DE2012297A1 - Rückschlagventil - Google Patents

Rückschlagventil

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DE2012297A1
DE2012297A1 DE19702012297 DE2012297A DE2012297A1 DE 2012297 A1 DE2012297 A1 DE 2012297A1 DE 19702012297 DE19702012297 DE 19702012297 DE 2012297 A DE2012297 A DE 2012297A DE 2012297 A1 DE2012297 A1 DE 2012297A1
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Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia 4628 Altlunen
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Description

Gw 2167 Li/Kf
ίο. 3. 1970
Pat e η t a η m e 1 d u η g
der Firma .
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4628 Altlünen
Rückschlagventil
Die Erfindung betrifft ein Rückschlagventil für den hydraulischen Grubenausbau, dessen Verschlußschraube eine Sackbohrung aufweist, die der Aufnahme einer Feder, eines Federtellers und einer Ventilkugel dient, wobei im Venti!käfig (Sackbohrung) Vorrichtungen zur Begrenzung des Kugelweges vorgesehen sind und die stirnseitige Öffnung der Saäcbohrung durch einen eine axiale Bohrung aufweisenden Ventilsitz verschlossen ist und in der Verschlußschraube etwa im Bereich zwischen Ventilkugel und Federteller radiale, außerhalb der Verschlußschraube in eine Austrittsbohrung mündende Bohrungen vorgesehen sind. ...
Bei den bekannten, im Grubenausbau gebräuchlichen.Rückschlagventilen ist es üblich, zwischen der Innenwandung des die Kugel führenden Ventilkäfigs und der Kugel selbst so viel Spiel vorzusehen, daß die Kugel von der Flüssigkeit umströmt und überströmt werden kann. Wird das Rückschlagventil im Öffnungssinne beaufschlagt, so hebt sich die Kugel von ihrem Sitz ab,, so daß die Flüssigkeit unter teilweiser Uniströrnung der Kugel in die Austrittsbohrung - die beispielsweise zum Verbraucher führt - abfließen kann. Bei den bekannten Rückschlagventilen liegt die Kugel zumindest teilweise daher immer in der Strömung. Die bekannten, vorbesehriebenen Ventile arbeiten bis zu Durchflußmengen von 30 1 pro Minute durchaus zuverlässig.
- 2 ~ 109*42/0633
GW 21Cf Li/Kf
- 2 - ίο. 3. 1970
Das ausreichende Spiel zwischen der Trinenwand aes Ventilkäfigs und der Veritilkugel ermöglicht ein Umströmen der Kugel Ln beic'en Richtungen^ d. h. die sich ÜDer der KuVeI aufbauende Flüssigkeit kann durch Rückströmen über die Kugelwa^dung wieder zurückfließen.
Bedingt durch die fortschreitend« Technisierung des Gruuenausbaues sind Durchflußmengen vo . JO 1 pro Minute oder weniger nicht mehr ausreichend. Bei den erforderlichen höheren Durchflußmenge:. tritt nun bei den bekannten Rückschlagventilen der Machteil ttuf-, * daß die Kugel, im Käfig flattert und dabei gleichzeitig rotiert. Die Rotation ist dadurch bedingt, daß die Flüssigkeit nur an einer Seite des Ventilkäfigs, nämlich durch die Austrittsöffnung entweicht, wobei sich gleichzeitig ein ständig wechselnder Druck über der Ventilkugel im Ventilkäfig aufbaut und das Flattern des Ventiitellers hervorruft. Die Beschädigung des Ventilteller führt nach verhältnismäßig kurzer Zeit zur Funktionsunfähigkeit des Ventils.
Hier nun setzt die Erfindung ein. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei einem Rückschlagventil der eingangs genannten Gattung eine sichere Funktion zu gewährleisten, wenn - bei vergleichbaren Abmessungen - größere Durchflußmengen in der Zeitein- ^ heft erforderlich sind. Dabei wird angestrebt, die Kugel - soweit es die Abmessungen des Ventils zulassen- aus der abströmenden Flüssigkeit herauszunehmen. Bei geöffnetem Überdruckventil, d. h. bei Abströmen der Flüssigkeit, soll die Kugel ruhig liegen, so daß das Ventil keinen dynamischen Belastungen ausgesetzt ist.
Die Erfindung löst die ^stellte Aufgabe be; einen. Rückschlagventil der eingangs genannten Gattung dadurch, daß die Ventilkugel an der Käfigwand der Verschlußschraube nach Art eines Kolbens mit geringem Spiel geführt und eine oder mehrere vom Feuerraum der Verschlußschraube in eine Austrittsbohrung führende Entlastungnbohrungen vorgesehen sind, wobei der Kugelweg in an sich bekannter V/eise durch eine Schulter der Käfigwand od. dgl. negrenzt ist.
109842/0633 ' ? ~
BAD ORIGINAL
■ . ; ■ ■ ■ ■ 20ϊ/297
Gw 2167 Li/Kf
- 3 -" 10. 3. 1970.
Durch die erfijidungsgemäße Lösung wird die Ventilkugel zunächst durch den auf .die Ventilkugel einwirkenden Flüssigkeitsdruck von ihre;ii Sitz abgedrückt, sofort nach dem Abströmen der Flüssigkeit infolge der Saugwirkung - die sich durch die Entlastungsbohrung ■ oder die Entlastungsbohrungen in den Federraum über der Ventilkugel erstreckt - von ihrem Sitz abgesaugt. Die Ventilkugel legt sich dabei gegen einen Anschlag, der vorzugsweise eine Schulter der Käfigwänd ist. Es ist unerheblich, ob geringe Flüssigkeitsmengen zwischen der Kugelwandung und dieser Schulter hindurch in den Federräum treten, da diese Flüssigkeitsmengen durch die Entlastungsbohrung sofort wieder abgesaugt werden. Ein P/^ftieren der Kugel, ein Flattern des Ventiltellers oder eine anders geartete dynamische Beanspruchung des Ventils wird mit Sicherheit vermieden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung verlaufen die Entlastungsbohrungen in- einem spitzen Winkel zur Achse der Verschlußschraube durch die Wandung derselben. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die in eine:.', spitzen Winkel zur Achse der Verschlußschraube durch die Wandung derselben verlaufenden Entlastungsbohrungen einerseits ■in der Sackbohrung im,Bereich der den Federteller belastenden Feder und andererseits außerhalb der Verschlußschraube im Bereich der zwischen Ventilkugel und Federteller die Verschlußschraube radial durchfassenden Bohrungen münden. Auf diese Weise münden sowohl die radialen Bohrungen, durch die das Druckmittel fließt, als ■ auch die Entlastungsbohrungen in eine gemeinsame, beispielsweise zum Verbraucher führende Austrittsbohrung.
Von besonderem Vorteil für die vorliegende Erfindung ist neben der durch eine sehr einfache Bauweise erreichten Funktionssicherheit, daß das erfindungsgemäße Rückschlagventil ohne Änderungen an den Steuerblöcken od. dgl. d. h. ohne Änderungen an Bauteilen des hydraulischen Ausbaus Verwendung finden kann. Das erfindungsgemäße Ventil kann deshalb auch bei hydraulischen Ausbaugestellen, Abspannunger, öd-, dgl. Anwendung finden, die bereits ijn Einsatz sind oder waren.
109842/06 3 3
BAD ORIGINAL
Li/Kf - 4 - 10. 3. 1970
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Das Rückschlagventil ist in dem aufgezeigten AusfUhrungsbeispiel in einem Steuerblock 15 angeordnet und besteht im wesentlichen aus der Verschlußschraube 1 mit einer Sackbohrung 2, die eine Feder j5 mit Federteller 4 und eine Veritilkugel 5 aufnimmt. Die freie Öffnung der Sackbohrung wird durch den Ventilsitz 7 verschlossen. Das Ventil arbeitet wie folgt:
Beim Eintritt der Flüssigkeit durch die Leitung 16 wird die Ventilkugel 5 von ihrem Sitz 7 durch den Flüssigkeitsdruck abgehoben. Die Flüssigkeit strömt über wenigstens eine der radialen Bohrungen 9 in die Austrittsbohrung 8 zu einem Verbraucher, d. h. beispielsweise zu einem hydraulischen Stempel. Da die Ventilkugel 5 nach Art eines Kolbens nur mit sehr geringem Spiel an der Käfigwand 6 der Verschlußschraube 1 geführt ist, entsteht - bedingt durch die durch die Austrittsbohrung δ abfließende Flüssigkeit - in der die Wandung 14 der Verschlußsehraube schräg durchfassenden Entlastungsbohrurig 11 ein Sog, der die Veritilkugel gegen die Kraft der Feder 3 in die Sackbohrung 2 hineinzieht. Dabei legt sich die Ventilkugel gegen die S hulter 12 der Käfigwand 6. In dem gewählten Ausführungsbeispiel ist - bedingt durch die Baumaße bei Steuerblöcken für hydraulische Ausbaugestelle - die Schulter 12 so angeordnet, daß die Kugel noch teilweise in der Strömungsflüssigkeit liegt. Ist eine längere Abmessung des Ventils möglich, kann die Ventilkugel 5 vorteilhaft völlig aus der strömenden Flüssigkeit herausgenommen werden. Die Entlastungsbohrungen 11 sind so angeordnet, daß sie in einem spitzen Winkel zur Achse IJ der Verschlußschraube 1 vom Federraum 10 durch die Wandung 14 der Verschlußsehraube führen und außerhalb der Verschlußschraube im Bereich der Austrittsbohrung 8 münden.
109842/0633
ORIGINAL INSPECTED

Claims (3)

2G1-2297 Gw 2167 Li/Kf Ιο. 3. 1970 Patentansprüche
1. Rückschlagventil für den hydraulischen Grubenausbau, dessen Verschlußschraube eine Sackbohrung aufweist, die der Aufnahme einer Feder, eines Federtellers und einer Ventilkugel· dient, wobei im Ventiikäfig (Saekbohrung) Vorrichtungen zur Begrenzung des Kugelweges vorgesehen sind und die stirnseitige Öffnung der Sackbohrung durch einen eine Bohrung aufweisenden Ventilsitz verschlossen ist und' in der Verschlußsehraube etwa, im Bereich zwischen Ventilkugel und Federteller radiale,« ausserhalb der Verschlußschraube in eine Austrittsbohrung mündende Bohrungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Ventilkugel (5) an der Käfigwand (6) der Verschlußschraube (1) nach Art eines Kolbens mit geringem Spiel geführt und eine oder mehrere vom Federraum (10) der Verschlußschraube in eine Austrittsbohrung (8) führende Entlastungs*- bohrungen (11) vorgesehen sind, wobei der Kugelweg in an sieh bekannter Welse durch eine Schulter (12) der Käfigwand od. dgl. begrenzt ist. ,
2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungsbohrung (en) (11) in einem spitzen Winkel zur Achse (13) der Verschlußsehraube (1) durch die Wandung (14). der Verschlußschraube verlaufen.
3. Rückschlagventil nach Anspruch 1 und 2, d ad u r c h g e -
kenn ζ e i ohne t , daß die in einem spitzen Winkel zur Achse (13) der Verschlußschraube (1) durch die Wandung (14) der Verschlußschraube verlaufenden Entlastungsbohrung (en) (11) einerseits in der 3ackbohrung (2) im Bereich der den Federteller (4) belastenden Feder (3) und andererseits außerhalb der Verschlußsehrabe im Bereich der zwischen Ventilkugel (5) und Federteller die Verschlußschraube radial durchfassenden Bohrungen (9) münden. " .-"■--"-'"
109842/06 3 3
BAD ORIGINAL
Le e rs e i te
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Legal Events

Date Code Title Description
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN

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