DE2030443A1 - Türschliesser mit Dämpfvorrichtung - Google Patents

Türschliesser mit Dämpfvorrichtung

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DE2030443A1
DE2030443A1 DE19702030443 DE2030443A DE2030443A1 DE 2030443 A1 DE2030443 A1 DE 2030443A1 DE 19702030443 DE19702030443 DE 19702030443 DE 2030443 A DE2030443 A DE 2030443A DE 2030443 A1 DE2030443 A1 DE 2030443A1
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Germany
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damping
piston
wall
damping cylinder
valve
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DE19702030443
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geb. Vöster Brigitte 7000 Stuttgart EO5f3-O4 Sittmann
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
    • E05F3/12Special devices controlling the circulation of the liquid, e.g. valve arrangement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
    • E05F3/10Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction

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  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. HAiMS LANGOSCH
7O-OO STUTTGART · HERDWEG 62 · TELEFON (O71J) 296523
Anmelderin:
Vereinigte Baubeschlagfabriken
Gretsch & Co. GmbH.
leonberg
Siemensstraße 21-29
Türschliesser mit Dämpfvorrichtung
Die Erfindung betrifft einen Tiirschliesser mit einer aus Dämpfzylinder und Dämpfkolben bestehenden Dämpfvorrichtung und mit Kanälen, die unter Zwischenschaltung eines Regelventiles den Dämpfzylinderraum mit einem Gehäuse Innenraum verbinden, wobei zur Erreichung verschiedener Schliessgeschwindigkeiten bei unterschiedlichen üMiröffnungsbereichen einer von zwei in den Dämpfzylinder mündenden Kanälen durch den Dämpfkolben absperrbar ist. Bei einer bekannten Ausführung dieser Art mUsaen zwei Regelventile angeordnet werdon, um verschiedene Schlieijageschwindigkeifcen
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in Abhängigkeit von der Tiirstellung zu erhalten.
Um den Aufbau des Schliessers und die Einstellung zu vereinfachen und um die funktioneilen Varianten in der Dämpfung beim Öffnen und Schliessen zu erweitern sieht die Erfindung vor, dass zwei in den Dämpfzylinder mündende Kanäle zur Kammer des Regelventiles führen, dessen Regelbolzen an der Einmündungsstelle der Kanäle unterschiedliche Spaltquerschnitte zur Kammerwandung freilässt. Insbesondere lässt der stufenförmige, axial verstellbare Regelbolzen zur Kammerwandung im Bereich der Mündung des Kanäles, dessen andere Mündung in der Nähe des Totpunktes des Dämpfkolbens liegt, einen geringeren Spalt frei als im Bereich der Mündung des Kanales, dessen andere Mündung etwa bei 15° Türöffnungswinkel vom Kolben überfahren wird. Zusätzlich gibt der Regelbolzen und die Kammerwandung eine Drosselstelle ab, deren freier Querschnitt einstellbar ist.
Zum Beispiel bei der Anwendung in Krankenhäusern ist es sehr erwünscht, dass die Tür in einem Bereich von 120° bis 75° Türöffnungswinkel ganz besonders langsam schliesst. Um eine solche Schliesszeitverzögerung zu erreichen, ist nach der Erfindung in der Verbindung zwischen Dämpfzylinderraum und Gehäuseinnenraum ein zweites Regelventil angeordnet, daa in Abhängigkeit
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vom Türöffnungswinkel selbsttätig ausschaltbar ist. Das selbsttätige Ausschalten wird zweckmässig durch einen Umgehungskanal vorgenommen, dessen Mündung im Dämpfzylinder bei entsprechender Stellung der Tür geöffnet wird.
Auf einfache Weise lässt sich eine Öffnungsdämpfung dann erreichen, wenn der Dämpfzylinderraum vom Gehäuseinnenraum durch eine Wand, durch die die Kolbenstange hindurchgeführt ist, getrennt ist und Bohrungen in der Kolbenstange angeordnet sind, die die beiden Räume verbinden, wobei die eine Bohrungsmündung bei einem Türöffnungswinkel von z.B. 75° beim Einfahren in die Wand verschlossen bzw. gedrosselt wird.
Um Beschädigungen des Schliessers bei gewaltsamem Schliessen der XQr von aussen her zu vermeiden ist nach der Erfindung vorgesehen, dass das Ventil in der Stirnwand des Kolbens als kombiniertes Einweg- und Sicherheitsventil ausgebildet ist, vorzugsweise ist das Ventil mit einem Ventilstift versehen, der ballige Anlageflächen aufweist und eine Durchgangsbohrung trägt, die am einen Ende durch eine unter dem Druck einer Feder stehende Kugel verschliessbar ist.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Schliessers gemäss der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen entsprechenden Längsschnitt gemäss der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Schliessers von der
Seite in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Teilschnitt gemäss der Linie IV-IV in Fig. 1.
In einem Gehäuse 1 sind symmetrisch zu dessen Längsachse FUhrungsstangen 2, 3 geführt, die im Gehäuseinnenraum 4 freiliegen und von Schliessfedern 5» 6 umgeben sind. Sie durchdringen das Gehäuse 1 und sind Über ein Joch 7 zusammengefasst, sie lassen sich über eine Verstellschraube θ axial festlegen, wobei die Vorspannung der Schliessfedern 5, 6 einstellbar ist. Am Ende des Gehäuses 1 ist in dessen Mitte eine Dämpfervorrichtung 9 angeordnet, die im wesentlichen aus einem Dämpfzylinder 10 und einem Dämpfkolben 11 besteht, der über eine Kolbenstange 12 in nicht näher dargestellter Weise mit einem Führungsstück verbunden ist, das unter dem Einfluss einer Nockenscheibe steht, die auf einer Schliesserachse 13 angeordnet ist.
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Der Dämpfzylinder wird durch den Kolben 11 in einen rechten und einen linken Dämpfzylinderraum 14, 15 aufgeteilt, der rechte Dämpfzylinderraum 14 ist durch eine Wand 16 abgeschlossen, die von der Kolbenstange 12 durchdrungen wird. In die Kolbenstange 12 sind Bohrungen 17, 18, 19, 20, 21 eingebracht, die den rechten Dämpfzylinderraum 14 und den Gehäuseinnenraum 4 verbinden und deren Punktion nachstehend erläutert wird*
Im Gehäuse 1 sind drei Kanäle 22, 23, 24 angeordnet. Der Kanal 22 wird von Bohrungen 25, 26 und der Kanal durch Bohrungen 27, 28, 29, 30, 31, 32 gebildet. In der Verbindung zwischen dem Dämpfzylinder 10 und dem Gehäuseinnenraum 4, die abgesehen von den Bohrungen 17-21 die Bohrung 27 und die Kanäle 22 - 24 übernimmt, sind zwei Regelventile 33, 34 angeordnet, wobei das Regelventil 34 durch den Kanal 24 kurzschliessbar ist. Wie insbesondere aus Figur 4 ersichtlich ist, weist das erste Regelventil 33 einen Regelbolzen 35 auf, der im Bereich der Einmiindungssteilen 36, 37 der Kanäle 22, unterschiedliche Spaltquerschnitte zur Wandung der Kammer
38 freilässt und mit dieser eine weitere Drosselstelle
39 bildet. Im Bereich dieser Drosselstelle 39 ist der Regelbolzen 35 zweckmässig konisch ausgebildet, so dass bei seiner axialen Verstellung durch mehr oder weniger
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tiefes Einschrauben der freie Querschnitt der Drosselsteile 39 verändert wird. Durch den Regelbolzen 40 des zweiten Regelventiles 34 wird lediglich der freie Durchgangsquerschnitt der Bohrung 27 verändert. Beide Regelbolzen 35, 40 tragen eine Abdichtung 41* die aus einem O-Ring bestehen kann.
In die Stirnseite des Dämpfkolbens 11 ist ein Ventil eingebaut» das nach der Erfindung als kombiniertes Einweg-Sicherheitsventil ausgebildet ist. Dabei dringt ein Ventilstift 43 in die Bohrung 21 ein und legt sich mit balligen Anlageflächen 44 gegen einaikonischen Einlauf der Bohrung 21. Der Stift 43 ist hohl und mit einer Durchgangsbohrung 45 versehen, die durch eine Kugel 46 verschlossen wird, die durch eine Feder 47 gegen die Mündung der Bohrung 45 gedrückt wird.
Bei der Türöffnung wird über die Schliesserachse 13 und die Nockenscheibe die Kolbenstange 12 unter Spannung der Schliessfedern 5, 6 in der Darstellung nach Pig. nach rechts bewegt. Dabei wird die Flüssigkeit im rechten Dämpfzylinderraum14 zunächst über die Bohrungen 18, 20, 19 in den Gehäuseinnenraum 4 verdrängt. Bei einer Türöffnung von etwa 75° überschreitet die Bohrung 18 die Kante 48 der öffnung in der Wand 16 für den Durchlass der Kolbenstange 12. Damit tritt eine hydraulische
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Öffnungsbremsung ein, da die Bohrung 17, die auch durch den Spalt in der Führung der Kolbenstange 12 in der Wand 16 ersetzt sein kann, einen wesentlich kleineren Querschnitt als die Bohrung 18 aufweist.
Beim Schliessen der Tür, die durch Entspannung der Schliessfedern 5,6 bewirkt wird, muss die Flüssigkeit aus dem linken Dämpfzyllhderraum 15» die in diesen über das Ventil 42 beim öffnen eingeströmt ist, verdrängt werden. Das Zurückströmen in den Gehäuseinnenraum 4 kann nicht über das Ventil 42 erfolgen, da dieses durch den Öldruck geschlossen ist, die balligen Anlageflächen 44 legen sich dicht gegen den Anlaufkonus der Bohrung 21. Solange keine gewaltsamen äusseren Kräfte einwirken, bleibt die Durchgangsbohrung 45 durch die Kugel 46 verschlossen. Die Flüssigkeit strömt zunächst durch den Kanal 23 zum Regelventil 33, entsprechend der Einstellung an der Drosselstelle 39 wird eine grössere oder kleinere Dämpfung erreicht, die Flüssigkeit gelangt schliesslich über die Bohrung 27 in den Gehäuseinnenraum 4» wenn das zweite Regelventil 34 geöffnet ist. Ein geringerer Anteil wird auch über den Kanal 22 abfliessen. Bei einem Türöffnungswinkel von etwa 15° tiberfährt der Kolbenring 49 die Mündung des Kanäles 23» so dass jetzt die gesamte Flüssigkeit über den Kanal 22 strömen muss, wobei der Regelbolzen 35 an der Einmündungsstelle 36
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so gestaltet ist, dass ein geringerer Spaltquerschnitt gegeben ist als an der Einmündungsstelle 37 des Zanales 23. In der Regel wird die Einstellung so sein, dass der Spalt an der Einmündungsstelle 36 kleiner ist als der freie Durchtrittsquerschnitt an der Drosselstelle 39» so dass die erwünschte Enddämpfung eintritt. Durch die Gestaltung des ersten Regelventiles 33 wird also eine stufenweise Schliessgeschwindigkeit in Abhängigkeit vom Türöffnungswinkel erreicht.
Soll z.B. im Bereich der Türöffnung zwischen 120° und 75° eine Schliesszeitverzögerung eintreten, so wird der Durchfluss durch die Bohrung 27 durch das Eindrehen des Regelbolzens 40 des zweiten Regelventiles 34 gedrosselt. Bei einem Türöffnungswinkel von 75° gibt dann der Kolbenring 49 die Mündung 50 der Bohrung 32 des Kanäles 24 frei, so dass damit das zweite Regelventil kurzgeschlossen wird, von der Bohrung 27 fliesst das vom Regelventil 33 kommende Öl über die Bohrungen 28, 29, 30, 31, 32 zum rechten Dämpfzylinderraum 14 bzw. über die Bohrungen 18, 20, 19 zum Gehäuseinnenraum 4. Mt nur zwei Regelventilen erhält man so drei Einstellmöglichkeiten für die Schliessgeschwindigkeit in Abhängig-?* keit von der Kolbenstellung und damit dem Türöffnungswinkel.
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Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die verschiedenen Dämpfungsfunktionen mit einer möglichst geringen Anzahl von Teilen erfüllt werden können, so dass nicht nur die Herstellung, sondern insbesondere auch die Bedienung und Einstellung stark
vereinfacht.ist* Neben der öffnungsdämpfung ist eine
Schliesszeitverzögerung möglich, durch den geschickten Einbau eines Sieherneitsventiles ist gleichzeitig einer Beschädigung des Schliessers vorgebeugt.
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Claims (10)

  1. - ίο -
    Patentansprüche : .
    ( 1.J Türschliesser mit einer aus Dämpf zylinder und Dämpfkolben bestehenden Dämpfvorrichtung und mit Kanälen, die unter Zwischenschaltung eines Regelventiles den Dämpfzylinderraum mit einem Gehäuseinnenraum verbinden, wobei zur Erreichung verschiedener Schliessgeschwindigkeiten bei unterschiedlichen Türöffnungsbereichen einer von zwei in den Dämpfzylinder mündenden Kanälen durch den Dämpfkolben absperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in den Dämpfzylinder (10) mündende Kanäle (22, 23) zur Kammer (38) des Regelventiles (33) führen, dessen Regelbolzen (35) an den Einmündungsstellen (36, 37) der Kanäle (22, 23) unterschiedliche Spaltquerschnitte zur Kammerwandung freilässt.
  2. 2. Türschliesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der stufenförmige axial verstellbare Regelbolzen (35) zur Kammerwandung im Bereich der Hündung des Kanals (22), dessen andere Mündung in der Nähe des Totpunktes des Dämpfkolbens (ΐΐ) liegt, einen geringeren Spalt freilässt als im Bereich der Kündung des Kanals
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    (23), dessen andere Mündung etwa bei 15° Türöffnungswinkel vom Kolben (11) überfahren wird und der Regelbolzen (35) und die Eammerwandung eine Drosselstelle (39) abgeben, deren freier Querschnitt einstellbar ist. ■ ■ . . '
  3. 3* Türschliesser nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Regelbolzen (35) im Bereich der Drosselstelle (39) konisch ausgebildet ist.
  4. 4. Türschliesser nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelbolzen (35) schraubbar und mit einer Abdichtung (4-1) gegenüber der Eammerwandung versehen ist.
  5. 5. Türschliesser insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verbindung zwischen Dämpfzylinderraum (15) und Gehäuseinnenraum (4) zur . Schliesszeitverzögerung ein zweites Regelventil (34) angeordnet 1st, das in Abhängigkeit vom Türöffnungswinkel selbsttätig ausschaltbar ist.
  6. 6. Türschliesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die Verbindung zwischen Dämpfzylinderraum (15) und Gehäuseinnenraum (4) zwischen den beiden Ventilen (33, 34) ein Kanal (24) mündet, dessen andere Kündung
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    (50) vom Dämpfkolben (11) bei etwa 75° öffnungswinkel Überfahren wird.
  7. 7* TUrschiiesser insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfzylinderraum (14) vom Gehäuseinnenraum (4) durch eine Wand (16), durch die die Kolbenstange (12) hindurchgeführt ist» getrennt ist und Bohrungen (17 - 21) in der Kolbenstange (12) angeordnet sind, die die beiden Räume (H, 4) verbinden.
  8. 8. TUrschiiesser nach Anspruch 7ι dadurch gekennzeichnet, dass zur Öffnungsdämpfung etwa ab 75° Türöffnungswinkel die eine Bohrung (18) beim Einfahren in die Wand (16) verschlossen bzw. gedrosselt ist.
  9. 9. TUrschiiesser mit einem Ventil in der Stirnwand des Kolbens insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (42) als kombiniertes Einweg- und Sicherheitsventil ausgebildet ist.
  10. 10. Türechliesser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (42) mit einem Ventilstift (43) versehen ist, der ballige Anlageflächen (44) aufweist und eine Durchgangsbohrung (45) trägt, die am
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    einen Ende durch eine unter dem Druck einer Feder (47) stehenden Kugel (46) verschliessbar ist.
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AT310612B (de) 1973-10-10

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