DE20122521U1 - Endlageneinstellvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Endlageneinstellvorrichtung einer von einem Elektroantrieb angetriebenen Jalousie, die eine Endlagenabschaltvorrichtung mit einem Differenzgetriebe aufweist, wobei für die betreffende Endlage zwei auf ineinander laufenden Schaltscheibenachsen sitzende Schaltscheiben gegeneinander verdrehbar angeordnet sind, die durch mit unterschiedlichen Zähnezahlen ausgestatteten Zahnräder unterschiedlich schnell angetrieben werden, die über Rutschkupplungen mit den Schaltscheibenachsen verbunden sind, wobei die Schaltscheiben nebeneinander liegen und an ihrem Umfang jeweils eine Kerbe aufweisen, in die eine zum Umfang der Schaltscheiben vorgespannte Schaltarmspitze eines Schaltarms eingreifen kann, der dabei über einen Umlenkhebel einen Schaltstößel eines Mikroschalters betätigt, mit je einem Einstellschieber für jede Endlage, der mit Festhaltemitteln zum Festhalten der Schaltscheibenachsen und Sperrmitteln zur Verhinderung des Einfallens der Schaltspitze in die Kerben während des Einstellvorgangs in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass der für die betreffende Endlage vorgesehene Einstellschieber (16, 17) mit einer im Einstellzustand wirkenden Rastvorrichtung (39; 40) in Wirkverbindung steht und die Festhaltemittel (21, 11) derart ausgebildet und durch ein mit...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Endlageneinstellvorrichtung einer von einem Elektroantrieb angetriebenen Jalousie gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Endlageneinstellvorrichtung ist beispielsweise durch die EP-A1-0 844 633 bekannt. Die Einstellschieber dieser bekannten Endlageneinstellvorrich-tung sind rückfedernd ausgebildet und tragen jeweils zwei im Einstellschieber federnd gelagerten Stifte, die in Richtung auf die Schaltscheiben (dort als Steuerscheiben bezeichnet) zeigen und ein verdicktes, freies Ende aufweisen. Auf den Schaltscheiben sind über einen Umfangsbereich sich erstreckende, sich stetig vertiefende und in einer Hinterschneidung endende Ausnehmungen vorgesehen. Die Verdickungen greifen beim Einstellvorgang in die Ausnehmungen ein und stoßen dann auf die Hinterschneidungen, so dass die Schaltscheibenachsen festgehalten werden, während sich die Zahnräder über die Rutschkupplungen weiterdrehen können. Auf diese Weise kann jede gewünschte Endlage der Endlagenabschaltvorrichtung und damit der obere und untere Halteendpunkt der Jalousie individuell eingestellt werden.
  • Der Nachteil dieser bekannten Endlageneinstelleinrichtung besteht darin, dass die Einstellstellschieber unter Weiterlauf des Elektroantriebs solange gedrückt werden müssen, bis die Verdickungen der in den Einstellschiebern gelagerten Stifte in die Hinterschneidungen der Schaltscheiben geraten. Dies kann maximal solange dauern, bis die Schaltscheiben eine Umdrehung ausgeführt haben.
  • Durch die DE-C2-19750210 ist eine Endschaltervorrichtung für die Antriebsvorrichtung einer Jalousie bekannt, die eine separate Betätigungseinrichtung hat, die einen an der Welle lösbar arretierbaren Betätigungshebel aufweist. Wie diese Endschaltervorrichtung tatsächlich funktioniert, kann der Beschreibung nicht entnommen werden.
  • Ferner ist durch die DE-C2-3011706 ein Wellen-Endschalter bekannt, die ähnlich dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgebildet ist, ohne aber dessen kennzeichnende Merkmale zu offenbaren. Es sind lediglich Halteglieder als Festhaltemittel vorgesehen, die nicht automatisch, sondern von Hand zurückgestellt werden müssen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Endlageneinstellvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei welcher der Ein-stellvorgang, im Besonderen bei stillstehendem, wahlweise auch bei laufendem Elektroantrieb, durch kurzzeitige Betätigung des entsprechenden Einstellschie-bers und eine automatische Rückstellung dieses Einstellschiebers möglich sind.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Benutzer leitet den Einstellvorgang durch kurzzeitige Betätigung des Einstellschiebers – beispielsweise bei stillstehendem Elektroantrieb – ein, schaltet dann den Elektroantrieb ein und fährt bis zu gewünschten Endlage der Jalousie. Wesentlich ist, dass der Einstellschieber selbständig in der gedrückten Position gehalten bleibt. Um die Endlage zu speichern, muss der Elektroantrieb in entgegengesetzter Drehrichtung betrieben werden, wodurch sich der Einstellschieber automatisch zurückstellt und damit der Einstellvorgang beendet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Festhaltemittel für die betreffende Endlage mit zwei auf den Schaltscheibenachsen nebeneinander sitzenden, von den Schaltscheiben gesonderten, im Wesentlichen kreisrunden Steuerscheiben gebildet. Dadurch ist die Funktion der Endlageneinstellung von der Funktion der Endlagenabschaltung physikalisch getrennt; die Bauelemente der Endlageneinstellvorrichtung können daher räumlich günstiger angeordnet werden.
  • Gemäß einer zweckmäßigen, weiteren Ausbildung der Erfindung umfassen die Festhaltemittel ferner für jede Steuerscheibe einen auf dem Umfang der Steuerscheiben angeordneten Nocken mit einer in der einen Umfangsrichtung steil zum Umfang abfallenden ersten Flanke und ferner für jede Endlage zwei schwenkbar mit dem Einstellschieber verbundene Haltehebel mit zwei nebeneinander liegenden, beweglichen und rückfedernden Armen, die tangential an die Steuerscheiben anstellbar sind und an ihren freien Enden Haltekrallen zum Eingriff hinter die ersten Flanken aufweisen, wobei die ersten Flanken der beiden Steuerscheiben so angeordnet sind, dass sie miteinander fluchten, wenn auch die Kerben der Schaltscheiben miteinander fluchten.
  • Gemäß einer zweckmäßigen, weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Rückstellvorrichtung durch in der anderen Umfangsrichtung der Steuerscheiben allmählich in den Steuerscheibenumfang übergehende zweite Flanken der Nocken, durch jeweils eine über einen Teil des Steuerscheibenumfangs laufende Rippe je Steuerscheibe und durch zwei Stege des Einstellschiebers gebildet, wobei die Rippen an den benachbarten Umfangskanten der Steuerscheiben beginnen, über einen Teil der Breite des Steuerscheibenumfangs auseinander laufen und an den ersten Flanken enden und wobei die beiden Arme der Haltehebel in Flucht mit den Stegen für die Rückstellung des Einstellschiebers bringbar sind.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung bezieht sich auf eine Endlageneinstellvorrichtung mit Lagern für die Schaltscheibenachsen in einem Gehäuse. Gemäß dieser Ausbildung sind die Steuerscheiben auf der anderen Seite der Lager als der Seite angeordnet sind, auf der die Schaltscheiben angeordnet sind. Dadurch wird eine gleichmäßigere Belastung der Schaltscheibenachsen erreicht.
  • Gemäß einer zweckmäßigen, weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Sperrmittel durch einen Stift des Einstellschiebers gebildet, der sich bis in den Bereich des zugeordneten Schaltarms erstreckt und bei Betätigung des Einstellschiebers den Schaltarm sperrt.
  • Gemäß einer zweckmäßigen, weiteren Ausbildung der Erfindung wird die Rückfederung der Arme der Festhaltevorrichtung durch eine sich am Einstellschieber abstützende Feder unterstützt, die sowohl eine Rückfederwirkung in Richtung auf die Steuerscheiben als auch eine Rückfederwirkung in Richtung der Arme aufeinanderzu ausübt.
  • Gemäß einer zweckmäßigen, weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Rastvorrichtungen für die beiden Einstellschieber nebeneinander angeordnet und durch ein gemeinsames Federmittel vorgespannt.
  • Gemäß einer einfachen weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Federmittel ein Federkissen, insbesondere ein Silikonkissen.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Eine Stirnansicht eines geöffneten Gehäuses mit einer Endlageneinstellvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei kein Einstellschieber der Endlageneinstellvorrichtung betätigt ist.
  • 2 Einen Längsschnitt durch das Gehäuse und relevante Teile der Endlageneinstellvorrichtung der 1, wobei aber die dargestellte äußere Steuerscheibe eine andere Position aufweist.
  • 3 Eine Abwicklung der Umfangsflächen der zwei in 2 dargestellten Steuerscheiben.
  • 4 Eine perspektivische Ansicht eines in den 1 und 2 dargestellten Einstellschiebers und des daran drehbar angebrachten Hebels.
  • 5 Eine der 1 ähnliche Stirnansicht des geöffneten Gehäuses mit der Endlageneinstellvorrichtung, wobei beide Einstellschieber der Endlageneinstellvorrichtung betätigt sind.
  • 6 Eine der 1 ähnliche Stirnansicht des geöffneten Gehäuses mit der Endlageneinstellvorrichtung, wobei der rechte Einstellschieber der Endlageneinstellvorrichtung betätigt ist und die zugeordneten Steuerscheiben mit ihren Nocken fluchten.
  • 7 Einen zur 6 zugehörigen Längsschnitt.
  • 8 Eine der 1 ähnliche Stirnansicht des geöffneten Gehäuses mit der Endlageneinstellvorrichtung, wobei der rechte Einstellschieber der Endlageneinstellvorrichtung gerade zurückgestellt wird und
  • 9 Einen zur 8 zugehörigen Längsschnitt.
  • Aus 1 ist zu erkennen, dass in einem Gehäuse 1 auf einer Grundplatte 2 des Gehäuses 1 zentral ein vom einem Elektromotor (nicht dargestellt) angetriebener Sechskantstab (nicht dargestellt) ein in der Grundplatte 2 drehbar gelagertes, hohles Antriebsritzel 3 antreibt. Der Elektromotor treibt auch eine nicht dargestellte Jalousie an. Auf der anderen, nicht sichtbaren Seite der Grundplatte 2 befindet sich auch eine Endlagenabschaltvorrichtung, die nicht unmittelbar zur Erfindung gehört und daher nicht weiter dargestellt ist. Diese Endlagenabschaltvorrichtung weist je Endlage ein Differenzgetriebe auf, wobei für die betreffende Endlage zwei auf ineinander laufenden Schaltscheibenachsen sitzende Schaltscheiben gegeneinander verdrehbar angeordnet sind. Die Schaltscheiben werden durch mit unterschiedlichen Zähnezahlen ausgestatteten Zahn-räder unterschiedlich schnell durch das Antriebsritzel 3 angetrieben. Diese Zahnräder sind über Rutschkupplungen mit den Schaltscheibenachsen verbunden. Je zwei Schaltscheiben liegen nebeneinander und weisen an ihrem Umfang jeweils eine Kerbe auf, in die eine zum Umfang der Schaltscheiben vorgespannte Schaltarmspitze eines Schaltarms eingreifen kann, der dabei über einen Umlenkhebel einen Schaltstößel eines der betreffenden Endlage zugeordneten Mikroschalters betätigt. Die Zähneanzahl der Zahnräder je Endlage sind leicht unterschiedlich. Beispielsweise haben die einen Zahnräder jeweils 40 Zähne und die anderen Zahnräder jeweils 41 Zähne.
  • Die ineinander laufenden Schaltscheibenachsen erstrecken sich auch auf die den Zahnrädern und Schaltscheiben gegenüberliegenden Grundplattenseite, die in 1 gezeigt ist und auf der die Endlageneinstellvorrichtung angeordnet ist. Auf den jeweils zwei ineinander laufenden Schaltscheibenachsen sind auf dieser Grundplattenseite zwei im Wesentlichen kreisrunde Steuerscheiben 4, 5 bzw. 6, 7 drehfest befestigt, die in den 1 und 2 hintereinander liegen. Dabei sind die äußeren Steuerscheiben 4, 6 auf der jeweils inneren Schaltscheibenachse, von der das Ende 8 bzw. 9 in 1 erkennbar ist, und die inneren Steuerscheiben 5, 7 auf der jeweils äußeren Schaltscheibenachse (nicht gezeigt) angeordnet. Die Steuerscheiben 6, 7 sind in 2 dargestellt.
  • Die Steuerscheiben 4, 6 sind zu den Steuerscheiben 5, 7 auf ihrem Umfang zu einer parallel zur Grundplatte 2 liegenden Ebene spiegelbildlich gleich ausgebildet, während die Steuerscheiben 4, 5 zu den Steuerscheiben 6, 7 zu einer senkrecht zur Grundplatte 2 liegenden Ebene spiegelbildlich gleich ausgebildet sind. Es genügt daher, eine der Steuerscheiben, nämlich die Steuerscheibe 7 näher zu beschreiben. Auf dem Umfang der Steuerscheibe 7 ist ein Nocken 10 angeordnet, der in der einen Umfangsrichtung eine steil zum Steuerscheibenumfang abfallende erste Flanke 11 und in der anderen Umfangsrichtung eine allmählich in den Steuerscheibenumfang übergehende zweite Flanke 12 aufweist. In gleicher Weise ist auf dem Umfang der Steuerscheibe 7 ein Nocken 13 vorgesehen.
  • Die beiden Steuerscheiben 6, 7 sind ferner auf ihrem Umfang mit jeweils einer in Umfangsrichtung laufenden Rippe 14 bzw. 15 versehen, die jeweils über einen Teil (etwa die Hälfte) des Steuerscheibenumfangs läuft. Diese Rippen beginnen an den benachbarten Umfangskanten der Steuerscheiben, laufen über einen Teil der Breite des Steuerscheibenumfangs auseinander und enden an den ersten Flanken, wie der Flanke 11. Dies ist besonders deutlich aus der in 3 dargestellten Abwicklung der Umfangsflächen der Steuerscheiben 6, 7 zu erkennen.
  • Die Endlageneinstellvorrichtung umfasst ferner für jede Endlage einen Einstellschieber 16 bzw. 17 mit jeweils einem im Gehäuse 1 gelagerten Einstellknopf 18 bzw. 19 und ferner für jede Endlage zwei mit dem betreffenden Einstellschieber 16 bzw. 17 beschränkt schwenkbar verbundene Haltehebel 20, 20' bzw. 21, 21'. Jeder dieser Haltehebel weist einen Arm, wie den Arm 22 bzw. 23 in 2, auf, an dessen freiem Ende sich eine über den Einstellschieber tangential an die Steuerscheiben anstellbare Haltekralle 24 bzw. 25 befindet. In 1 sind für die beiden Endlagen nur die beiden äußeren Haltehebel 20 und 21 sichtbar. Die beiden Arme 22, 23 sind mittels einer sich am zugehörigen Einstellschieber 17 abstützenden Drahtfeder 27 in Richtung auf die Steuerscheiben 6, 7 vorgespannt, werden jedoch in der Drehrichtung durch Nasen 28, 29 drehbegrenzt, die sich im Bereich der Drehstellen 30, 31 befinden und sich an den Einstellschiebern 16 bzw. 17 abstützen. Die Arme 22, 23 können aber – auch getrennt – begrenzt zurückfedern. Die Haltehebel 20, 20', 21, 21'' sind aus flexiblem Kunststoff gefertigt und weisen, wie insbesondere aus 4 hervorgeht, am Fuß ihrer Arme 22, 23 jeweils ein Filmscharnier 32 bzw. 33 auf, so dass sich diese Arme seitwärts auseinanderbiegen lassen. Dabei unterstützt die Drahtfeder 27 die Rückfederung der Arme 22, 23, die durch einen Dorn 34 des Einstellschiebers 17 begrenzt wird.
  • Die Haltehebel 21, 21' mit ihren beiden Armen 22, 23 und Haltekrallen 24, 25 und die Nocken 10, 13 mit ihren ersten Flanken (11) bilden eine Festhaltevorrichtung.
  • Der Einstellschieber 17 weist ferner zwei parallele Stege 35, 36 (2, 4) auf, die in Richtung der Arme 22, 23 weisen und deren Enden als Anschläge für diese Arme dienen, wie noch näher erläutert wird. Die Stege 35, 36 bilden dabei zusammen mit Armen 22, 23, den Nocken 10, 13 und den Rippen 14, 15 eine Rückstellvorrichtung.
  • Ferner ist der Einstellschieber mit einem seitwärts herausragenden Stift 37 (2, 4) versehen, der nach 2 durch einen Schlitz 38 der Grundplatte 2 auf die andere Seite dieser Grundplatte ragt. Dieser Stift dient in nicht dargestellter Weise dazu, im Endlageneinstellzustand den Schaltarm der Endlagenabschaltvorrichtung zu arretieren, damit dessen zugehörige Schaltarmspitze nicht in die Kerben fällt und nicht der zugehörige Mikroschalter betätigt wird. Dies ist Voraussetzung dafür, dass im Endlageneinstellzustand der Elektroantrieb bewegt werden kann.
  • Ferner ist je Endlage eine Rastvorrichtung 39 bzw. 40 vorgesehen, die jeweils aus einem Rastnocken 41 bzw. 42 am Einstellschieber 16 bzw. 17 und einem federbelasteten Rasthebel 43 bzw. 44 mit einer an dessen Ende angeordneten Rastnase besteht. Diese Rasthebel sind nebeneinander auf der Grundplatte 2 gelagert und gemeinsam durch ein flexibles Federkissen 45, vorzugsweise aus Silikon, gegeneinander abgefedert.
  • Im Übrigen sind die Elemente der Festhaltevorrichtung, der Rückstellvorrichtung und der Rastvorrichtung für die eine Endlage spiegelbildlich zu denen für die andere Endlage ausgebildet.
  • In den 1 und 2 sind die Einstellknöpfe 18, 19 nicht gedrückt. Beim Betrieb der Jalousie gehen die Haltekrallen (24, 25) der Arme (22, 23) der Haltehebel 20, 20' der rechten Endlage frei von den Steuerscheiben 6, 7. Dasselbe gilt für die linke Endlage. Die Jalousie wird im Betrieb an voreingestellten Endlagen angehalten.
  • In 5 sind beide Einstellschieber 16, 17 gedrückt. Dieser Einstellzustand kommt im normalen Betrieb zwar nicht vor, zeigt aber, wie unterschiedlich die Position der Haltehebel 20, 20', 21, 21' bei unterschiedlichen Positionen der Steuerscheiben 47 sein kann. Während der Arm 26 und der dahinter liegende Arm einen rippenfreien Umfangsteil der Steuerscheiben 4, 5 berühren und der innere Arm 23 des Haltehebels 21' einen rippenfreien Umfangsteil der Steuerscheibe 7 berührt, trifft der Arm 22 auf den Nocken der Steuerscheibe 6. Der Arm 22 wird entgegen der Federkraft der zugeordneten Drahtfeder 27 weggedrückt und kann damit ausweichen. Die Einstellschieber 16, 17 können in diesem Einstellzustand gehalten werden, weil die Rastnocken 41, 42 an den Rastnasen der Rasthebel 43, 44 vorbeigeschoben und diese Rastnasen hinter diese Rastnocken eingerastet sind.
  • In 6 ist nur der rechte Einstellschieber 16 betätigt. Die Haltehebel 21, 21'' liegen mit ihren beiden Haltekrallen auf einem rippenfreien Teil der Steuerscheiben 6, 7 auf und haben gegebenenfalls bei Weiterlauf oder bei Neueinschaltung des Elektroantriebs die beiden Steuerscheiben (Linkslauf) durch Hinterhaken hinter die zugeordnete erste Flanke festgehalten, bis der in 6 dargestellte Zustand erreicht ist, in dem beide erste Flanken der Steuerscheiben 6, 7 miteinander fluchten und damit auch die beiden Kerben der zugeordneten (nicht gezeigten) Schaltscheiben fluchten. Dieser in 6 dargestellte Einstellzustand wird festgehalten, wenn nun der Elektroantrieb weiterläuft und in der gewünschten Endlage abgeschaltet wird. 7 zeigt diesen Einstellzustand ebenfalls.
  • Die Haltehebel 21, 21'' mit ihren Haltekrallen und die Nocken 10, 13 mit ihren steilen ersten Flanken können deshalb als Festhaltevorrichtung bezeichnet werden.
  • Wenn nun der Elektroantrieb in umgekehrter Richtung eingeschaltet wird und die Jalousie in Richtung auf die andere Endlage zuläuft, trifft der Haltehebel 21 bei Rechtslauf der Steuerscheiben 6, 7 auf den Anfang der Rippen 14, 15 (2, 3). Die Arme 22, 23 laufen dann an den Außenflanken der Rippen 14, 15 entlang und werden auseinandergedrückt, bis sie mit den Stegen 35, 36 fluchten. Bei Weiterbewegung der Steuerscheiben 6, 7 werden dann die Nocken 10, 13 erreicht, die Arme 22, 23 gegen die Stege 35, 36 drücken und damit den Einstellschieber 17 wieder zurückstellen. Die Arme 22, 23 werden bei der Rückstellung wieder außer Eingriff mit den Rippen 14, 15 gebracht und biegen sich wieder aufeinanderzu, so dass sie wieder ihre Ausgangsstellung erreichen.
  • Die Rastvorrichtung 40 erreicht ebenfalls wieder ihre Ausgangsstellung. Der Zustand kurz vor Erreichen dieser Ausgangsstellungen ist in den 8 und 9 wiedergegeben.
  • Eine Einstellung der anderen Endlage erfolgt in analoger Weise. Die Festhaltevorrichtungen, die Rückstellvorrichtungen und die Rastvorrichtungen lassen sich raumsparend in einem Gehäuse mit kleinem Durchmesser unterbringen.

Claims (9)

  1. Endlageneinstellvorrichtung einer von einem Elektroantrieb angetriebenen Jalousie, die eine Endlagenabschaltvorrichtung mit einem Differenzgetriebe aufweist, wobei für die betreffende Endlage zwei auf ineinander laufenden Schaltscheibenachsen sitzende Schaltscheiben gegeneinander verdrehbar angeordnet sind, die durch mit unterschiedlichen Zähnezahlen ausgestatteten Zahnräder unterschiedlich schnell angetrieben werden, die über Rutschkupplungen mit den Schaltscheibenachsen verbunden sind, wobei die Schaltscheiben nebeneinander liegen und an ihrem Umfang jeweils eine Kerbe aufweisen, in die eine zum Umfang der Schaltscheiben vorgespannte Schaltarmspitze eines Schaltarms eingreifen kann, der dabei über einen Umlenkhebel einen Schaltstößel eines Mikroschalters betätigt, mit je einem Einstellschieber für jede Endlage, der mit Festhaltemitteln zum Festhalten der Schaltscheibenachsen und Sperrmitteln zur Verhinderung des Einfallens der Schaltspitze in die Kerben während des Einstellvorgangs in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass der für die betreffende Endlage vorgesehene Einstellschieber (16, 17) mit einer im Einstellzustand wirkenden Rastvorrichtung (39; 40) in Wirkverbindung steht und die Festhaltemittel (21, 11) derart ausgebildet und durch ein mit den Schaltscheibenachsen in Verbindung stehendes Rückstellmittel (14, 15, 10, 13) steuerbar sind, dass sie die Rastvorrichtung (40) auslösen und den eingerasteten Einstellschieber (17) zurückstellen.
  2. Endlageneinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Festhaltemittel für die betreffende Endlage mit zwei auf den Schaltscheibenachsen nebeneinander sitzenden, von den Schaltscheiben gesonderten, im Wesentlichen kreisrunden Steuerscheiben (4, 5; 6, 7) gebildet sind.
  3. Endlageneinstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Festhaltemittel ferner für jede Steuerscheibe einen auf dem Umfang der Steuerscheiben (6, 7) angeordneten Nocken (10, 13) mit einer in der einen Umfangsrichtung steil zum Umfang abfallenden ersten Flanke (11) und ferner für jede Endlage zwei schwenkbar mit dem Einstellschieber (17) verbundene Haltehebel (21, 21'') mit zwei nebeneinander liegenden, beweglichen und rückfedernden Armen (22, 23), die tangential an die Steuerscheiben (6, 7) anstellbar sind und an ihren freien Enden Haltekrallen (24, 25) zum Eingriff hinter die ersten Flanken (11) aufweisen, wobei die ersten Flanken (11) der beiden Steuerscheiben (6, 7) so angeordnet sind, dass sie miteinander fluchten, wenn auch die Kerben der Schaltscheiben miteinander fluchten.
  4. Endlageneinstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellvorrichtung durch in der anderen Umfangsrichtung der Steuerscheiben (6, 7) allmählich in den Steuerscheibenumfang übergehende zweite Flanken (12) der Nocken (10, 13), durch jeweils eine über einen Teil des Steuerscheibenumfangs laufende Rippe (14; 15) je Steuerscheibe und durch zwei Stege (35, 36) des Einstellschiebers (17) gebildet ist, wobei die Rippen (14, 15) an den benachbarten Umfangskanten der Steuerscheiben beginnen, über einen Teil der Breite des Steuerscheibenumfangs auseinander laufen und an den ersten Flanken (11) enden und wobei die beiden Arme (22, 23) der Haltehebel (21, 21') in Flucht mit den Stegen (35, 36) für die Rückstellung des Einstellschiebers (17) bringbar sind.
  5. Endlageneinstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 mit Lagern für die Schaltscheibenachsen in einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerscheiben (47) auf der anderen Seite der Lager als der Seite angeordnet sind, auf der die Schaltscheiben angeordnet sind.
  6. Endlageneinstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrmittel durch einen Stift (37) des Einstellschiebers (17) gebildet sind, der sich bis in den Bereich des zugeordneten Schaftarms erstreckt und bei Betätigung des Einstellschiebers (17) den Schaltarm sperrt.
  7. Endlageneinstellvorrichtung einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückfederung der Arme (22, 23) der Festhaltevorrichtung durch eine sich am Einstellschieber (17) abstützende Feder (27) unterstützt wird, die sowohl eine Rückfederwirkung in Richtung auf die Steuerscheiben (6, 7) als auch eine Rückfederwirkung in Richtung der Arme (22, 23) aufeinanderzu ausübt.
  8. Endlageneinstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtungen (39, 40) für die beiden Einstellschieber (16, 17) nebeneinander angeordnet und durch ein gemeinsames Federmittel (45) vorgespannt sind.
  9. Endlageneinstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel ein Federkissen (45), insbesondere Silikonkissen, ist.
DE20122521U 2000-08-15 2001-06-18 Endlageneinstellvorrichtung Expired - Lifetime DE20122521U1 (de)

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DE20122521U DE20122521U1 (de) 2000-08-15 2001-06-18 Endlageneinstellvorrichtung
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