DE102007050238A1 - Schalteinheit - Google Patents

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DE102007050238A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schalteinheit eines Sonnenschutzantriebes bei dem zwei Schaltpositionen frei einstellbar sind. Die Schalteinheit benützt Rollkörper, welche in spiralförmigen Bahnen abrollen. Durch ein redundantes Abspeichern der Abschaltpositionen und der zugeordneten Verfahrwege kann der Antrieb Referenzfahrten ausführen. Er ist damit in der Lage, die Veränderungen der Abschaltpositionen, die aus einer Längung des Behanges resultieren, selbständig zu kompensieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Schalteinheit wie sie zum Beispiel in einer Baureihe von Sonnenschutzantrieben zum Einsatz kommen könnte.
  • Die Schalteinheit hat mindestens ein Bauteil mit einer Spiralnut 12, in welchem ein Rollkörper 2 abwälzt. Üblicherweise werden sogar zwei Abschaltpositionen benötigt, so dass auch zwei Rollkörper oder mehr möglich sind.
  • Bei Lastmomentsperren wie sie zum Beispiel aus DE 3011706 , DE 10040560 , DE 10063479 oder DE 20122521 bekannt sind, tritt das Problem auf, dass sehr viele Bauteile benötigt werden.
  • Das macht die Montage der Schalteinheit sehr teuer und kompliziert.
  • Eine automatische Montage solcher Schaltwerke ist wirtschaftlich nicht möglich, da zu komplex. Bei Lastmomentsperren wie sie zum Beispiel aus DE 3240495 bekannt sind, tritt oftmals das Problem auf, dass der circa 2 m lange Weg des Jalousiebehanges, durch die Bewegung einer Spindelmutter, auf einem nur sehr kurzen Stuck abgebildet wird.
  • Die Position dieser Mutter wird detektiert und zum Abschalten des Antriebes in bestimmten Positionen benutzt.
  • Der Nachteil dabei ist, dass nur geringe Fehler in der Schaltposition der Spindelmutter große Ungenauigkeiten in der Abschaltposition des Behanges verursachen.
  • Ein weiterer Nachteil dabei ist, dass das Einstellen der Abschaltposition unter Umständen sehr lange dauern kann.
  • Beide Systeme haben den Nachteil, dass sie bei einer Längung 37 des Behanges im Laufe der Zeit von Hand neu justiert werden müssen.
  • Dies ist besonders ärgerlich, da dies eine sehr große Anzahl an Antrieben betrifft.
  • Um zu verhindern, dass während der Justage der Abschaltposition eine zweite Person den Antrieb einschalten kann sind Sicherungsmaßnahmen zu treffen.
  • Das Abschalten des Antriebes 30 in den beiden Positionen muss aus Gründen der Sicherheit und der Zuverlässigkeit über ein mechanisches System realisiert werden.
  • Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Schalteinheit zur Verfügung zu stellen, welche mit möglichst wenigen Bauteilen alle oben genannten Nachteile nicht mehr aufweist.
  • Gelöst wurde die Aufgabe mittels zweier Rollkörper 2, welche zwischen einem rotierenden Drehteller 3 und dem Gehäuse 1, beziehungsweise zwischen dem Drehteller 3 und der Druckplatte 4 in je einer linksdrehenden Spiralnut 12 und einer rechtsdrehenden Spiralnut 12 abwälzen.
  • Die Spiralnuten 12 können auf einer Ebene oder aber auf einem Kegel mit dem Tellerwinkel α liegen.
  • Die Druckfeder 5 presst dabei die Rollkörper 2 über die Druckplatte 4 und den Drehteller 3 in die Spiralnuten 12.
  • Während ein Wälzkörper so in der Spiralnut 12 nach innen in Richtung zur Drehmitte rollt bewegt sich der zweite Rollkörper 2 von der Drehmitte nach außen, bis er an seiner jeweiligen Schaltfläche 18, 19 des Schalthebels 11 anschlägt.
  • Die Anschlagflächen können um den Anschlagwinkel β geneigt sein.
  • Der Schalthebel 11 betätigt den dem Rollkörper zugeordneten Mikroschalter 24, 25 und schaltet dadurch den Antrieb 30 ab.
  • Die Spiralnuten befinden sich jeweils auf nicht rotierenden Bauteilen 1, 4.
  • Beim Programmieren der Position wird der Abstand zwischen rotierendem Drehteller 3 und dem feststehenden Bauteil, Gehäuse 1 oder Druckplatte 4, so weit vergrößert, bis der Rollkörper 2 aufgrund der Schwerkraft G in die unterste Position fällt.
  • Der Rollkörper 2 und der Schalthebel 11 können magnetisch sein, um sicherzustellen dass der Rollkörper 2 wiederholgenau in eine genau definierte Position zum Schalthebel 11 gezogen wird.
  • Als Betätigungselement können mehrere Arten von Keilen verwendet werden.
  • Denkbar sind Schubkeile 6 oder Exzenter 7.
  • Vorzugsweise werden für die Betätigung, Drehkeile 8, 9 verwendet.
  • Diese haben den Vorteil, dass der Antrieb nach der Betätigung des Drehkeils 8, 9 um den Abschaltwinkel 27 erst abgeschaltet wird und dann mit der Weiterbetätigung des Drehkeiles 8, 9 bis zum Programmierwinkel 28 die entsprechende Position 32, 33 eingestellt wird.
  • Die Blattfeder 14 drückt über die Betätigungs Drehkeile 8, 9 von beiden Seiten gleich stark auf den Schalthebel 11 und hält Ihn so in der Mittenstellung.
  • Sobald einer der beiden Betätigungs Drehkeile 8, 9 bewegt wird, entsteht sofort ein Kräfte Ungleichgewicht und der entsprechende Mikroschalter 25, 26 wird betätigt.
  • Allein nur mit den Bauteilen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 11, 12, 25, 26 ist eine vollständige Schalteinheit darstellbar, welche aber noch nicht wartungsfrei ist.
  • Um einen wartungsfreien Antrieb zu erhalten werden die Wege s der Rollkörper 2 in den Spiralnuten 12 durch Sensorströme 15 ermittelt.
  • Hierzu müssen die Spiralnuten 12 eine leitfähige Beschichtung 17 erhalten.
  • Die Wälzkörper 2 müssen elektrisch leitend sein.
  • Auf den Wälzflächen des Drehtellers 13 müssen elektrisch leitfähige Schichten 1 und 2 20, 21 aufgebracht werden. So können der Elektronik 16 unterschiedliche Signalformen zur Verfügung gestellt werden.
  • Besteht die Beschichtung der Spiralnut 17 sowie die leitfähige Grundschicht 1 20 aus niederohmigem Material und die leitfähige Schicht 2 21 aus hochohmigem Material so erhält man ein Encoder Signal 22.
  • Besteht die Beschichtung der Spiralnut 17 aus einem Halbleitermaterial zum Beispiel Kohle und die beiden leitfähigen Schichten 1 und 2 aus demselben niederohmigen Material, so entsteht ein rein potentiometrisches Signal 23.
  • Besteht die Beschichtung der Spiralnut 17 aus einem Halbleitermaterial zum Beispiel Kohle und die leitfähige Schichte 1 20 aus niederohmigen Material die leitfähige Schicht aber jetzt wieder aus Halbleitermaterial, so entsteht ein potentiometrisches Signal mit Zacken 24.
  • Aus diesen Signalen und der Nullposition 31 kann die Elektronik nun den Verfahrweg 1 34, den Verfahrweg 2 35, die Drehrichtung, den Differenzweg 36 und die Drehgeschwindigkeit errechnen.
  • Mit diesen Informationen und dem Endschalter 38 kann die Elektronik nun Referenzfahrten durchführen.
  • Damit wird es möglich, zum Beispiel in größeren Zeitabständen, die Bänderlängung 37 des Behanges durch eine Referenzfahrt automatisch zu korrigieren und somit einen wartungsfreien Antrieb 30 zu realisieren.
  • Um die Positionen 1 und 2 32, 33 mechanisch neu zu setzen werden die jeweiligen Positionen 32, 33 angefahren und dann wird über den jeweiligen Zugmagnet 10 der entsprechende Rollkörper 2 neu in der Spiralnut 12 positioniert.
  • Der Endschalter 38 oder der Behang des Sonnenschutzantriebes 30 kann direkt auf diejenige der beiden Betätigungen – Drehkeil 8, 9 wirken, welche für den oberen Schaltpunkt vorgesehen ist.
  • Dabei wird diese Betätigung Drehkeil 9 nur bis zum Abschaltwinkel 27 gedrückt.
  • Dadurch wird der Antrieb abgeschaltet, ohne dass die Position 1 32 neu programmiert wird.
  • Wenn die Betätigung Drehkeil 8, 9 bis zum Programmierwinkel 28 gedrückt wird, schiebt sich das Keilende 29 soweit zwischen Drehteller 3 und Gehäuse 1 beziehungsweise zwischen Drehteller 3 und Druckplatte 4 bis der entsprechende Rollkörper 2 aufgrund seiner Gewichtskraft G und aufgrund der magnetischen Anziehung zwischen Rollkörper 2 und Schalthebel 11 nach unten in den Schalthebel 11 fällt.
  • Es war für den Fachmann überaus erstaunlich, dass bei der erfundenen Schalteinheit alle oben genannten Nachteile auf sehr einfache Weise gelöst werden können.
  • Die Erfindung benötigt nur sehr wenige Bauteile, welche zudem einfach und kostengünstig herzustellen sind.
  • Die Montage der Bauteile kann als aufbauende Montage realisiert werden und eignet sich deshalb besonders gut für eine vollautomatische Montage.
  • Es werden außer dem Netzkabel keine Kabelverlegungen benötigt.
  • Die Erfindung ermöglicht es eine günstige und doch wartungsfreie Schalteinheit mit Elektronik 16 und Zugmagneten 10 zu bauen.
  • Die Erfindung ermöglicht aber auch eine besonders kostengünstige und robuste, dafür aber nicht wartungsfreie, Schalteinheit ohne Elektronik 16 und Zugmagnete 10 zu bauen.
  • Die Anzahl, der maximal möglichen Abtriebsumdrehungen, ist nur noch abhängig von der Untersetzung eines vorgeschalteten Untersetzungsgetriebes.
  • Die Abschaltgenauigkeit ist, bedingt durch die sehr große gestreckte Länge der Spiralnuten, wesentlich höher als bei allen uns bekannten Schaltwerken von Sonnenschutzantrieben.
  • Für den Endschalter 38 des Antriebes 30 werden theoretisch keine zusätzlichen Bauteile mehr benötigt.
  • Die Schalteinheit ist so kompakt, dass sie theoretisch auch in einem Rohrmotor verwendet werden kann, der völlig innerhalb des Rohres untergebracht werden muss.
  • Der Einstellvorgang ist gegenüber den bekannten Systemen wesentlich vereinfacht.
  • Ein Versehentliches Anfahren des Antriebes während des Einstellvorganges ist durch die zweistufige Betätigung ausgeschlossen.
  • Der Signalverlauf der Sensorströme 15 kann je nach Typ der Elektronik (digital, analog etc) frei definiert werden.
  • Erfindungsgemäß weist die Schalteinheit mindestens einen Rollkörper 2 auf, welcher zwischen Gehäuse 1 und Drehteller 3 in einer Spiralnut 12 abrollt, bis sie an den Anschlagflächen 18, 19 des Schalthebels 11 anschlagen.
  • Vorzugsweise werden zwei Rollkörper 2 verwendet.
  • Vorzugsweise sind die Rollkörper 2 Kugeln.
  • Vorzugsweise ist der Drehteller 3 eine Scheibe, α = 90°.
  • Vorzugsweise ist der Drehteller 3 ein Kegel.
  • Vorzugsweise sind die Spiralnuten 12 in den feststehenden Bauteilen Gehäuse 1 beziehungsweise Druckplatte 4.
  • Vorzugsweise sind die beiden Spiralnuten 12 in ihrem Windungssinn gegenläufig.
  • Vorzugsweise sind die Anschlagflächen 18, 19 um den Anschlagwinkel β geneigt.
  • Weiterhin erfindungsgemäß sind die Spiralnuten 12 mit einer elektrisch leitfähigen Schicht 17 beschichtet und die Wälzflächen des Drehtellers 13 weist ein Leitfähigkeitsmuster auf, welches durch die beiden leitfähigen Schichten 20, 21 erzeugt wird.
  • Vorzugsweise besteht die Beschichtung der Spiralnut 17 sowie die leitfähige Grundschicht 1 20 aus niederohmigem Material und die leitfähige Schicht 2 21 aus hochohmigem Material so erhält man ein Encoder Signal 22.
  • Vorzugsweise besteht die Beschichtung der Spiralnut 17 aus einem Halbleitermaterial zum Beispiel Kohle und die beiden leitfähigen Schichten 1 und 2 aus demselben niederohmigen Material, so entsteht ein rein potentiometrisches Signal 23.
  • Vorzugsweise besteht die Beschichtung der Spiralnut 17 aus einem Halbleitermaterial zum Beispiel Kohle und die leitfähige Schicht 1 20 aus niederohmigen Material die leitfähige Schicht aber jetzt wieder aus Halbleitermaterial, so entsteht ein potentiometrisches Signal mit Zacken 24.
  • Weiterhin erfindungsgemäß wird die Position der Rollkörper 2 durch Sensorströme 15 detektiert, um einen wartungsfreien Antrieb 30 zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise wird ein potentiometrisches Signal 23 erzeugt.
  • Vorzugsweise kann ein Encoder Signal 22 erzeugt werden.
  • Vorzugsweise kann ein Ripple-Counter Signal 24 erzeugt werden.
  • Weiterhin erfindungsgemäß ermittelt die Elektronik 16 aus der Nullposition 31 und den Positionen 1 und 2 32, 33 die Verfahrwege 34, 35 sowie den Differenzweg 36.
  • Vorzugsweise mit Hilfe des Ripple – Counters.
  • Vorzugsweise mit Hilfe des Encoder – Signals.
  • Weiterhin erfindungsgemäß wird die Drehrichtung der Rollkörper durch Sensorströme ermittelt. Vorzugsweise mit Hilfe des potentiometrischen Signals 23.
  • Weiterhin erfindungsgemäß wird die Drehgeschwindigkeit des Rollkörpers und damit auch des Antriebes ermittelt.
  • Vorzugsweise mit Hilfe des Encoder Signales 22.
  • Vorzugsweise mit Hilfe des Ripple – Counter Signals 24
  • Weiterhin erfindungsgemäß wird die Wartungsfreiheit dadurch erreicht, dass der Antrieb nach längeren Zeiträumen eine Referenzfahrt ausführt und mittels der elektrischen Zugmagnete 10 die Druckplatte 4 beziehungsweise den Drehteller 3 gegen die Druckfeder 5 betätigt und so die beiden Positionen 32, 33 so neu einstellt, dass die Bänderlängung 37 kompensiert wird.
  • Vorzugsweise für die Position 2 33
  • Vorzugsweise für die Position 32
  • Weiterhin erfindungsgemäß wirkt die Blattfeder 14 über die Betätigungen – Drehkeil 8, 9 auf den Schalthebel 11.
  • Vorzugsweise so, dass ein symmetrisches Kräftegleichgewicht entsteht.
  • Vorzugsweise so, dass die Betätigung – Drehkeil 9 zweistufig wirkt.
  • Vorzugsweise so, dass die erste Stufe bis zum Abschaltwinkel 27 geht.
  • Vorzugsweise so, dass die zweite Stufe bis zum Programmierwinkel geht.
  • Weiterhin erfindungsgemäß wirken die Betätigungen – Drehkeil 8, 9 zweistufig.
  • Vorzugsweise so, dass nach dem Schaltwinkel der Antrieb 30 an der Nullposition 31 über einen der beiden Mikroschalter 25, 26 abgeschaltet wird.
  • Vorzugsweise so, dass nach dem Programmierwinkel 28 die beiden Positionen 32, 33 einprogrammiert werden kann, indem das jeweilige Keilende 29 der beiden Betätigungen 8, 9 zwischen Drehteller 3 und Gehäuse 1 oder zwischen Drehteller 3 und Druckplatte 4 gedrückt wird.
  • Weiterhin erfindungsgemäß kann ein separater Endschalter 38 des Antriebes 30 dadurch eingespart werden, dass die Last direkt auf diejenige der beiden Betätigungen – Drehkeil 8, 9 wirkt welche die Position 32 schaltet
  • Vorzugsweise nur bis zum Abschaltwinkel 27.
  • Weiterhin erfindungsgemäß kann die Betätigung wahlweise über einen Exzenter 7 gemacht werden.
  • Vorzugsweise so, dass das Gehäuse besonders gut gedichtet wird.
  • Weiterhin erfindungsgemäß kann die Betätigung wahlweise über Schubkeile 6 gemacht werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der 1 bis 5 erläutert.
  • Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • Die Erläuterungen gelten für alle Erfindungsgegenstände gleichermaßen.
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Schalteinheit, sowie beispielhaft zwei alternative Betätigungen als Schubkeil 6 und als Exzenter 7.
  • 2 zeigt die Spiralnut und ihre leitfähige Beschichtung im Gehäuse. Sowie das Anschlagen des Rollkörpers an den Schalthebel in der unteren Position.
  • 3 zeigt beispielhaft, die durch verschieden leitfähige Schichten 20, 21 auf den Drehteller aufgebrachten Leitfähigkeitsmuster.
  • 4 zeigt verschiedene bevorzugte Signalverläufe der Sensorströme. Je nach Leitfähigkeitsmuster des Drehtellers.
  • 5 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Betätigung mittels Dreihkeilen 8, 9. Sowie die Mikroschalter 25, 26 und die Blattfeder 14.
  • 6 zeigt den Sonnenschutzantrieb, die Schaltpositionen und die Behanglängung nach langer Zeit.
  • 7 zeigt zum besseren Verständnis das Keilende 29 der Betätigung – Drehkeil 9 im Schnitt.
  • In 1 ist die Schalteinheit im Schnitt dargestellt. Der Drehteller 3 ist über eine Untersetzung ins Langsame mit dem Antrieb 30 verbunden. Die Rollkörper 2 werden vom Drehteller 3 angetrieben und rollen entlang der Spiralnuten 12, einmal von innen nach außen und einmal von außen nach innen. Die Druckplatte 4 ist auf dem Drehteller 3 geführt und drückt über die Druckfeder 5 die Rollkörper 2 in die Spiralnuten 12.
  • Der Schubkeil 6 und der Exzenter 7 zeigen lediglich mögliche alternative Betätigungen für das Einstellen der beiden Positionen 32, 33.
  • Der Verlauf der Sensorströme 15 ist dargestellt.
  • An die Elektronik 16 sind die Elektromagnete 10 angeschlossen, mit deren Hilfe die Druckplatte 4 oder aber Drehteller 11 mit Druckplatte 4 bewegt werden können.
  • Der Schalthebel 11 ist in der Druckplatte 4 drehbar gelagert.
  • Der Tellerwinkel α beträgt üblicherweise 90°.
  • Die Blattfeder 14 ist in 5 deutlicher dargestellt.
  • Die Wälzflächen des Drehtellers 13 sind mit leitfähigen Schichten beschichtet.
  • Die Erdbeschleunigung G wirkt nach unten.
  • In 2 ist die halb leitfähige Beschichtung der Spiralnut 17 dargestellt.
  • Entlang des Weges s ändert sich der Widerstand und damit der Sensorstrom 15.
  • Die Anschlagfläche 18 des Schalthebels 11 ist um den Winkel β geneigt um die Schaltkräfte und Schaltwege beeinflussen zu können.
  • In 3 ist das Leitfähigkeitsmuster dargestellt, welches aus der leitfähigen Grundschicht 20 und einem zweiten leitfähigen Schichtmaterial 21 besteht.
  • Die Anschlagfläche 19 des Schalthebels 11 ist um den Winkel β geneigt um die Schaltkräfte und Schaltwege beeinflussen zu können. Der Rollkörper 2 und der Schalthebel 11 ziehen sich permanentmagnetisch an.
  • In 4 werden drei bevorzugte Verläufe der Sensorströme 15 gezeigt.
  • Besteht die Beschichtung der Spiralnut 17 sowie die leitfähige Grundschicht 1 20 aus niederohmigem Material und die leitfähige Schicht 2 21 aus hochohmigem Material so erhält man ein Encoder Signal 22.
  • Besteht die Beschichtung der Spiralnut 17 aus einem Halbleitermaterial zum Beispiel Kohle und die beiden leitfähigen Schichten aus demselben niederohmigen Material, so entsteht ein rein potentiometrisches Signal 23.
  • Besteht die Beschichtung der Spiralnut 17 aus einem Halbleitermaterial zum Beispiel Kohle und die leitfähige Schichte 1 20 aus niederohmigen Material die leitfähige Schicht aber jetzt wieder aus Halbleitermaterial, so entsteht ein potentiometrisches Signal mit Zacken 24.
  • In 5 wird die bevorzugte Betätigung zum Programmieren der beiden Positionen 32, 33. Sowie eine Lösung um die Funktion des Endschalters 38 ohne zusätzliche Bauteile darzustellen.
  • Die Blattfeder 14 drückt auf die Betätigungen 8, 9 gleich stark. Diese drücken auf den Schalthebel 11 so, dass ein symmetrisches Kräftegleichgewicht herrscht.
  • Wird die Betätigung 9 um den Schaltwinkel 27 betätigt ist dieses Gleichgewicht gestört und der Schalthebel 11 betätigt den Mikroschalter 2 26.
  • Wird die Betätigung 9 weitergedrückt bis zum Programmierwinkel 28 schiebt sich das Keilende 29 der Betätigung 9 über die schräge Anlauffläche nach innen und hebt damit den Drehteller 3 an.
  • Analoges gilt für die Betätigung 8. Sie steuert den Mikroschalter 1 25 an und hebt mit Ihrem Keilende 29 die Druckplatte 4.
  • In 6 ist der Sonnenschutzantrieb 30 dargestellt.
  • Die Nullposition 31 ist erreicht wenn der Endschalter 38 betätigt wird.
  • Die Position 1 32 und die Position 2 33 sind frei einstellbar. Diesen beiden Positionen 32, 33 sind die beiden Verfahrwege 34, 35 zugeordnet. Der Differenzweg 36 und die Verfahrwege 34, 35 werden elektronisch gespeichert.
  • Längt sich im Laufe der Zeit der Behang um die Bänderlängung 37 verschieben sich die Abschaltpositionen 32, 33. Diese Verschiebung kann nun mittels einer Referenzfahrt wieder zu korrigiert werden.
  • In 7 ist das Keilende 29 der Betätigung 9 im Schnitt veranschaulicht.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Rollkörper
    3
    Drehteller
    4
    Druckplatte
    5
    Druckfeder
    6
    Betätigung – Schubkeil
    7
    Betätigung – Exzenter
    8
    Betätigung – Drehkeil 1
    9
    Betätigung – Drehkeil 2
    10
    Zugmagnet
    11
    Schalthebel
    12
    Spiralnut
    13
    Wälzflächen – Drehteller
    14
    Blattfeder
    15
    Sensorströme
    16
    Elektronik
    17
    Beschichtung Spiralnut
    18
    Anschlagfläche 1
    19
    Anschlagfläche 2
    20
    Leitfähige Schicht 1
    21
    Leitfähige Schicht 2
    22
    Encoder Signal
    23
    Potentiometrisches Signal
    24
    Ripple – Counter Signal
    25
    Mikroschalter 1
    26
    Mikroschalter 2
    27
    Abschaltwinkel
    28
    Programmierwinkel
    29
    Keilende
    30
    Antrieb
    31
    Nullposition
    32
    Position 1
    33
    Position 2
    34
    Verfahrweg 1
    35
    Verfahrweg 2
    36
    Differenzweg
    37
    Bänderlängung
    38
    Endschalter
    s
    Weg
    α
    Tellerwinkel
    β
    Anschlagwinkel
    G
    Erdbeschleunigung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3011706 [0003]
    • - DE 10040560 [0003]
    • - DE 10063479 [0003]
    • - DE 20122521 [0003]
    • - DE 3240495 [0005]

Claims (21)

  1. Schalteinheit mit frei einstellbaren Schaltpositionen (32, 33), dadurch gekennzeichnet dass in spiralförmigen Rollbahnen (12) Rollkörper (2) so weit abgerollt werden, bis sie am Beginn der Spiralnuten (12), Schaltmittel zum Schalten des Antriebes (30) betätigen.
  2. Schalteinheit mit frei einstellbaren Schaltpositionen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Positionen (32, 33) und/oder die Drehrichtung und/oder die Geschwindigkeit der Rollkörper (2) auf den Spiralnuten (12) mit Hilfe von elektrischen Strömen (15) sensiert wird.
  3. Schalteinheit mit frei einstellbaren Schaltpositionen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensorstrom (15) der Elektronik (16) ein Encoder Signal (22) zuführt.
  4. Schalteinheit mit frei einstellbaren Schaltpositionen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensorstrom (15) der Elektronik (16) ein potentiometrisches Signal (23) zuführt.
  5. Schalteinheit mit frei einstellbaren Schaltpositionen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensorstrom (15) der Elektronik (16) ein Ripple – Counter Signal (24) zuführt.
  6. Schalteinheit mit frei einstellbaren Schaltpositionen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Schaltmitteln am Ende der Spiralnuten um einen Schalthebel (11) mit den beiden, um den Anschlagwinkel (β) geneigten, Anschlagflächen 1 und 2 (18, 19) und zwei Mikroschalter (25, 26) handelt.
  7. Schalteinheit mit frei einstellbaren Schaltpositionen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Rollkörper (2) von einem Drehteller (3) angetrieben werden welcher planare oder kegelförmige Wälzflächen (13) mit dem Tellerwinkel (α) hat.
  8. Schalteinheit mit frei einstellbaren Schaltpositionen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Rollkörper von der Druckfeder (5) mit Hilfe der Druckplatte (4) und des Drehtellers (3) in die Spiralnuten (12) gedrückt werden.
  9. Schalteinheit mit frei einstellbaren Schaltpositionen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Schalteinheit eine Elektronik (16) zugeordnet ist, die zusätzlich zu den mechanischen Schaltpositionen 1 und 2 (32, 33), die Verfahrwege 1 und/oder 2 (34, 35) und/oder den Differenzweg (36) abspeichert.
  10. Schalteinheit mit frei einstellbaren Schaltpositionen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung (8, 9) zur Einstellung der Schaltposition ein zweistufiger Vorgang ist, in dem zuerst der Antrieb (30) beim Erreichen des Abschaltwinkels (27) abgeschaltet wird und danach beim Erreichen des Programmierwinkels (28) das Setzen der Schaltpositionen 1 oder 2 (32, 33) erfolgt.
  11. Schalteinheit mit frei einstellbaren Schaltpositionen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein separater Endschalter (38) dadurch eingespart wird, dass die Last direkt auf diejenige Betätigung 1 oder 2 (8, 9) drückt, welche die Position 1 (32) schaltet. Wobei die Betätigung nur bis zum Abschaltwinkel (27) bewegt wird.
  12. Schalteinheit mit frei einstellbaren Schaltpositionen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Nullposition (31) die Position ist bei welcher der Endschalter (38) oder die entsprechende Betätigung – Drehkeil (8, 9) des Antriebes (30) schaltet.
  13. Schalteinheit mit frei einstellbaren Schaltpositionen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Spiralnuten (12) elektrisch leitfähige Beschichtungen (17) haben.
  14. Schalteinheit mit frei einstellbaren Schaltpositionen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzflächen des Drehtellers (13) unterschiedliche leitfähige Schichten 1 und 2 (20, 21) tragen.
  15. Schalteinheit mit frei einstellbaren Schaltpositionen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (30) eine Referenzfahrt machen kann um Verschiebungen der Positionen 1 und 2 (32, 33) die aus einer Bänderlängung (37) im Laufe der Zeit entstehen zu korrigieren.
  16. Schalteinheit mit frei einstellbaren Schaltpositionen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Referenzfahrt die Schaltpositionen 1 und 2 (32, 33) angefahren werden und automatisch mit Hilfe der Zugmagnete (10) neu gesetzt werden können.
  17. Schalteinheit mit frei einstellbaren Schaltpositionen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass beim Setzen der Schaltpositionen (32, 33) die Rollkörper (2) durch die Gewichtskraft (G) und/oder durch die magnetische Anziehung zwischen Schalthebel (11) und Rollkörper (2) in eine definierte Position fallen beziehungsweise gezogen werden.
  18. Schalteinheit mit frei einstellbaren Schaltpositionen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungen Drehkeil 1 und 2 (8, 9) von der Blattfeder (14) auf den Schalthebel gedrückt werden und dabei ein symmetrisches Kräftegleichgewicht entsteht.
  19. Schalteinheit mit frei einstellbaren Schaltpositionen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zum Betätigen des Drehtellers (3) und/oder der Druckplatte (4) die Keilenden (29) der Betätigungen – Drehkeil 1 und 2 (8, 9) verwendet wird.
  20. Schalteinheit mit frei einstellbaren Schaltpositionen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zum Betätigen des Drehtellers (3) und/oder der Druckplatte (4) ein Schubkeil (6) verwendet wird.
  21. Schalteinheit mit frei einstellbaren Schaltpositionen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zum Betätigen des Drehtellers (3) und/oder der Druckplatte (4) ein Exzenter (7) verwendet wird
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