DE2013317A1 - Sandale mit Sprungfeder zum Treppensteigen - Google Patents

Description

• Sandale mit Sprungfeder zum Treppensteigen.
• B E S# H R E î B U N G.
• Die Erfindung betrifft eine Sandale mit Sprungfeder zum Trep @ pen steigen für gehbehinderte Menschen.Sine gebehinderte Person ist selten in der Lage,ohne Menschenhilfe noch so kleine Treppenhöhen zu besteigen.
• Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe besteht darin,dass eine Sandale aus Leichtmetall hergestellt,mit Leder bezogen vorge = sehen ist-Abb. 1 Nr. 1 bei welcher unter der Sandalensohle noch eine halbsolange,etwas breitere Leichtmetellsohle sich befindet Abb. t Nr. 2 zwischen diesen Sandalensohlen ist eine # förmige Sprungfeder eingearbeitet,welche auch diese beiden Sohlen mitein = ander verbinden Abb.1 Nr.8 Die Spannkraft der eingearbeiteten Sprungfeder muss der Treppenstufenhöhe und dem Körpergewicht des Gehbehinderten angepasst sein.An den beiden Seiten der unteren halb solangen und etwas breiteren Sandalensohle befindet sich jeh eine etwa 5 cm lange Sperrhaltefeder Abb. 1 Nr.4 bei welcher an ihren hakenförmigen Enden eine Lederzugleine zum hochziehen der unteren Sohle angebracht ist Abb. INr. 6. Die ZuXeine welche die beiden Sperrhaltefederenden verbinden ist etwa 2 m lang Die zwei Sandalensohlen zwischen welchen die # Sprungfeder eingebaut ist werden zusammengedrückt,die Sperrfederhakenenden haben sich auf die beiden oberen Sandalenseitenrander sichernd eingehakt Abb. 2 Nr.t . Der Gehbehinderte schiebt sein linken Fuss auf die so eisatzbereite Sandale,welche auf der untersten Treppenstufe liegt seine rechte Hand liegt sichernt auf dem Treppengeländer.Mit der linken Hand zieht er die Zuglederleine an deren Enden sich die Sperrt federhakenenden befinden hoch, die Sperrhaltefedern werden dadurch nach öben gezogen und geben die obere Sandalensohle auf welcher der Gehbehinderte steht frei Abb. 2 Nr. 2 und hebt den Gehbehinderten eine Treppenstufe hoch. Den rechten Fuss schiebt er auf die erreichte Treppenstufe . Die obere längere Sandalensohle auf welcher jetzt der Gehbehinderte stht, wird von selbigen nach vorn gestossen Abb. 2 Nr.3 steht zugleich zieht er mit der Zugleine die untere Sandalensohle nach oben auf die ereichte.Treppenstufe.
• Durch diese Zugkraft und den Körpergewicht des Gehbehinderten, werden die Sandalensohlen wieder zusammengedrückt zwischen welchen sich die Sprungfeder befindet, Durch ruckartiges nachlassen der Zugleine legen sich die beiden Enden der Sperrhaltefeder wieder auf die oberen Sandalenseitenrander. Die Sandale ist wieder gespannt, gesichert und einsatzbereit Abb. 2 Nr. 1.
• Xit diesen zwei Handgriffen kann jetzt der Gen behinderte erfindungsgemäss ohne menschliche Hilfe wie schon lang ersehnt, Treppensteigen .
• sandale r.it Sprungfeder zum Treppen steigen.
• Beschreibung der Zeichnung.
• Zur Abb. 1 Nr. 1 Obere lange Sandaiensohle mit Leder bezogen aus Leicht metall.
• Nr. 2 Untere halbsolangeySandalensohle aber etwas breiter auch aus Leichtmetall.
• Nr. 3 Sprungstahlfeder zwischen den beiden Sandalensohlen.
• Nr. 4 u. 8 Sperrhaltefedern Nr. 5 Breitere'Stelle an der oberen Sandalensohle zum Auflegen der Serrhaltefeder.
• Nr. 6 Zuglederleine.
• Nr. 7 Lederspange zum hineinschieben des linken Fusses des Gehbehinderten.
• Zur Abb. 2 Nr. 1 Einsatzbereite gespannte Sandale auf die Treppenstufe gelegt.
• Nr. 2 Die ZUglederleine ist gezogen,die obere Sandalensohle ist durch die freigewordene # Sprungstahlfeder eine Treppenstufe hochgeschnellt.
• Nr. 3 Die Sandale ist mit der oberen Sandalensohle auf die sich in der selben Höhe befindlichen zweiten Treppen = stufe auf halbe Sohlenlänge vorgeschoben worden.
• Nr. 4 Treppenstufen wo sich der Vorrang wie Nr. 1 wiederholt,

Claims (2)

1. Sandale mit Sprungfeder zum Treppen steigen.

   Patentanspruch.

   Die Sandale Ab. 1 dadurch gekennzeichnet,dass selbige zwei Sohlen hat Abb. t Nr. 1 u.
2. 2 Zwischen der oberen fusslangen Abb. 1 Nr. 1 und der unteren haibsolangen Abb.1 Nr. 2 aber zirka 4 cm breiteren, aus Leichtmetall hergestellten,mit Ledeijbezogenen Sohlen ist eine Sprungstahlfeder eingebaut Abb. 1 Nr. 3 welche auch beide Sohlen verbindet. Die erfindungsgemässe Lösung der Aufgabe des Treppenstei= gens besteht darinn,dass die Sprungstahlfeder von den beiden Sohlen zusammengedrückt wird und von den beiden Sperrhaltefedern Abb. 1 Nr Nr 4 u. 9 welche an den unteren Sohlenseitenrändern angebracht sin.

   Durch Auflegen ihrer Hakenenden auf die oberen Sadalenseitenränder zusammengehalten werden Abb. 2 Nr. @ Der Gehbehinderte schiebt seinen linken Fuss auf die,der unterststen Treppenstufe einsatzbereiten liegenden Sandale und zieht mit der Handzugleine Abb.1 Nr. 6 welche an den Sperrhakenfederenden angebracht ist die Sperrhaltefederenden hoch, dadurch wird die obere eingeklemmte Sandalensohle frei und die Sprungstahlfeder hebt die obere Sandalensohle auf welcher der Gehbehinderte steht eine Trepp enstufe hoch Abb.2 Nr. 2 den rechten Fuss stellt er auf die erreíchte Treppenstufenoberfläche. Die untere Sandalensohle wird mit der Handzugleine auf die ereicht Stufenoberflche hochgezogen und vor schiebend mit seinem Körpergewicht drückend und Handzugleine ziehend zusammengedrückt. Durch ruckartiges nachlassen der Handzugleine legen## sich die Enden der Sperrhaltefeder zusammenhaltend auf die oberen Sohlenseitenränder.

   Die Sandale mit Sprungfeder ist wieder eisatzbereit.

   Der Gebeninderte zieht wieder die Handzugleine hoch und die frei gewordene Sprungstahlfeder hebt erfindungsgemäss die obere Sohle mit dem daraufstehenden Gehbehinderten von Treppenstufe zu Stufe steigend hoch.