DE2012178A1 - Signalsystem fur ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Signalsystem fur ein Kraftfahrzeug

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DE2012178A1
DE2012178A1 DE19702012178 DE2012178A DE2012178A1 DE 2012178 A1 DE2012178 A1 DE 2012178A1 DE 19702012178 DE19702012178 DE 19702012178 DE 2012178 A DE2012178 A DE 2012178A DE 2012178 A1 DE2012178 A1 DE 2012178A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal
    • B60Q1/444Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal with indication of the braking strength or speed changes, e.g. by changing shape or intensity of the indication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

DipL-lng. FRANZ WERBERMANN Patentanwalt 13. MRL 1970
2 HAMBURG 13 JnnocenHasfraÖe 30
K. 7o o44 Pl.
Kenneth Kermit Knopf,
85o ChiltroK Road,
HilXsborough^ Kalif. (V.St.A.)
Signalsystem für ein Kraftfahrzeug.
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden U*S,-Anmeldung Serial No. 885 848 vom Io * Dezember I969 in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf optische Signalsysteme für Kraftfahrzeuge und insbesondere auf ein Signalsystem für ein Kraftfahrzeug, welches eine Reihe, in einem bestimmten gegenseitigen Zusammenhang stehender Verzögerungssignale erzeugt, anhand deren der Fahrer eines nachfolgenden Fahrzeuges schnell . und genau die Verzögerung des vorausfahrenden Fahrzeuges be-* urteilen kann. .
Die Bedeutung einer wirksamen Anzeige für die Verzögerung und das Anhalten von Kraftfahrzeugen wird bereits seit , langem erkannt. Die bei dem heutigen Verkehr überfüllten Straßen, die hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten und die zunehmende Unfall-
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häufigkeit haben dazu geführt, daß ein dringender Bedarf für ein wirksameres Signalsystem als das der herkömmlichen Bremsleuchten entstanden ist. Die bereits zur Lösung dieser Probleme vorgeschlagenen Vorrichtungen sind durch die Behörden der verschiedenen Länder nicht zum Verkehr zugelassen worden, da sie mit zahlreichen Unzulänglichkeiten behaftet sind. Herkömmliche Signalvorrichtungen dieser Art sind entweder für den Autofahrer verwirrend oder liefern nicht die für eine sichere Pahrweise erforderliche Anzeige für den ganzen Verzögerungsbereich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Signalsystem für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, das dem Fahrer eines nachfolgenden Fahrzeugs eine einfache und leicht verständliche Anzeige liefert, die zum Zwecke einer sicheren Fahrweise den ganzen Verzögerungsbereich umfaßt.
Das Signalsystem soll selbsttätig gesteuerte Signalfelder aufweisen, so daß der Fahrer des vorausfahrenden Fahrzeuges keine besonderen Schalter bedienen oder am Armaturenbrett angeordnete Lichtsignale beobachten muß und sich voll und ganz auf die Steuerung seines Fahrzeuges konzentrieren kann.
Zu diesem Zweck wird ein optisches Signalsystem des beschriebenen Typs vorgeschlagen, das mehrere, fortschreitend größer· Signalfelder aufweist und in dem bei Verzögerung des Fahrzeuges nacheinander erst die kleineren und dann die größeren Signalfelder aufleuchten. Das System enthält mehrere, die Verzögerung anzeigende Signalelemente, welche zur Verbesserung des optischen Kontrastes jeweils einzeln aufleuchten.
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Nach einemveiteren Merkmal der Erfindung können die zur Anzeige der Verzögerung dienenden Signalelernente in einer bestimmten Reihenfolge an einem Fahrzeug angeordnet sein, wobei beispielsweise der Beginn der Verzögerung vom Gesichtspunkt des nachfolgenden Fahrers aus ganz links angezeigt wird und die Signalanzeige mit zunehmender 0r®&© tier Fahrzeugverzögerung nach rechts zu größeren Anzeigefeldern hin angezeigt wird. Dabei wird dem Fahrer eines nachfiigenden Fahrzeugs die wahre Fahrzeugverzögerung durch Steuerung des Aufleuchtens mehrerer Felder unterschiedlicher Größe und Farbe und durch sich klar abhebende Worte unterschiedlicher Größe angezeigt, wobei das Aufleuchten dieser Felder entsprechend einer fortschreitend höheren Verzögerung erfolgt, um die aufeinanderfolgenden Betriebszustände des Fährzeugs anzuzeigen, die aus GAS WEG(nehmen), BREMSEN, VERLANGSAMEN, VERZÖGERN und ANHALTEN (STOP) bestehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Signalsystem mit einer zur Ermittlung der Helligkeit des Tageslichts dienenden Vorrichtung versehen sein, welche zur Steigerung des optischen Kontraste zusätzliche Beleuchtungskörper für die einzelnen Signalfelder einschalten kann.
Die zur Anzeige des Betriebszustandes an den Fahrer eines nachfolgenden Fahrzeuges dienenden Signalfelder können, in einer Reihe angeordnet sein und außerdem ein zusätzliches Feld mit einer der Verkehrssicherheit dienenden Parole enthalten, die für eine vorbestimmte Zeitspanne nach Betätigung
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eines bestimmten Signalfeldes aufleuchtet und dazu dient, die Verkehrsteilnehmer zu einer sicheren Fahrweise zu erziehen.
Die weiteren Merkmale, sowie die Vorteile der Erfindung sind im einzelnen aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels ersichtlich, das anhand der Zeichnung näher erläutert wird.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Darstellung eines zur
Erläuterung der Erfindung dienenden Fahrzeuges, das mit dem erfindungsgemäßen Signalsystem ausgerüstet ist.
Fig.· 2 ist ein schematischer Schaltplan einer Steuerschaltung für das Signalsystem der Fig. 1. Fig. 3 ist ein schematischer Schaltplan einer abgeänderten Steuerschaltung für die Erfindung.
Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Signalsystem für ein Kraftfahrzeug dient dazu, den oder die Fahrer eines oder mehrerer nachfolgender Fahrzeuge in wirksamer Weise auf die verschiedenen Verzögerungszustände vom GAS WEG(nehmen) bis zum ANHALTEN (STOP) hinzuweisen. Eine an der Rückseite des Fahrzeuges angeordnete Reihe von Signalfeldern werden entsprechend eines vorbestimmten Programms zum Aufleuchten gebracht, um dem nachfolgenden Fahrer unmißverständlich und mit einer der Höhe der Fahrzeugverzögerung proportionalen Anzeigestärke die Fahrzustände des vorausfahrenden Fahrzeugs anzuzeigen. Die Felder sind von
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hinten gesehen in einer von links nach rechts verlaufenden Reihe: angeordnet und haben eine zunehmende Größe und unterschiedliche Farben.,In jedem Feld befinden sich im Schattenriß erscheinende beschreibende Worte, die eine klare Anzeige des Fahrzeugbetriebes darstellen* Die Beleuchtung der Felder wird durch die Steuerschaltung in einer bestimmten Folge gesteuert, so da£ für einen bestimmten Betriebszustand jeweils nur ein oder mehrere vorbestimmte Felder aufleuchten, um jedes Mißverständnis auszuschließen.
Entsprechend einer besonderen Ausführungsform kann eine zusätzliche Beleuchtung vorgesehen sein, die durch eine die Helligkeit des Tageslichts selbsttätig ermittelnde Steuerschaltung zugeschaltet werden kann, um den Kontrast bei der Anzeige zu erhöhen. Entsprechend einer anderen Ausführung kann ein zusätzliches Feld mit einer Sicherheitsparole für eine vorbestimmte Zeitspanne nach dem Verlöschen eines bestimmten Hauptfeldes zum Aufleuchten gebracht werden. ;
Der Betrieb des Signalsystems beginnt mit einem Anfangszustand, wenn das Gas weggenommen Wird, wobei ein erstes Feld einer bestimmten Farbe und mit einer bestimmten Bezeichnung aufleuchtet, und schreitet fort zu einem anfänglichen Bremszustand, wobei ein zweites Feld einer anderen Farbe und mit - einer anderen Bezeichnung aufleuchtet, während gleichzeitig ",' das erste Feld ausgeschaltet wird, dann zu einem Verlangsamurigs- : zustand, bei dem ein größeres drittes Feld wiederum anderer Farbe und mit einer anderen Bezeichnung zum Aufleuchten kommt
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während gleichzeitig das erste und das zweite Feld ausgeschaltet werden, dann zu einem Verzögerungszustand, bei dem ein viertes, ebenfalls größeres Feld wiederum anderer Farbe und mit einer anderen Bezeichnung zum intermittierenden Aufleuchten kommt während das dritte Feld angeschaltet bleibt, und schließlich zu einem Anhaltezustand, bei dem ein fünftes, größeres Feld wiederum anderer Farbe und mit einer anderen Bezeichnung zum Aufleuchten kommt während das dritte und das vierte Feld abgeschaltet werden.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein zur Veranschaulichung dienendes Kraftfahrzeug Io dargestellt, welches mit dem erfindungsgemäßen Signalsystem ausgerüstet ist. Das Fahrzeug Io weist die üblichen roten Schlußleuchten 12, 14 und die zur Anzeige der Fahrtrichtung dienenden Blinkleuchten 16, 18 auf. Ein vorzugsweise fünffach unterteilter Signallichtkasten 2o, der entsprechend der Erfindung ausgelegt ist, ist an einer geeigneten Stelle auf der Rückseite des Fahrzeuges angeordnet, so daß er ohne Behinderung im Blickfeld des Fahrers eines nachfolgenden Fahrzeuges liegt. Der Signallichtkasten 2o weist eine Folge von Leuchten unterschiedlicher Farbe, beleuchteter Oberfläche, Bezeichnungen und Leuchtstärken auf], die in Abhängigkeit von einer Verlangsamung oder Verzögerung des Fahrzeuges nach einem vorbestimmten Programm, das durch die in Fig. 2 dargestellte Steuerschaltung 22 vorgegeben wird, entweder voll aufleuchten oder "Blinken", d.h. intermittierend aufleuchten.
Der Signalkasten 2o enthält fünf nebeneinander quer über die Rückseite des Fahrzeuges angeordnete einzelne Felder.
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Die Felder sind vorzugsweise in einer von hinten gesehen von links nach rechts verlaufenden Reihe angeordnet, welche fort-
,schreitende Verzögerungszustände des Fahrzeugs Io anzeigt. Jedes Feld trägt eine Bezeichnung, die bei ihrem Aufleuchten dem nachfolgenden Fahrer den entsprechenden Verzögerungszustand des Fahrzeuges anzeigt,. Das in dem Kasten 2o am weitesten links befindliche Feld 24 bezeichnet "GAS WEG", d.h. Gas wegnehmen oder die Fahrt verlangsamen, das Feld 26 bezeichnet "BREMSEN", das Feld 28 "VERLANGSAMEN", das Feld 3o "VERZÖGERN" und das Feld 32 "HALT", d.h. Anhalten. Wenngleich hier fünf Felder dargestellt sind, können selbstverständlich auch noch weitere Felder vorgesehen sein, um weitere Betriebszustände des Fahrzeuges anzuzeigen, oder zwei oder mehrere Felder können ggf. auch zusammengefaßt sein. Obwohl die Reihenfolge der Felder in der bevorzugten Ausführungsform von links nach rechts verläuft, kann diese auch umgekehrt sein, oder die Reihenfolge kann in der Mitte beginnen und gleichzeitig nach rechts und nach links laufen.
Der Signallichtkasten 2o weist ein rechteckiges Gehäuse 34 mit einer hinteren Aufbauplatte 36 auf, welche eine obere Wand 38, eine untere Wand 4o, die Seitenwände 42, 44 und mehrere Zwischen- oder Trennwände 46-52 trägt, welche zur Untertei-
. lung zwischen den fünf Feldern dienen. Die Zwischenwände sind in bestimmten gegenseitigen Abständen angeordnet, wobei die Felder 24 und 26 gleich große rechteckige Flächen aufweisen, während die Felder 28-32 jeweils eine zunehmende Größe auf--
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weieen. Obwohl die hier dargestellten Felder rechteckig oder
quadratisch sind, lassen sich auch andere Formgebungen ver- »·
wenden, beispielsweise !Dreiecksformen oder dgl. Die gegenseitigen Größenverhältnisse der Felder können ggf. auch von der hier dargestellten Ausführung abweichen.
Die Vorderwände oder Fenster 54-62 der Felder bestehen vorzugsweise aus durchscheinenden oder halbdurchsichtigen Platten aus einem gefärbten Werkstoff wie z.B. Glas oder Kunst-Stoff, welche das Licht von jedem Feld nach außen durchlassen, um die auf der Innenfläche jedes Fensters befindlichen Schriften 64-72 im Schattenriß erscheinen zu lassen. Vorzugsweise sind die verschiedenen Fenster nach einer bestimmten überein*· kunft gefärbt, welche demnachfolgenden Fahrer gestattet, die aufleuchtende Farbe auf einfache Weise einem bestimmten Verzögerungszustand des Fahrzeugs zuzuordnen. So ist z.B. das Fenster 54 für das "GAS-WEQ"(nehmen) vorzugsweise gelb, das Fenster 56 für das "BREMSEN" orange, das Fenster 58 für das "VERLANGSAMEN" rosa, das Fenster 6o für das "VERZÖGERN" rot und das Fenster 62 für das "ANHALTEN" ebenfalls rot. Es ist selbstverständlich, daß die Reihenfolge dieser Farben nach Wunsch oder entsprechend den Verkehrsbestimmungen der einzelnen Länder in jeder beliebigen Weise abgeändert werden kann.
Die Schriften oder Bezeichnungen 64-72 befinden sich vorzugsweise auf der Innenseite jedes Fensters 54-62 und lassen bei ihrer Beleuchtung von hinten die entsprechenden Worte erkennen. Wenn ein Fach nicht beleuchtet ist, erscheint j
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das entsprechende Wort nicht im Schattenriß und hebt sich daher nicht ab. Dadurch wird vermieden, daß der Fahrer eines nachfolgenden Fahrzeuges durch die Zurschaustellung mehrerer unterschiedlicher Wörter verwirrt wird.
Die Felder werden vermittels der Steuerschaltung 22 beleuchtet, welche eine Reihe von Glühlampen oder Glühbirnen JM-8Z enthält, die hinter den Fenstern innerhalb entsprechender Felder an der Aufbauplatte 36 befestigt sind. Die Masseverbindungen dieser Lampen sind der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Vorzugsweise nimmt die Beleuchtungsstärke aus der Sicht änes nachfolgenden Fahrers gesehen von links nach rechts von Feld zu Feld zu, indem jeweils zusätzliche Lampen parallelgeschaltet sind. So weist das Feld 24 nur eine einzige Lampe 74, das Feld 26 zwei Lampen 76, das Feld 28 drei Lampen 78, das Feld 3o vier Lampen 8o und das Feld 32 sechs Lampen 82 für die Notbremsung auf, sowie ein zusätzliches Lampenpaar 84, durch welches der Haltezustand eines fahrunfähigen Fahrzeuges angezeigt wird. Selbstverständlich läßt sich die Anzahl der zusätzlichen Lampen in den entsprechenden Feldern jeweils entsprechend der gewünschten Beleuchtungsstärke oder nach den Gesichtspunkten der Sicherheit und Zuverlässigkeit abändern. Die Anzahl.der Lampen in jedem Feld kann so bemessen sein, daß die Leuchtdichte in allen Feldern gleich hoch ' ist und die Geeamtbeleuchtung jedes Feldes nur von der zunehmenden Größe desselben abhängig ist. Es ist gleichfalls möglich, zusätzliche Lampen vorzusehen, so daß zusätzlich
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zur Zunahme in der Gesamtfläche des Feldes auch die Leuchtdichte desselben zunimmt.
Die Steuerschaltung 22 weist einen ersten Steuerkreis 86 zur Betätigung der Lampe 74 für das Feld 24 zur Anzeige des "GAS WEG"(nehmen), einen zweiten Steuerkreis 88 zur Betätigung der Lampen 76 des Feldes 26 zur Anzeige des "BREMSENS", einen dritten Steuerkreis 9o zur Betätigung der Lampen 78 des Feldes 28 zur Anzeige des "VERLANGSAMENS", einen vierten Steuerkreis 92 zur Betätigung der Lampen 8o des Feldes 3o zur Anzeige des "VERZÖGERNS", einen fünften Steuerkreis 94 zur Betätigung der Lampen 82 des Feldes 32 zur Anzeige des "ANHALTENS" und einen sechsten Steuerkreis 96 zur Betätigung der Lampen 84 des Feldes zur Anzeige des "HALTENS" auf.
Der Steuerkreis 86 ist mit der elektrischen Stromquelle oder dem Akkumulator 98 der Batterie durch einen Geschwindigkeitsschalter loo, einen durch das Fahrpedal betätigten Schalter Io2, die normalerweise geschlossenen Kontakte Io4 des Relais I06, die normalerweise geschlossenen Kontakte I08 des Relais Ho und durch einen herkömmlichen Blinkgeber 112 verbunden, der dazu dient, den Stromkreis intermittierend zu unterbrechen und zu schließen. Der Geschwindigkeitsschalter loo ist von einer bekannten Ausführung und auf geeignete Weise wie z.B. durch das Getriebe oder dgl. so angeschlossen, daß er in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit geöffnet oder geschlossen wird. Vorzugsweise wird der Schalter loo oberhalb einer vorbestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit wie
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z.B. einervonk& km pro Stunde geschlossen, und Öffneteich, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit unterhalb eines unteren Ge--'schwindigkeitswertes wie z.B, 35 km pro Stunde abfällt. Der Schaiter löo unterbricht den Stromkreis 86 Unterhalb des unteren Üeschwindigkeitswertes und verhindert damit, daß das Feld 24 bei niedrigenGeschwindigkeiten wie z.B. während des ständigen Anfahrens^und Anhaltens im Stadtverkehr betätigt wird*
Der Schalter Io2 ist vermittels eines geeigneten mechanischen Gestänges 111 mit der Drosselklappe 114 des Motors verbunden und wird normalerweise dann geschlossen, wenn die Drosselklappe nicht geöffnet wird oder sich unterhalb einer.vorbestimmten öffnungsatellung befindet. Das zu dem Schalter Io2 führende Gestänge kann ggf. auch unmittelbar mit dem Gestänge deB Fahrpedals verbunden,sein*
Wenn nun angenommen werden soll, daß sich das Fahrzeug mit einer ausreichend hohen Geschwindigkeit fortbewegt, bei welcher der Geschwindigkeitsschalter loo geschlossen ist und sich die Drosselklappe in einer Stellung befindet, in Welcher der Schalter Io2 geöffnet ist, wird die erste Verzögerungsstufe dann eingeleitet, wenn der Fahrer seinen Fuß von dem Fahrpedal wegnimmt oder die Drosselklappe in eine kleinere ale die Vorbestimmte Öffnungsstellung bringt, wodurch der Schaiter Io2 geschlossen wird. Infolge der Reibung innerhalb des Getriebes und des Motors wird das Fahrzeug verzögert. Wenn beide Schalter loo und Io2 geschlossen sind, ist dair Schaltkreis 86 durch die normalerweise geschlossenen Kontakte io4., Ί08 und den Blinkgeber
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112 zur Lampe 74 geschlossen, welche das Feld 24 beleuchtet und durch das gelbe Fenster 54 den Schriftzug "GAS WEG" im Schattenriß erscheinen läßt. Dadurch wird der nachfolgende Fahrer sofort davon unterrichtet, daß sich das Fahrzeug in dem ersten Verzögerungszustand befindet. Das blinkende GAS-WEG-Signal erscheint so lange wie die Fahrzeuggeschwindigkeit nicht unterhalb des bevorzugten unteren Grenzwertes von 35 km pro Stunde abfällt oder bis der Fahrer das Bremspedal 116 betätigt. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit unterhalb 35 km pro Stunde abfällt, unterbricht der Schalter loo den Schaltkreis 86 und schaltet die Lampe 74 aus, wodurch das Signal im Feld 24 verschwindet. Auf diese Weise wird ein Betrieb des Fahrzeuges bei niedrigen Geschwindigkeiten ermöglicht, bei dem keine Verwirrung infolge eines häufigen Betriebes des Feldes 24 auftreten kann.
Der zweite Verzögerungszustand des Fahrzeuges tritt dann auf, wenn der Fahrer beginnt, einen Druck auf das Bremspedal 116 auszuüben, und dieses einen kleinen Betrag wie z.B. weniger als 2 cm niederdrückt. Das Pedal 116 ist betriebsmäßig mit dem normalerweise geöffneten Schalter 118 verbunden, der nach seinem Schließen durch das Pedal einen Stromkreis durch die normalerweise geschlossenen Kontakte 12o des Relais 122 vervollständigt, wodurch das Relais Io6 erregt wird. Durch Erregung des Relais Io6 wird der Kontakt Io4 geöffnet und unterbricht den Stromkreis 86, wodurch die Beleuchtung des Feldes 24 erlischt. Gleichzeitig wird der zugeordnete Kontakt
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124 geschlossen und schließt den Stromkreis 88 zum Betrieb des Feldes 26 zur Anzeige des 11BREMSENS", Der Stromkreis 88 zu den Lampen 76 wird durch den Bremspedalschalter 118, den normalerweise geschlossenen Kontakt 12o des Relais 122, den Kontakt 124 des Relais I06, den normalerweise geschlossenen Kontakt 126 des Relais 122 und den normalerweise geschlossenen Kontakt 128 des Relais 13o geschlossen. Durch das Aufleuchten der Lampen 76 hinter dem orangen Fenster 56 wird das Wort "BREMSEN" im Schattenriß sichtbar und zeigt dem nachfolgenden Fahrer an, daß sich das Fahrzeug in dem zweiten Verzögerungszustand befindet, in weichem es eine höhere Verzögerung hat. Dieses Signal erscheint so lange als das Bremspedal nur so weit niedergedrückt wird, um den dritten Schaltkreis 9c zu schließen. Wenn das Bremspedal losgelassen wird und sich dadurch der Schalter 118 öffnet, ist der Stromkreis 88 unterbrochen, wodurch das Feld 26 abgeschaltet und gleichzeitig das Relais I06 stromlos gemacht wird, so daß der Kontakt Io4 in die von ihm normalerweise eingenommene Schließstellung zurückkehren kann. Wenn sich die Drosselklappe 114 im Ruhezustand befindet und angenommen sein soll, daß das Fährzeug eine ausreichend hohe Geschwindigkeit aufweist, um den Geschwindigkeitsschalter loo zu schließen, ist der Schaltkreis 86 wiederum geschlossen, um das Feld 24 für die Anzeige des . "GAS WEG"(nehmens) in Betrieb zu stotzen.
Der dritte Verzögerungszuetand wird dann eingeleitet, wenn das Bremspedal 116 über die ursprüngliche Strecke hinaus
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niedergedrückt wird, so daß der Druck innerhalb der Bremsflüssigkeit so hoch ansteigt, um den normalerweise geöffneten Kontakt 132 eines in geeigneter Weise in dem hydraulischen Bremssystem angeordneten herkömmlichen Druckschalters 134 zu schließen.
Der dritte Stromkreis 9o wird dann geschlossen, wenn der Druck der Bremsflüssigkeit innerhalb eines vorbestimmten Bereiches ansteigt, der beispielsweise zwischen o,2 - 1 at beträgt. Durch diesen Druck wird der Kontakt 132 des Schalters 134 geschlossen, so daß das Relais 122 durch den normalerweise geschlossenen Kontakt 136 des Relais 13o und durch den Zündschalter I38 erregt werden kann. Das Relais 122 schließt den an ihm befindliche und normalerweise geöffneten Kontakt l4o, wodurch der dritte Stromkreis von dem Bremsschalter II8 zu den Lampen 78 des Feldes 28 geschlossen wird. Durch Beleuchtung des rosafarbenen Fensters 58 vermittels der Lampen erseheint das Wort "VERLANGSAMEN" im Schattenriß und zeigt dem nachfolgenden Fahrer an, daß sich das Fahrzeug jetzt im dritten Verzögerungszustand befindet und eine höhere Verzögerung besitzt. Diese Anzeige erscheint so lange als der Druck innerhalb der Bremsflüssigkeit innerhalb des vorbestimmten Bereiches von o,2 - 1 at beträgt und bis er einen ausreichend hohen Wert annimmt, um den normalerweise geöffneten Kontakt 142 des Schalters 144 zu schließen.
Um eine Verwechslung der Signale durch den nachfolgenden Fahrer zu vermeiden, weist die Schaltung 22 Vorrichtungen
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auf, durch welche gewährleistet ist* daß die Felder 24 und -während des dritten VerzögerungszuStandes nicht aufleuchten können. Der erste Stromkreis 86 wird geöffnet, wenn der Kontakt I1Jo des Relais 122 geschlossen ist, und das Relais Ho erregt, um dessen Kontakt Io8 zu öffnen. Dadurch wird der Stromkreis 86 unterbrochen, welcher ansonsten bei geschlossenem Kontakt io4 geschlossen wäre, da das Relais Io6 nach dem öffnen des Kontakts 12o des Relais 122 erregt ist. Wenn die Kontakte '126 und 12o des Relais 122 geöffnet werden und sich gleichfalls der Kontakt 124 des Relais Io6 öffnet, wird der zweite Stromkreis 88 zu dem Feld 86 "BREMSEN" unterbrochen. .
Die vierte Verzögerungsstufe ist dann gegeben, wenn das Pedal 116 noch weiter niedergedrückt und der Druck innerhalb der Bremsflüssigkeit auf einen höheren Druckbereich von beispielsweise 1-3»5 at gesteigert wird. Durch einen innerhalb dieses Bereiches liegenden Flüssigkeitsdruck wird der normaler- ' weise geöffnete Kontakt 142 eines herkömmlichen Druckschalters 144 geschlossen und erregt das Relais l46 durch die normalerweise geschlossenen Kontakte 136 des Relais 13o und durch den Zündschalter 138. Dadurch wird wiederum der normalerweise geöffnete Kontakt 148 des Relais l46 geschlossen und vervollständigt den vierten Stromkreis durch den Zündschalter 138, die Kontakte 136 des Relais 13o und den Blinkgeberschalter 15o zu den Lamp m 8o des Feldes 3o. Die Lampen beleuchten dann das rote Fenster 6o und zeigen im Schattenriß das Wort "VERZÖGERN", welches dem nachfolgenden Fahrer anzeigt, daß
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sich das Fahrzeug in seinem vierten Verzögerungszustand befindet und eine noch höhere Verzögerung aufweist. Während die Lampen 80 intermittierend aufleuchten, bleibt das Feld 28, welches "VERLANGSAMEN" anzeigt, beleuchtet, so daß das stetig beleuchtete Feld 28 "VERLANGSAMEN" und das blinkende Feld 3o "VERZÖGERN" zusammenwirken, um den nachfolgenden Fahrer noch eindringlicher zu warnen. Gleichzeitig bleiben das Feld 24 "GAS WEG"(nehmen) und das Feld 26 "BREMSEN" wie im dritten Verzögerungszustand abgeschaltet. Die kombinierte Signalanzeige erscheint so lange als der Druck der Bremsflüssigkeit innerhalb des vorbestimmten Bereiches von 1-3,5 at bleibt.
Die fünfte Verzögerungsstufe tritt bei einem noch stärkeren Niederdrücken des Bremspedals 116 bei einer Notbremsung auf, wodurch der Druck der Bremsflüssigkeit noch höher wird und beispielsweise in einem vorbestimmten Bereich von beispielsweise 3*5-lo,5 at liegt. Durch diesen Druck wird der normalerweise geöffnete Kontakt 152 eines herkömmlichen Druckschalters 151* geschlossen und erregt das Relais 13o durch den Zündschalter 138. Der normalerweise geöffnete Kontakt 156 de· Relais 13o schließt sich und schließt den Stromkreis 91* durch den Zündschalter 138 und den Blinkgeberschalter I58 zu den Lampen 82 des Feldes 32. Die blinkenden Lampen beleuchten das rote Fenster 62 und zeigen im Schattenriß das Wort "HALT", wodurch dem nachfolgenden Fahrer angezeigt wird, daß sich das Fahrzeug in seinem fünften Verzögerungszustand maximaler
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Verzögerung oder im Zustand der Notbremsung befindet-.
Während der Notbremsung schaltet die Steuerschaltung 22 außerdem die Felder 28 und 3o ab, um eine Verwirrung des nachfolgenden Fahrers zu verhindern. Das geschieht dadurch, daß der Kontakt 136 des Relais 13o geöffnet wird, um das Relais 146 stromlos zu machen, wodurch wiederum der Kontakt 148 im vierten Stromkreis 92 geöffnet wird. Durch das öffnen des Kontaktes 136 wird das Relais 122 abgeschaltet und öffnet den ihm zugeordneten Kontakt l4o, wodurch der dritte Stromkreis 9o für das Feld 28 unterbrochen wird. Durch das öffnen des Kontakts 128 des Relais 13o wird der zweite Stromkreis 88 für das Feld 26 "BREMSEN" unterbrochen. Dadurch ist ge-· währleistet, daß das Feld 26 abgeschaltet bleibt, während sich die Kontakte 12o und 126 des Relais 122 schließen. Der erste Stromkreis 86 des Feldes 24 bleibt ebenfalls unterbrochen, da die Kontakte Io4 bei erregtem Relais Io6 geöffnet sind und das Relais Io6 durch' das^^chließen des Kontakts des Relais 122 erregt ist. Dädurcli:wird verhindert, daß der erste Stromkreis durch Schließen des Kontakts Io8 vorzeitig geschlossen wird, wenn das Relais Ho durch öffnen des Kontakts 14o abgeschaltet wird.
Ein sechster Strönflcreis 96'."dient dazu* das Feld 32 für die Anzeige"HALT"-'TlhtWmitiierend zum Aufleuchten' zu bringen, wenn das Fahrzeug fahrunfähig ist. Ein von Hand betätigbarer Schalter I6ö am Armaturenbrett schließt bei> einer * Betätigung den Stromkreis durch den Blink'geberschalter
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162 und bringt ein zusätzliches Lampenpaar 84 in dem Feld 32 zum Aufleuchten. Der Stromkreis 96 ist unabhängig von den anderen Signalstromkreisen.
In Fig. 3 ist eine abgeänderte Ausführung einer Steuerschaltung 161I zum Betrieb des Signallichtkastens 2o dargestellt. In dieser Figur entsprechen gleiche Bezugszeichen jeweils gleichen Elementen der Fig. 2.
Die abgeänderte Steuerschaltung 164 weist eine Helligkeitsausgleichschaltung 166 auf, die dazu dient, selbsttätig eine zusätzliche Feldbeleuchtung einzuschalten, wenn beispielsweise tagsüber der durch die Lampen der Hauptstromkreise hervorgerufene Kontrast keine ausreichende Signalanzeige ergibt. Die Ausgleichschaltung 166 weist einen herkömmlichen, durch eine Photozelle gesteuerten Schalter I68 auf, der entsprechend der durch die Photozelle ermittelten Helligkeit des Tageslichtes und in Abhängigkeit von einem oberhalb einer vorbestimmten Helligkeit liegenden Wert, der zum sicheren Fahren eine zusätzliche Feldbeleuchtung erfordert, die Kontakte schließen kann. In den entsprechenden Feldern 24-32 sind parallel zu den entsprechenden Lampen 74-82 mehrere zusätzliche Lampen 172-I80 geschaltet. Die Anzahl der in den verschiedenen Feldern vorgesehenen zusätzlichen Lampen 172-I80 entspricht vorzugsweise der Beleuchtung, die in jedem Feld durch die Lampen der Hauptstromkreise hervorgerufen wird. Daher nimmt die Anzahl der Lampen in jedem Feld im allgemeinen von links nach rechts zu. Wenn während des Betriebes
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des Signalsystems die Außenhelligkeit während der Tagesstunden einen vorbestimmten Wert Üb er s ehre it et, schließt der Photozellenschalter 168 die Kontakte 17o und vervollständigt dadurch den Stromkreis zu Masse für die zusätzlichen Lampen. Die in jedem Feld befindlichen zusätzlichen Lampen werden daher nur dann zum Aufleuchten gebracht, wenn die entsprechenden Stromkreise 86^-9^ bei fortschreitender Verzögerung in Tätigkeit gesetzt werden. Die durch die zusätzlichen Lampen 172-180 in Verbindung mit den Lampen der Hauptstromkreise hervorgerufene Beleuchtung hat einen erhöhten Kontrast für die Signalanzeige an den nachfolgenden Fahrer zur .Folge. Wenn die Außenhelligkeit in den Dämmerungsstunden abfällt, Öffnet sich der Photozellenschalter 168 und schaltet die zusätzlichen Lampen ab..
Die abgeänderte Steuerschaltung 164 weist außerdem ein zusätzliches Signalfeld 182 auf, das auf der Rückseite des Fahrzeuges Io an einer geeigneten Stelle angebracht ist, so daß es von dem Fahrer eines nachfolgenden Fahrzeuges gesehen werden kann. Das Feld 182 besteht vorzugsweise aus einem rechteckigen Gehäuse 184 mit einer hinteren Aufbauplatte 186 und einem Fenster I88 aus einem geeigneten durchscheinenden oder halbdurchsichtigen Werkstoff wie z.B. einem purpurfarbenen oder hellgrün gefärbten Glas oder einem Kunststoff. Auf der Innenfläche des Fensters 188 ist ein zur Erziehung der Verkehrsteilnehmer beabsichtigter Spruch wie z.B., "Fahre defensiv*' oder "Sicherheitsgurte anlegen" vorgesehen.
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Das Fenster 188 ist vorzugsweise abnehmbar an dem Gehäuse befestigt, um das Austauschen des Spruches von Zeit zu Zeit zu ermöglichen. Innerhalb des Feldes 182 auf der Platte 186 ist ein Lampenpaar 19o befestigt und dient dazu, einen Schattenriß des Spruches zu erzeugen. Die Lampen sind zwischen einer gemeinsamen Masseverbindung und dem normalerweise geöffneten Kontakt 122 des Relais 194 parallelgeschaltet. Das Relais 194 wird durch einen normalerweise geschlossenen Verzögerungsschalter 196, der vorzugsweise ein Bimetall-Heizschalter ist, geschlossen, welcher zwischen Masse und dem normalerweise geschlossenen Kontakt 198 des Relais 146 geschaltet ist.
Wenn der Zündschalter 138 geschlossen wird, wird durch den Kontakt I36 des Relais IJo und den Kontakt 198 des Relais 146 ein Stromkreis zur Erregung der Heizwicklung des Verzögerungsschalters 196 geschlossen. Gleichzeitig wird das Relais 194 erregt und schließt den ihm zugeordneten Kontakt 192, wodurch das Feld I82 beleuchtet wird. Nach einer vorher eingestellten Zeitspanne von beispielsweise 60 Sekunden öffnet sich der Schalter I96 wieder und schaltet das Relais 194 und damit das Feld 182 ab.
Wenn das Feld 3o für die Anzeige des "VERZÖGERNS" durch Betätigung des Schalters 146 zum Aufleuchten gebracht wird, öffnet der Schalter 196 den ihm zugeordneten Kontakt 198. Dadurch wird der Verzögerungsschalter I96 stromlos gemacht und schließt sich nach einer vorbestimmten Zeitspanne
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von beispielsweise 2 Sekunden, wodurch das Signalfeld 192 vorbereitet wird und daher nach jeder Außerbetriebnahme des Feldes 3o aufleuchten kann. Wenn sich der Schalter 144 öffnet, kehrt der.Kontakt 198 des Relais 146 in die von ihm normalerweise eingenommene Schließstellung zurück und schließt dadurch einen Stromkreis zu dem Verzögerungsschalter 196, wodurch das Relais 194 erregt wird und seinerseits den Kontakt 192 schließt, so daß der im Feld 182 befindliche Spruch beleuchtet wird. Das Feld bleibt während der ganzen Verzögerungszeit von 60 Sekunden beleuchtet, bis das Heizelement des Schalters 196 den Stromkreis zu dem Relais 194 unterbricht.
Obwohl das zusätzliche Signalfeld 192 in der hier dargestellten Anordnung zu seiner Betätigung mit dem vierten Stromkreis 92 für das Feld 3o zusammengeschaltet ist, läßt sich der Schaltkreis für das Feld 182 in entsprechender Weise auch mit irgendeinem anderen der Steuerkreise 86-94 verbinden, um die Sicherheitsparole im Anschluß an den jeweiligen Verzögerungszustand des Fahrzeuges zur Schau zu stellen.
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Claims (13)

Patentansprüche
1. ; Signalsystem für ein Kraftfahrzeug, zur Anzeige aufeinanderfolgender Verzögerungszustände der Fahrzeugfortbewegung an die Fahrer nachfolgender Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch mehrere, auf der Rückseite des Fahrzeuges (lo) und für die Fahrer nachfolgender Fahrzeuge deutlich sichtbare, quer zur Fahrzeuglängsrichtung nebeneinander angeordnete Signalfelder (24 - 32), wobei das erste Feld (24) ein zur Abgabe eines Lichtsignals dienendes lichtdurchlässiges Fenster (54) aufweist, das vermittels einer innerhalb des ersten Feldes angeordneten Beleuchtungsvorrichtung (74) zur Anzeige eines ersten Verzögerungszustandes des Fahrzeuges dient, ein neben dem ersten Feld liegendes zweites Feld (26), das ein zur Abgabe eines Lichtsignals dienendes lichtdurchlässiges Fenster (56) aufweist, welches vermittels einer innerhalb des zweiten Feldes angeordneten Beleuchtungsvorrichtung (76) zur Anzeige eines zweiten Verzögerungszustandes des Fahrzeuges dient, das Fenster des ersten Feldes eine Beschriftung (64) trägt, welche bei Beleuchtung des ersten Feldes eine sich im Schattenriß abhebende Mitteilung darstellt, die dem Fahrer eines nachfolgenden Fahrsseugs den ersten Verzögerungszustand anzeigt, das Fenster des zweiten Feldes eine Beschriftung (66) trägt, welche bei Beleuchtung des zweiten Feldes eine sich im Schattenriß abhebende Mitteilung darstellt, die dem Fahrer eines nachfolgenden Fahrzeugs den zweiten Verzögerungszustand anzeigt,
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und durch eine in Abhängigkeit von dem ersten "Verzögerungszustand des Fahrzeugs zur Beleuchtung des ersten Feldes dienende erste Steuerschaltung (86), sowie eine in Abhängigkeit von dem zweiten Verzögerungszustand des Fahrzeuges zur Beleuchtung des zweiten Feldes dienende zweite Steuerschaltung (88), welche eine Vorrichtung (Io6) zur Außerbetriebsetzung des ersten Steuerkreises während der Beleuchtung des zweiten Feldes aufweist.
2.- System nach Anspruch 1, für ein mit einer Drosselklappe für den Motor versehenes Fahrzeug,, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verzögerungszustand durch Zurückstellen der Drosselklappe oberhalb einer vorbestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit vorgegeben ist und die erste Steuerschaltung (86) eine von der Fahrzeuggeschwindigkeit,abhängige Vorrichtung (loo) aufweist, welche dazu dient, die Beleuchtung des ersten Feldes (24) nur bei einer oberhalb der vorbestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit liegenden Geschwindigkeit zu. ermöglichen.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Fahrzeuggeschwindigkeit abhängige Vorrichtung aus einem Schalter (loo) besteht, durch den die erste Steuerschaltung (86) in einen Zustand versetzt werden kann, daß sie bei einer oberhalb der vorbestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit liegenden Geschwindigkeit ansprechbar ist. . . ä. - ...::
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4. System nach Anspruch für ein mit einer Bremsvorrichtung versehenes Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuerschaltung (88) eine in Abhängigkeit von dem Beginn der Betätigung der Bremsvorrichtung (116) zur Beleuchtung des zweiten Feldes (26) und zur Außerbetriebsetzung der Beleuchtung des ersten Feldes dienende Vorrichtung (Io6) aufweist.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die erste oder die zweite Steuerschaltung eine bei Betätigung der entsprechenden Steuervorrichtungen zur intermittierenden Beleuchtung der Felder dienende Vorrichtung (112) aufweist.
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster (54, 56) des ersten und des zweiten Feldes (24, 26) unterschiedliche Färbung aufweisen und die Farben der Felderfenster so aufeinander abgestimmt sind, daß sie jeweils einen entsprechenden Verzögerungszustand des Fahrzeuges anzeigen.
7. System nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster des ersten Feldes eine für die Anzeige an den Fahrer eines nachfolgenden Fahrzeugs dienende vorgegebene Oberflächengröße, und das Fenster des zweiten Feldes eine wesentlich größere Oberfläche als das erste Fenster und eine
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der höheren Fahrzeugverzögerung während des zweiten Zustandes entsprechende größere Signalstärke aufweist.'
8. System nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten und dem zweiten Feld (24, 26) zusätzliche Beleuchtungseinrichtungen (172, 17*0- zugeordnet und Vorrichtungen (166, 168) zur Inbetriebnahme der zusätzlichen Beleuchtungseinrichtungen bei Betätigung der ersten und der zweiten Steuerschaltung in Abhängigkeit von einer oberhalb eines vorbestimmten Wertes liegenden Helligkeit außerhalb des Fahrzeuges vorgesehen sind, wenn durch diese Vorrichtungen angezeigt wird, daß zur Signalerkennung durch den Fahrer eines nachfolgenden Fahrzeuges ein zusätzlicher Kontrast der Feldbeleuchtung erforderlich ist.
9· System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Fahrzeuges wenigstens ein zusätzliches, für den Fahrer eines nachfolgenden Fahrzeuges deutlich sichtbares Feld (182) angeordnet ist und ein lichtdurchlässxges Fenster (188) mit einer Beschriftung aufweist, die sich durch Beleuchtung von innerhalb des Feldes im Schattenriß abhebt und eine zum sicheren Fahren auffordernde Parole erkennen läßt, und eine Steuervorrichtung (196, 192O zur Beleuchtung des zusätzlichen Feldes für eine vorbestimmte Zeitdauer und in Abhängigkeit von der Abschaltung wenigstens der ersten oder der zweiten Steuerschaltung vorgesehen ist.
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-2S-
10. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im beleuchteten Zustand zur Abgabe eines einen dritten Zustand höherer Fahrzeugverzögerung anzeigenden Signals dienendes drittes Feld (28) mit einem lichtdurchlässigen Fenster (58) und eine zur-Anschaltung der Beleuchtung des dritten Feldes und zum Abschalten der ersten und der zweiten Steuerschaltung im dritten Verzögerungszustand dienende dritte Steuerschaltung (9o), sowie ein im beleuchteten Zustand zur Abgabe eines einen vierten Zustand noch höherer Fahrzeugverzögerung anzeiegenden Signals dienendes viertes Feld (3o) mit einem lichtdurchlässigen Fenster (6o) und eine zur Anschaltung der Beleuchtung des vierten Feldes und zur Aufrechterhaltung der Beleuchtung des Feldes für die Anzeige des dritten Zustandes im vierten Verzögerungszustand dienende vierte Steuerschaltung (92) vorgesehen sind, und die vierte Steuerschaltung eine Vorrichtung (15o) zur intermittierenden Beleuchtung des vierten Feldes während seiner ganzen Betriebsdauer aufweist.
11. System nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß ein im beleuchteten Zustand zur Abgabe eines einen fünften Zustand einer im Notfall erfolgenden Fahrzeugverzögerung anzeigenden Signals dienendes fünftes Feld (32) mit einem lichtdurchlässigen Fenster (62) und eine zur Anschaltung der Beleuchtung des fünften Feldes und zum Abschalten der ersten, zweiten, dritten und vierten Steuerschaltung im fünften Verzögerungszustand dienende fünfte Steuerschaltung (94) vorgesehen sind. 09826/ 1174
. - 27 -
12. System nach Anspruch 11, für ein mit einer von Hand betätigbaren Flüssigkeits-Bremsvorrichtung versehenes Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuerschaltung (88) durch Beginn der Betätigung der Bremsvorrichtung (116), die dritte Steuerschaltung (9o) durch einen ersten Bereich von Flüssigkeitsdrücken in der Bremsvorrichtung, die vierte Steuerschaltung (92) durch einen den ersten Druckbereich überschreitenden Bereich von Flüssigkeitsdrücken in der Bremsvorrichtung, und die fünfte Steuerschaltung (91O durch einen den zweiten Druckbereich überschreitenden Bereich von Flüssigkeitsdrücken in der Bremsvorrichtung betätigbar ist.
13. System nach Anspruch 12 3 dadurch'gekennzeichnet, daß das Fenster (5*0 des ersten Feldes (2*0 bei Beleuchtung den Betriebszustand des'ftaswegnehmens" anzeigende Schriftzeichen (64), das Fenster (56) des zweiten Feldes (26) bei Beleuchtung den Betriebszustand des Abbremsens des Fahrzeuges anzeigende Schriftzeichen (66), das Fenster (58) des dritten Feldes (28) bei Beleuchtung den Betriebszustand der Verlangsamung des Fahrzeuges anzeigende Schriftzeichen (68), das Fenster (60) des vierten Feldes (3o) bei Beleuchtung den Betriebszustand der Verzögerung des Fahrzeuges anzeigende Schriftzeichen (7o), und das Fenster (62) des fünften Feldes (32) bei Beleuchtung den Betriebszustand des Anhaltens des Fahrzeuges anzeigende Schriftzeichen (72) aufweist, die Felder quer über die Rückseite des Fahrzeuges fortlaufende angeordnet sind, wobei sich
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aus der Sicht des Fahrers eines nachfolgenden Fahrzeugs das erste Feld auf der linken, und das fünfte Feld auf der rechten Seite befindet, und daß bei dieser Ausrichtung von links nach rechts die Schriftzeichen von wenigstens zwei Feldern jeweils größer als die des vorhergehenden Feldes sind.
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