DE2012737A1 - Seal for wafer alkaline cells - Google Patents

Seal for wafer alkaline cells

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DE2012737A1
DE2012737A1 DE19702012737 DE2012737A DE2012737A1 DE 2012737 A1 DE2012737 A1 DE 2012737A1 DE 19702012737 DE19702012737 DE 19702012737 DE 2012737 A DE2012737 A DE 2012737A DE 2012737 A1 DE2012737 A1 DE 2012737A1
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DE
Germany
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electrolyte
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DE19702012737
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English (en)
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Howard J Beachwood Ohio Strauss (V St A)
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Clevite Corp
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Clevite Corp
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/24Alkaline accumulators
    • H01M10/28Construction or manufacture
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/04Cells with aqueous electrolyte
    • H01M6/06Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid
    • H01M6/12Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid with flat electrodes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Elektrische Elemente mit verbesserter Dichtung Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Elemente, die zu Batterien übereinander geschichtet werden können, die eine Anode, eine Kathode, ein saugfähiges Zwischenstück mit darin absorbiert; Elektrolyten, welches auf einer Seite mit der Anode und auf der anderen Seite mit der Kathode verbunden ist, einen Kathodenstm mabnehmer und eine nichtleitende Ab3 deckung, die aus Material besteht, das gegen den Elektrolyten beständig ist und die Elemente der Batterie umschließt, wobei an jedem Ende der Elemente Öffnungen vorgesehen sind, aufweisen, die leitende Verbindungen zwischen benachbarten Elementen aufweisen, welche über den genannten Öffnungen angebracht und mit einer Elektrode des Elementes verbunden sind, die zwischen der Anode und dem benachbarten Teil der Abdeckung einen selbstklebenden Zwischenring aufweisen, welcher die genannte Öffnung vollständig umschließt und die Anode gegen die Abdeckung abdichtet, und die weiter einen selbstklebenden Zwischenring zwischen dem Kathodenstromabnehmer und einem anderen Teil der Abdeckung aufweisen, welcher die andere Öffnung vollständig umschließt und den Stromabnehmer gegen die Abdeckung abdichtet.
  • Bei gerippten oder flachen Elementen, die zu elektrischen Batterien zusammengesetzt werden sollen, ist es wünschenswert, besonders die Bestandteile der Elemente gegen die Abdeckung der Elemente abzudichten, um einen Austritt des Elektrolyten aus der Zelle auszuschließen. Elemente mit alkalischen Elektrolyten gewinnen immer größere wirtschaftliche Bedeutung, weil sie sich durch besondere Eigenschaften gegenüber Elementen mit anderen Elektrolyten aus zeichnen0 So liefern sie ihren Entladungsstrom auch bei Dauerbelastung über relativ lange Zeiten. Darüberhinaus ist bei solchen Fällen im allgemeinen die Entladungsspannung wesentlich gleichförmiger. Zusätzlich ist das Verhältnis von Kapazität zu Zellvolumen ziemlich hoch und diese Elemente werden nicht so stark von Temperaturänderungen beeinflußt. Elemente der vorgenannten Art bestehen im allgemeinen aun einer Zinkanode, wobei auch andere Metalle oder Verbindungen geeignet sind, und einem Depolarisator, der aus Mangandioxid, Quecksilber-(II)oxid, Silberoxid oder Nickelverbindungen besteht, in denen in den meisten Fällen sehr feines Graphitpulver fein verteilt ist. Als Elektrolyt findet im allgemeinen eine wässrige Lösung von Kaliumhydroxid Verwendung, in dem eine beträchtliche Menge eines Alkalimetallzinkat gelöst sein kann.
  • Ein Batterietyp, der sich für Batterien mit alkalischen Elektrolyten als brauchbar herausgestellt hat, besonders, wenn die Größe oder Form der Batterie von Bedeutung ist, stellt die Waffel- oder Flach zelle dar. Es hat sich gezeigt, daß Depolarisatoren bzw. Kathoden in Gestalt flacher Scheiben oder Würfel wesentlich günstiger in der Anwendung sind als zylindrische Elemente des gleichen Volumens. Darüberhinaus können flache Zellen dieser Art so zu einem rechteckigen Körper zusammengesetzt werden, daß praktisch der gesamte zur Verfügung stehende Raum durch die wirksamen Bestandteile ausgefüllt wird0 Im Gegensatz dazu ist der Raumbedarf bei der Übereinanderschichtung zylindrischer Zellen wegen ihrer runden Gestalt wesentlich ungünstiger.
  • Trotz ihrer ausgezeichneten elektrischen Eigenschaften haben Batterien mit alkalischen Elektrolyten, die aus Flachzellen aufgebaut sind, ein spezielles Dichtungsproblem daher, daß die Dichtungselemente, die gegen die üblicherweise verwendetenhneutralen oder sauren Elektrolyten beständig sind, nicht verhindern können, daß ein alkalischer Elektrolyt an den Dichtungsmitteln vorbei nach außen dringt,-Dieses Problem besitzt eine besondere Bedeutung dort, wo außerhalb des eigentlichen Elementes ein elektrischer Kontakt zwischen den Elementen vorgesehen ist.
  • Nach dem Stand der Technik sind verschiedenste Mittel und Verfahren zur sicheren Abdichtung von Elementen mit alkalischen Elektrolyten bekannt geworden. Eines dieser Verfahren besteht darin, einen Zwischenring aus selbstklebendem Material vorzusehen, der die in der äußeren Abdeckung des Elementes befindliche Öffnung umschließt und so auf dem Umfang der Öffnung die endseitigen Bestandteile, z.B. den Eathodenstromabnehmer oder die Anode, gegen die Abdeckung abdichtet. Dichtungsmittel dieser Art haben sich in Laboratoriumsprototypen als sehr wirksam herausgestellt, dabei war es jedoch leicht möglich, an dem Kathodenstromabnehmer eine sehr saubere Oberfläche zu erhalten. Bei der fabrikmäßigen Herstellung solcher Zellen ist es jedoch oft für die Herstellung der Xathodenscheiben oder *-wurfel notwendig, eine Mischung mit einem Schmiermittel auf hohe Drücke zu komprimzrenO Das hat das Ergebnis, daß die dichtende Oberfläche des Kathodenstromabnehmers häufig verunreinigt wird, selbst dann, wenn die Oberfläche anschließend nach verschiedenen Säuberungsverfahren behandelt wird. Auf diese Weise sind die selbstklebenden Abdichtungen zwischen dem Kathodenstromabnehmer und der Zellabdeckung oft unvollkommen, wodurch eine geringe Menge des alkalischen Elektrolyten durch diese unvollkommene Dichtung hindurchdringen und die außerhalb liegenden elektrischen Verbindungen zerstören kann, Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Waffel- oder Flach zellen zu schaffen, die einen alkalischen Elektrolyten enthalten und eine vollständige Dichtung zwischen den Bestandteilen des Elementes und ihrer Abdeckung gegen ein Austreten des Elektrolyten besitzen, besonders in den Bereichen, in denen benachbarte Zellen über ihre Bestandteile elektrisch verbunden werden. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß ein elektrolytabsorbierendes Zwischenglied zwischen dem Kathodenstromabnehmer und der Abdeckung vorgesehen ist, daß dieses Zwischenglied in radialer Richtung außerhalb des selbstklebenden Zwischenringes angeordnet ist und diesen umgibt, und, daß das Zwischenglied zur dauernden Absorption von aus dem Zellelement entweichenden Elektrolyten ausgebildet ist, so daß der Elektrolyt nicht durch Undichtigkeiten in der selbstklebenden Dichtung zwischen der Abdeckung und dem Kathodenstromabnehmer dringen kann.
  • Vorteilhafterweise besteht bei dem elektrischen Element nach der Erfindung das elektrolytabsorbierende Zwischenglied aus einer Schicht absorptionsfähigen Papiers, oder aus einem Film von Carboxymethylcellulose oder ihrem Natriumsalz, oder aus einer Schicht absorptionsfähigen Papiers, das Carboxymethylcellulose oder ihr Natriumsalz enthält, oder aus Stärke, Bei dem elektrischen Element nach der Erfindung besteht der Elektrolyt aus einer wässrigen Lösung von Kaliumhydroxid.
  • Weiterhin ist bei dem elektrischen Element nach der. Erfindung zwischen der Anode und der Abdeckung ein elektrolytabsorbierendes Zwischenglied vorgesehen, das den selbstklebenden Zwischenring umgebend angeordnet ist und zur dauernden Absorption von aus dem Zellelement entweichenden Elektrolyten ausgebildet ist, so daß der Elektrolyt nicht durch Undichtigkeiten in der selbstklebenden Dichtung zwischen der Abdeckung und der Anode dringen kann.
  • Im folgenden sind beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung in Abbildungen dargestellt und beschrieben: Fig. 1 zeigt die Teile des erfindungsgemäßen Elementes im Querschnitt.
  • Fig. 2 zeigt einen Quersch-nitt durch eine fertig zusammengesetzte Zelle nach der Erfindünn.
  • Fig, 3 zeigt einen feil-Aufriß einer Batterie, in der eine Mehrzahl von den erfindungsgemäßen Elementen entsprechend. Fig, 1 und 2 übereinander geschichtet sind.
  • und 2. übereinander gesqhichtAt sind..
  • Fig. 1 zeigt die Einzelteile des Elementes nach der Erfindung; die Anode 1 besteht aus Metall, z.B. Zink, Magnesium, Cadmium oder einem anderen geeigneten Metall oder einer geeigneten Verbindung; die Trennschicht 2 enthält den Elektrolyten in absorbierter Form; ferner sind vorgesehen ein Kathodendepolarisator 3, ein Kathodenstromabnehmer 4 und ein elektrolytabsorbierendes Zwischenglied 5. Die äußere Abdeckung bzw. der Einschluß für das Element wird von den Kunststoffilmen 6 und 7 gebildet. Nach Fig. 2 wird ein zweites elektrolytabsorbierendes Zwischenglied 8 an der Anodendichtung vorgesehen (nicht in Fig. 1 dargestellt).
  • Beim Zusammenbau der Bestandteile zum elektrischen Element, wie es in Fig 2 dargestellt ist, werden das elektrolytabsorbierende Zwischenglied und die Anode 1 dem Kunststoffilm 6 aufgelegt, und die Anode wird mittels einer Ringdichtung 9, die aus Asphalt bestehen kann und eine Öffnung 10 in der Mitte des Kunststofffilms 6 umgibt, damit verbunden. Die Kathode 3 wird in die Trennschicht 2 eingesetzt und befindet sich über die Trennschicht 2 in Kontakt mit der Anode 1, der Kathodenraum wird durch den Kathodenstromabnehmer 4 abgeschlossen. Über dem Kathodenstromabnehmer 4 ist das elektrolytabsorbierende Zwischenglied 5 angeordnet; der Kunststoffilm 7 wird mittels des klebenden Dichtungsringes 11 mit dem Kathodenstromabnehmer verklebt, wobei sich der genannte Dichtungsring innerhalb einer Öffnung 12 in der Mitte des absorbierenden' Zwischongliedes 5 befindet und die Öffnung 13 im Kunststoffilm 7 umgibt. Das Element wird schließlich durch Verschweißen der Ränder der Kunststoffilme 6 und 7 abgedichtet. Zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen dem Kathodenstromabnehmer 4 und der Anode 1 werden Pastillen 14 und 15 aus elektrisch leitendem Material geschmolzen, das geschmolzene Material tritt durch die Öffnungen 13 und 10 und auch durch die Öffnungen in den Dichtungsringen 9 und 11 und verbindet sich so mit dem Stromabnehmer 4 und der Anode 1.
  • Fig, 3 zeigt, wie durch Übereinanderschichtung einer Vielzahl von Zellen entsprechend der Fig. 2 eine Batterie gebildet wird. Eine Abdeckung 18 umschließt die übereinanderliegenden Schichten und wird an den Enden verschweißt, so daß die Elemente unter hinreichendem Druck stehen und ein guter elektrischer Kontakt zwischen ihnen vorhanden ist. Die äußeren elektrischen Verbind#ungen werden von Endplatten 19 und 20 gebildet, die aus leitfähigen Metallen wie Messing oder Zink bestehen.
  • Beim Betrieb dieser Elemente, aber auch in Ruhe, zeigt sich besonders bei Elementen mit alkalischen Elektrolyten, daß der in der Depolarisatorkathode enthaltene Elektrolyt eine gewisse Tendenz hat, um einen Bestandteil herum, z.B. den Kathodenstromabnehmer, zu sick#ern und durch die Öffnungen in der Zellabdeckung nach außen zu dringen, wobei leicht ein Angriff auf die elektrisch leitende Verbindung zwischen den Elementen erfolgt, Der selbstklebende Dichtungsring, z. B. 11, bietet dagegen nur teilweise einen Schutz. Das gilt besonders für maschinell hergestellte Elemente dieser Art, während von Hand hergestellte Elemente im allgemeinen genügend dicht sind. Die Ursache-liegt darin, daß die Abdichtung bei den maschinell hergestellten Elementen dadurch unvollkommen wird, daß Fremdpartikel in die selbstklebende Dichtung eingeschlossen werden. Dies wird durch das absorbierende Zwischenglied 5 verhindert. Tritt überschüssiger Elektrolyt aus der Kathode 3 aus, so kann er am Rand des Stromabnehmers 4 vorbei in dem Raum zwischen dem Stromabnehmer 4 und dem Kunststoffilm gelangen. Bevor der Elektrolyt die Dichtung lt erreicht und durch die Öffnung im Kunststoffilm 7 nach außen gelangen kann, trifft er auf das absorbierende Zwischenglied 5. Da er in diesem Zwischenglied absorbiert wird, kann der Elektrolyt nicht mehr bis zur Dichtung vordringen. Tatsächlich hat sich in der Praxis herausgestellt, daß in Gegenwart eines solchen absorbierenden Zwischengliedes 5 viel weniger Ausfälle von Batterien aus Flachzellen auftreten, besonders solchen, die alkalische Elektrolyten enthalten.
  • Im allgemeinen hat man gefunden, daß es ausreicht, ein absorbierendes Zwischenglied dieser Art nur an der Kathodendichtung anzuordnen, da an dieser Stelle am ehesten ein ustritt des Elektrolyten erfolgt. Es ist jedoch möglich und dient einer größeren Sicherheit, ein weiteres absorbierendes Zwischenglied 8 (Fig. 2) zwischen der Anode 1 und dem Kunststoffilm 6 anzuordnen, und zwar so, daß es die Dichtung 9 umgibt. An der Kathode befindet sich oft ein beträchtlicher Anteil von nicht gebundenen Elektrolyten, der leicht um die Ränder der Kathode herum "kriech"; dies trifft für das Anodenende des Elementes jedoch nicht zu, da die Anode keinen nennenswerten Anteil an nicht gebundenen Elektrolyten aufweist. Bs mag jedoch in manchen Fällen wünschenswert sein, zusätzlich zu den elektrolytabsor bierenden Zwischenglied am Kathodenende des Elementes auch ein entsprechendes Glied am Anodenende vorzusehen.
  • Ein absorbierendes Zwischenglied kann dadurch erhalten werden, daß eine Lösung von Carboxymethylcellulose in einem Lösungsmittel auf den Kathodenstromabnehmer oder die Anode um die-Asphaltdichtung herum direkt aufgetragen wird und anschließend eintrocknet. Die Carboxymethylcellulose kann jedoch auch in Form eines gegossenen oder gerollten Films angebracht werden, sie kann auch auf einem geeigneten Cellulosematerial (z.B.
  • Packpapier oder "WEBRIL"), das ein nicht gewebtes, absorbierendes gellulose~Produkt aus Papier darstellt, aufgezogen werden. Die absorbierenden Zwischenglieder können aus jedem geeigneten Material hergestellt werden, das gegenüber dem verwendeten-Elektrolyten inert ist und ihn absorbiert. Hierbei werden Carboxymethylcellulose oder ihr Natriumsalz besonders bevorzugt, da ihre Absorptionskäpazität für alkalische Elektrolyten ausnehmend groß ist und sie solche Flüssigkeiten besonders-festhalten, insbesondere wenn sie auf einem Grundkörper aus Papier aufgebracht sind. Jedoch sind auch andere Stoffe z.B. verschiedene Stärkearten und Gele durchaus geeignet. Desgleichen kann man überzugsfreie Qellulose-papiere wie Packpapier verwenden, aber auch solche, die einen absorbierenden überzug aus z.B.
  • Vinylacetat oder Vinylalkohol besitzen.
  • Die erfindungsgemäßen Elemente können mit jedem der gebräuchlichen alkalischen Elektrolyten versehen werden.
  • Dazu gehören unter anderem wäparige Lösungen von Kaliumhydroxid, Natrillmhydroxid, die im allgemeinen eine-gewisse M#enge von Natrium- oder Kaliumzinkat darin glöst enthalten. Zusätzlich sind auch die in Beclanche-Zellen üblichen Ammoniumchloridelektrolyte geeignet, die in Verbindung mit verschiedenen gelrbildenden Mitteln, z.B. Carboxymethylcellulose oder Stärke verwendet werden.
  • Als Kathode ist jedes allgemein übliche Material geeignet.
  • Eine solche Zusammensetzung besteht aus einer Mischung von etwa 90% Mangandioxid mit etwa 100 eines fein verteilten kohleartigen Materials wie Graphit oder Acetylenruß. Auch eine Mischung von Quecksilber (II) oxid mit kohleartigen Stoffen findet Verwendung. Darüberhinaus sind auch Silberoxid oder Nickeloxid als Kathodenmaterial geeignet, Dis Anode kann aus jedem geeigneten Material hergestellt werden, das zusammen mit der Kathode und dem betreffenden Elektrolyten verwendet werden kann. Ein ausgezeichnetes Material für diesen Zweck ist Zinkblech. Aber auch Magnesium, Aluminium und Cadmiumoxid sind geeignet.
  • Der Kathodenstromabnehmer 4 sollte besonders in Elementen mit alkalischen Blektrolyten aus einem elektrisch leitenden Metall bestehen, das nicht mit den Elektrolyten reagiert und eine ausreichende Festigkeit und Härte zur Ab-Stützung der Kathode 3 besitzt. Ein solches Material ist Stahl. Bei Leolanche-Zellen werden im allgemeinen Filme aus gleitfähigen Kunststoffpräparaten, die Graphit enthalten, benutzt, wobei diese Filme mit einer Metall stAtze versehen sind, damit sie eine hinreichende mechanische Festigkeit erlangen. Bei den sogenannten Duplex-Zellen wird das Eunststoff-Graphit-Präparat direkt auf der Rückseite des Anodenblechs einer benachbarten Zell. aufgebracht.
  • Zur Herstellung der elektrischen Verbindungen zwischen den Elementen läßt sich jede geeignete Art elektrischer Verbindungsmittel verwenden. Besonders bevorzugt wird dabei Silberpulver oder ein Silberpulver, dessen Körper mit Kupfer überzogen sind, die in Wachs verteilt werden, wie es in der USA-Patent#schrift 2 566 803 offenbart und beansprucht ist, Als Abdeckung für die Elemente sind praktisch alle üblichen Eunststoffilme geeignet, z.B. "PLIOPISM", das aus Kautschukhydrochlorid besteht, aber auch Vinylchlorid, Polyäthylen, Polypropylen und andere sind geeignet Die einzelnen Elemente können auf an sich bekannte Weise zu Batterien zusammengesetzt werden, wobei allgemein bekannte Materialien für die Abdeckungen und Endkontakte Verwendung finden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Elektrische Elemente, die zu Batterien übereinander geschichtet werden können, die eine Anode, eine Kathode, ein saugfähiges Zwischenstück mit darin absQrbiertenx Elektrolyten, welches auf einer Seite mit der Anode und auf der anderen Seite mit der Kathode verbunden ist, einen Kathodenstromabnehmer und eine nichtleitende Abdeckung, welche aus einem Material besteht, das gegen den Elektrolyten beständig ist und die Elemente umschließt, wobei an jedem Ende der Elemente Öffnungen vorgesehen sind, aufweisen, die leitende Verbindungen zwischen benachbarten Zellen aufweisen, welche über den genannten Öffnungen angebracht und mit einer Elektrode des Elementes verbunden sind, die zwischen der Anode und dem benachbarten Teil der Abdeckung einen selbstklebenden Zwischenring aufweisen, welcher die genannte Öffnung vollständig umschließt und die Anode gegen die Abdeckung abdichtet, und, die weiter einen selbstklebenden Zwischenring zwischen dem Kathodenstromabnehmer und einem anderen Teil der Abdeckung aufweisen, welcher die andere Öffnung vollständig umschließt und den Stromabnehmer gegen die Abdeckung abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrolyta.
    absorbierendes Zwischenglied (5) zwischen dem Kathodenstromabnehmer (4) und der Abdeckung (7) vorgesehen ist, daß dieses Zwischenglied in radialer Richtung außerhalb des selbstklebenden Zwischenringes (11) angeordnet ist und diesen umgibt, und, daß das Zwischenglied zur dauernden Absorption von aus dem Zellelement entweichenden Elektrolyten ausgebildet ist, so daß der Elektrolyt nicht durch Undichtigkeiten in der selbstklebenden Dichtung zwischen der Abdeckung und dem Stromabnehmer dringen kann.
    20 Elektrisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrolytabsorbierende Zwischenglied (5) aus einer Schicht absorptionsfähigen papiers besteht, 30 Elektrisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrolytabsorbierende Zwischenglied (5) aus e#inem Film von Carboxymethylcellulose oder ihrem Natriumsalz besteht.
    40 Elektrisches Element nach Anspruch i, dadurch gékennzeiohylee, daß das elektrolytabsorbierende Zwischenglied (5) aus einer Schi#cht absorptionsfähigen Papiers besteht, das Carboxymethylcellulose oder ihr Natriumsalz enthält.
    5. Elektrisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne-t, daß das elektrolytabsorbierende Zwischenglied (5) aus#Starke besteht.
    6o Elektrisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dar Elektrolyt aus einer wässrigen Lösung von Kaliumhydroxid besteht.
    70 Elektrisches Element nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrotytabsorbierendes Zwischenglied (8) zwischen der Anode (1) und der Abdeckung (6) vorgesehen ist, daß dieses Zwischenglied den selbstklebenden Zwischenring (9) umgebend angeordnet ist, und, daß das Zwischenglied zur dauernden Absorption von aus dem Zellelement entweichenden Elektrolyten ausgebildet ist, so daß der Elektrolyt nicht durch Undichtigkeiten in der selbstklebenden Dichtung zwischen der Abdeckung und der Anode dringen kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012018060A1 (de) 2012-09-13 2014-03-13 Daimler Ag Einzelzelle für eine elektrische Batterie und elektrische Batterie

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DE102012018060A1 (de) 2012-09-13 2014-03-13 Daimler Ag Einzelzelle für eine elektrische Batterie und elektrische Batterie

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