DE4310899B4 - Hydraulisches Umlaufsperrventil - Google Patents
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Abstract
Hydraulisches
Umlaufsperrventil mit einem einen Anschluss für eine Druck- und eine Tankleitung
aufweisenden Ventilgehäuse,
mit einem von einem Vorsteuerventil steuerbaren, mit einem Ventilsitz
zusammenwirkenden Steuerschieber, der mit einer Axialbohrung zur
strömungstechnischen
Verbindung der Druckleitung mit einem den Ventilsitz gegenüberliegenden
Federraum versehen ist, in dem eine den Steuerschieber rückseitig
beaufschlagende Schließfeder
eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschieber
(5) mit einem Drosselrückschlagventil
(14) ausgerüstet
ist, welches in Abhängigkeit
von der Strömungsrichtung
des Drucköls
den freien Durchströmquerschnitt
(17, 18) derart ändert,
dass der freie Durchströmquerschnitt
(17) beim Ausströmen
des Öls aus
dem Federraum (7) zum verzögerten
Verfahren des Steuerschiebers (5) in die Öffnungsstellung wesentlich
kleiner ist, als der freie Durchströmquerschnitt (17, 18) beim Einströmen des
Drucköls
in den Federraum (7) zur rückseitigen
Beaufschlagung des Steuerschiebers (5) mit Drucköl zum beschleunigten Verfahren
des Steuerschiebers (5) in die Schließstellung.
Description
- Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Umlaufsperrventil mit einem einen Anschluß für eine Druck- und eine Tankleitung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- In bekannter Weise steht die an die Hydraulikpumpe angeschlossene Druckleitung mit der Tankleitung durch einen Verbindungskanal in Verbindung. In dem Übergangsbereich ist der Ventilsitz vorgesehen, gegen den die Steuerkante des Steuerschiebers in seiner Schließstellung durch die Schließfeder und den rückseitig mit Drucköl beaufschlagten Steuerschieber gedrückt wird. Dazu ist der Steuerschieber mit einer zentrischen Axialbohrung versehen, so daß dieser auch in der Schließstellung durch das Drucköl beaufschlagt wird. Diese Axialbohrung steht auch mit einem Vorsteuerkanal in Strömungsverbindung. In dem Vorsteuerkanal ist ebenfalls ein Ventilsitz vorgesehen, der zur Steuerung des Steuerschiebers mit dem Schließkolben des Vorsteuerventils zusammenwirkt. Die Axialbohrung des Steuerschiebers ist im Bereich der Steuerkante im Durchmesser kleiner als der restliche Bereich, damit der Durchmesser des Vorsteuerkanales in einem bestimmten Durchmesser zur Axialbohrung des Steuerschiebers steht. Durch dieses Durchmesserverhältnis werden die Geschwindigkeiten bei der Öffnungs- und bei der Schließbewegung des Steuerschiebers bestimmt. Wenn der Steuerschieber in die Öffnungsstellung verfahren werden soll, wird der Schließkolben des Vorsteuerventils geöffnet, so daß das Drucköl aus dem Federraum durch den Vorsteuerkanal hindurch abfließt. Durch den Druckabbau im Federraum wird der Steuerschieber durch den frontseitig wirkenden jetzt größeren Druck der Druckleitung entgegen der Wirkung der Schließfeder in die Öffnungsstellung verfahren, so daß das Drucköl direkt in die Tankleitung strömt. Soll der Steuerschieber in die Schließstellung verfahren werden, wird der Schließkolben des Vorsteuerventils in die Schließstellung gebracht. Das Drucköl strömt dann in den Federraum ein, so daß durch die Druckerhöhung durch die entsprechende Auslegung der Schließfeder und der rückseitigen Fläche des Steuerschiebers dieser in die Schließstellung bewegt wird.
- Es wird als Nachteil angesehen, daß insbesondere das Verfahren des Steuerschiebers in die Öffnungsstellung zu schnell erfolgt, wodurch es zu Druckschwankungen und zu Druckspitzen in der Tankleitung kommt.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein hydraulisches Umlaufsperrventil der eingangs näher bezeichneten Art so weiter zu entwickeln, daß sinngemäß ein weiches Öffnen der Druckleitung zur Tankleitung erreicht wird, so daß eine gleichmäßige Strömung sichergestellt ist.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Steuerschieber mit einem Drosselrückschlagventil ausgerüstet ist, welches in Abhängigkeit von Strömungsrichtung des Drucköls den freien Durchströmquerschnitt derart ändert, daß dieser beim Ausströmen des Drucköls aus dem Federraum zum verzögerten Verfahren des Steuerschiebers in die Öffnungsstellung wesentlich kleiner ist, als beim Einströmen des Drucköls in den Federraum zur rückseitigen Beaufschlagung des Steuerschiebers mit Drucköl zum beschleunigten Verfahren des Steuerschiebers in die Schließstellung.
- Ähnlich Ausführungen von Ventilanordnungen sind unter anderem aus der
DE 30 32 411 A1 bekannt geworden, wobei hier insbesondere Probleme eines verbesserten sogenannteN Gleichdruckverhaltens gelöst werden sollen. - Das Öffnen und Schließen des Steuerschiebers erfolgt bei derartigen Systemen sehr schnell.
- Durch das in den Steuerschieber integrierte Drosselrückschlagventil werden zwei unterschiedliche Strömungsquerschnitte für das Drucköl geschaffen, so daß durch die Auslegung das Drucköl in einer Zeit in den Federraum einströmen kann, die wesentlich kürzer ist, als die Zeit, die die gleiche Menge Drucköl zum Ausströmen aus dem Federraum benötigt, bedingt durch die Drosselwirkung des kleineren Querschnittes. Dadurch strömt das Drucköl nicht mehr so schlagartig von der Druckleitung in die Tankleitung, wie dies bei den bislang bekannten Umlaufsperrventilen der Fall ist.
- Eine konstruktiv einfache und bestriebssichere Ausführung des Umlaufsperrventiles wird durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht.
- Der Steuerschieber ist so auszubilden, daß zwischen der zum Vorsteuerkanal führenden Querbohrung und dem rückwärtigen Bereich die Axialbohrung im Durchmesser vergrößert wird, so daß in diesen Zylinderraum der Drosselschieber eingesetzt werden kann. Durch den geringeren Außendurchmesser der Drosselschiebers ergibt sich ein Ringspalt, wodurch ein entsprechend großer Strömungsquerschnitt für das in den Federraum einströmende Drucköl gebildet wird. Der Querschnitt der Drosselbohrung ist dem gegenüber vernachlässigbar klein. Das Drosselrückschlagventil weist in vorteilhafter Weise keine Verschleißteile auf.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Umlaufsperrventils sind in den weiteren Unteransprüchen näher definiert.
- Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und zweier dieses schematisch darstellender Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt:
-
1 das erfindungsgemäße Umlaufsperrventil im Schnitt in der Schließstellung und -
2 eine der1 entsprechende Darstellung, jedoch in der Öffnungsstellung. - Das insgesamt mit
1 bezeichnete hydraulische Umlaufsperrventil weist einen Druckleitungsanschluß2 und einen Tankleitungsanschluß3 auf. Der Ventilkörper4 ist mit einem fluchtend zum Druckleitungsanschluß2 stehenden Steuerkanal ausgerüstet, in dem ein zylindrischer Steuerschieber5 schließend geführt ist. Die parallel und im Abstand zueinander verlaufenden Anschlüsse2 und3 sind durch einen Querkanal strömungstechnisch miteinander verbunden. Der Durchmesser des Steuerschiebers5 ist größer als der Druckleitungsanschluß2 , so daß die zugeordnete Kante den Ventilsitz6 bildet. Der Steuerschieber5 ist an dem dem Druckleitungsanschluß2 zugewandten Ende kegelstumpfförmig ausgebildet. An der rückwärtigen, dem Druckleitungsanschluß2 abgewandten Seite ist in einem Federraum7 eine als Druckfeder wirkende Schließfeder8 eingesetzt. Der Federraum7 wird durch die Rückseite des Steuerschiebers5 und durch einen in den Ventilkörper4 eingesetzten Stopfen9 begrenzt. Der Steuerschieber5 ist mit einer durchgehenden, zentrischen Axialbohrung10 versehen, die durch eine Querbohrung11 mit einer Umfangsnute12 des Steuerschiebers5 verbunden ist. Die Breite der Umfangsnute12 ist so groß, daß sie in beiden Endstellungen des Steuerschiebers5 mit einem Vorsteuerkanal13 verbunden ist. Die Axialbohrung10 des Steuerschiebers5 ist mehrfach stufenförmig abgesetzt, wobei der mittlere Bereich den größten Durchmesser hat. In diesen vergrößterten Bereich ist ein mit14 bezeichnetes Drosselrückschlagventil eingesetzt, welches aus einem Drosselschieber15 mit einer dem Steuerschieber5 ähnlicher Außencontur gebildet ist. An der dem Druckleitungsanschluß2 zugewandten Seite ist der Drosselschieber15 kegelstumpfförmig ausgebildet, so daß die stufenförmige Vergrößerung der Axialbohrung10 eine Dichtfläche16 bildet, die als Ventilsitz wirkt. Die Länge des vergrößerten Bereiches der Axialbohrung10 ist größer als die Länge des zylindrischen Teils des Drosselschiebers15 . Die beidseitig anschließenden Teile sind im Durchmesser gleich, so daß die beiden Endstellungen des Drosselschiebers15 vorgegeben sind. - Der Drosselschieber
15 ist mit einer zentrischen axialen und durchgehenden Drosselbohrung17 versehen, die gegenüber dem Außendurchmesser des Drosselschiebers15 einen relativ kleinen Durchmesser aufweist. Der Außendurchmesser des Drosselschiebers15 ist kleiner als der Innendurchmesser der Axialbohrung10 in diesem Bereich, so daß – im Querschnitt gesehen – ein Ringspalt18 gebildet wird. Damit in der1 dargestellten Offenstellung des Drosselschiebers15 das Drucköl in den Federraum einströmen kann, ist die rückseitige, der Schließfeder8 zugewandte Stirnfläche mit einer Nut19 versehen. Die Figuren zeigen, daß der Durchmesser der Axialbohrung10 in dem dem Druckleitungsanschluß2 zugewandten Anfangsbereich dem Durchmesser der Drosselbohrung17 des Drosselschiebers15 entspricht oder annähernd entspricht, und daß der Durchmesser des Vorsteuerkanals13 größer ist als der der Drosselbohrung17 des Drosselschiebers15 . - Soll der Steuerschieber
5 von der in der1 dargestellten Schließstellung in die Offenstellung gemäß der2 verfahren werden, wird zunächst der Schließkolben20 eines nicht näher erläuterten Vorsteuerventils21 in die Offenstellung verfahren. Das Drucköl strömt dann aus dem Federraum7 durch Drosselbohrung17 des Drosselschiebers15 in den Vorsteuerkanal13 ein. Der Drosselschieber15 verfährt in die Schließstellung. Durch den geringen Querschnitt der Drosselbohrung17 ist die ausströmende Menge von Öl klein. Da auf den Steuerschieber5 der in der Druckleitung herrschende Druck einwirkt, verschiebt sich der Steuerschieber5 entgegen der Wirkung der Schließfeder8 und zwar nur um einen solchen Betrag, der sich aus der Menge des aus dem Federraum7 ausströmenden Drucköls ergibt. Auch wenn der Steuerschieber5 sich in der Offenstellung gemäß der2 befindet, verbleibt der Drosselschieber15 in der Schließstellung, da er rückseitig druckbeaufschlagt ist, und zwar solange wie Öl aus dem Federraum7 verdrängt wird. Soll der Steuerschieber5 in die Schließstellung gemäß der1 verfahren werden, wird zunächst der Schließkolben20 des Vorsteuerventils21 geschlossen. Durch den Druckaufbau in der Axialbohrung10 des Steuerschiebers5 wird der Drosselschieber15 des Drosselrückschlagventiles14 in die Offenstellung verfahren. Das Drucköl strömt dann durch den Ringspalt18 und durch die Drosselbohrung17 in den Federraum7 ein. Durch den relativ großen Querschnitt ist die einströmende Menge so groß, daß der Steuerschieber5 sehr schnell in die Schließstellung verfahren wird und den Druckölumlauf unterbricht. Ein angeschlosenes Hydrauliksystem kann somit sehr reaktionsschnell mit dem Betriebsdruck beaufschlagt werden. Der Drosselschieber15 verbleibt in der Offenstellung. -
- 1
- Hydraulische Umlaufsperrventil
- 2
- Druckleitungsanschluß
- 3
- Tankleitungsanschluß
- 4
- Ventilkörper
- 5
- Steuerschieber
- 6
- Ventilsitz
- 7
- Federraum
- 8
- Schließfeder
- 9
- Stopfen
- 10
- Axialbohrung
- 11
- Querbohrung
- 12
- Umfangsnut
- 13
- Vorsteuerkanal
- 14
- Drosselrückschlagventil
- 15
- Drosselschieber
- 16
- Dichtfläche
- 17
- Drosselbohrung
- 18
- Ringspalt
- 19
- Nut
- 20
- Schließkolben
- 21
- Vorsteuerventil
Claims (4)
- Hydraulisches Umlaufsperrventil mit einem einen Anschluss für eine Druck- und eine Tankleitung aufweisenden Ventilgehäuse, mit einem von einem Vorsteuerventil steuerbaren, mit einem Ventilsitz zusammenwirkenden Steuerschieber, der mit einer Axialbohrung zur strömungstechnischen Verbindung der Druckleitung mit einem den Ventilsitz gegenüberliegenden Federraum versehen ist, in dem eine den Steuerschieber rückseitig beaufschlagende Schließfeder eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschieber (
5 ) mit einem Drosselrückschlagventil (14 ) ausgerüstet ist, welches in Abhängigkeit von der Strömungsrichtung des Drucköls den freien Durchströmquerschnitt (17 ,18 ) derart ändert, dass der freie Durchströmquerschnitt (17 ) beim Ausströmen des Öls aus dem Federraum (7 ) zum verzögerten Verfahren des Steuerschiebers (5 ) in die Öffnungsstellung wesentlich kleiner ist, als der freie Durchströmquerschnitt (17 ,18 ) beim Einströmen des Drucköls in den Federraum (7 ) zur rückseitigen Beaufschlagung des Steuerschiebers (5 ) mit Drucköl zum beschleunigten Verfahren des Steuerschiebers (5 ) in die Schließstellung. - Hydraulisches Umlaufsperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselrückschlagventil (
14 ) im wesentlichen aus einem in den Steuerschieber (5 ) integrierten Drosselschieber (15 ) besteht, dessen dem Ventilsitz (6 ) des Ventilkörpers (4 ) zugewandte Stirnfläche mit einer Dichtfläche (16 ) des Steuerschiebers (5 ) bewirkt, daß der Drosselschieber (15 ) eine axiale Drosselbohrung (17 ) mit gegenüber dem Außendurchmesser des Drosselschiebers (15 ) geringem Durchmesser aufweist und dessen Außendurchmesser so ausgelegt ist, daß zwischen seiner Umfangsfläche und der Innenfläche der vergrößerten Axialbohrung (10 ) zur Vergrößerung des Durchströmquerschnitts ein Ringspalt gebildet wird. - Hydraulisches Umlaufsperrventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselschieber (
15 ) an der der Dichtfläche (16 ) zugewandten Seite kegelstumpfförmig ausgebildet ist. - Hydraulisches Umlaufsperrventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselschieber (
15 ) an der rückwärtigen, der Dichtfläche (16 ) des Steuerschiebers (5 ) abgewandten Stirnfläche eine Nut (19 ) aufweist.
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