen aus den freien Oxyden dieser Metall gebildet wird.
Diese bisher nicht mögliche doppelte Substitution
in und der synergistische Effekt dieser Doppelsubstitution waren es. die zu Vorteilen führten, die durch Einzelsubstitutionen nicht erreichbar waren.
Es stellte sich eine prozentuale sprunghafte Erhöhung der Schmelzgeschwindigkeit ein; keinerlei Be-
-,<·, grenzungen hinsichtlich der Anteile, in denen sich die Gemengebestandteile als Alkalimetallhydroxyde und Erdalkalimetallhydroxyde zuführen lassen, waren in Kauf /u nehmen.
Die Nachteile hinsichtlieh der Verwendung freien
e,d Kalks oder caicihierten Magriesiümoxyds in der Vcr> gläsbäreh Charge tretöri'flicht rriehf äüf.
Um die Vorteile nach der Erfindung besser demonstrieren zu können, wurden zunächst Chargen verglasbarer Ausgangsmätcrialien unterschiedlicher Zu-
(j5 sammensetzüng hergestellt, die Kalkstein Und/öder Dolomit, enthielten und die so berechnet waren, daß sie zu zwei Gläsertypen der Zusammensetzung führten, nämlich:
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