DE879373C - Optisches Signalgeraet mit intermittierenden Lichtsignalzeichen fuer Fahrzeuge - Google Patents

Optisches Signalgeraet mit intermittierenden Lichtsignalzeichen fuer Fahrzeuge

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DE879373C
DE879373C DEW6724A DEW0006724A DE879373C DE 879373 C DE879373 C DE 879373C DE W6724 A DEW6724 A DE W6724A DE W0006724 A DEW0006724 A DE W0006724A DE 879373 C DE879373 C DE 879373C
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DE
Germany
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warning device
light
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vehicle
gas
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DEW6724A
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English (en)
Inventor
Alwin Heine
Josef Dipl-Ing Wolfram
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/38Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
    • B60Q1/387Mechanical temporisation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/38Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
    • B60Q1/381Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps with several light sources activated in sequence, e.g. to create a sweep effect

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Optisches Signalgerät mit intermittierenden Lichtsignalzeichen für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft ein optisches Signalgerät für Straßenfahrzeug, insbesondere einen Fahrtrichtungszeiger, das die übrigen Verkehrsteilnehmer rechtzeitig und gut erkennbar von den Absichten des Fahrers über Abweichungen aus der Fahrtrichtung oder Freigabe der Vorfahrt unterrichten soll.
  • Derartige optische Warngeräte sind heute in zahlreichen Ausführungen als magnetisch betätigte und mit roten Lichtern besetzte Winker bekannt. Die steigende Verkehrsdichte zwingt dabei zu immer auffallenderen Signalen. Eine der letzten Entwicklungen sind intermittierende, am Tage in weiß und nachts in rot aufleuchtende Punktsignale an der Fahrzeugseite, die den Drehpunkt für das beabsichtigteAbbiegen bilden.Auch für dieSignalgebungfür das Überholen sind bereits Leuchtschilder bekanntgeworden, auf denen Leuchtschriften, wie »Freie Fahrt« oder »Gefahr«, aufleuchten. Die Erfindung bringt eine Weiterbildung dieser Geräte und macht die Richtungs- bzw. Vorfahrtsanzeige besonders dadurch auffallend, daß das Lichtsignal als in der anzuzeigenden Richtung intermittierend wanderndes Zeichen ausgebildet ist. Besonders geeignet hat sich eine Ausbildung als Wanderpfeil erwiesen, weil Pfeilzeichen und Schilder zur Kennzeichnung des Straßenverkehrs besonders häufig Verwendung finden und von vornherein die Aufmerksamkeit des Verkehrsteilnehmers erregen. Hierdurch wird die Verwechselungsgefahr mit anderen Lichtsignalen, wie z. B. Stopp- oder Schlußlichtern, durch die nicht nur optische, sondern auch bewegungsmäßig auffallende Signalgebung vermieden.
  • Die Wanderzeichen kann man technisch in verschiedene Weise herbeiführen. Zum Beispiel kann man eine Reihe von Niederspannungslampen nebeneinander anordnen und diese durch einen zweiten Schalter' zeitlich abhängig so steuern, daß die Lampen hintereinander bei Richtungszeigern auf die Abbiegungsrichtung zu aufleuchten. Will das Fahrzeug also z. B. nach links abbiegen, so leuchten zuerst die innersten und der Fahrzeugmitte zunächst liegenden Lampen und dann nacheinander die nach außen liegenden Lampen auf. Ist das Lichtzeichen an der äußersten Lampe angelangt, so wiederholt sich der Vorgang. Für die Schaltsteuerung lassen sich aus der Lichttechnik bekannte Elemente in Anpassung auf Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, verwenden. Sie bedarf deshalb hier keiner weiteren Erläuterung mehr.
  • Eine besonders vorteilhafte Lösung erreicht man durch die Verwendung einer Leuchtröhre mit mehreren eingesetzten selbständigen Brennfäden oder mit einer gasgefüllten Röhre. nach Art der bekannten Neonröhre. Im letzteren Falle erhält die Leuchtröhre eine Reihe von in bestimmten Abständen angeordneten Elektroden, die nacheinander zeitlich gesteuert in der Bewegungsrichtung zünden und jeweils einen bestimmten Rohrabschnitt aufleuchten lassen. Gasleuchten haben bekanntlich den Vorteil, däß sie nur ein Drittel der Leistung der üblichen Vakuumlampen bei gleicher Lichtausbeute verbrauchen. Man kann. ,die gasgefüllte Röhre auch mit Edelgasen füllen und dadurch beliebige Farbeffekte erzielen. Ebenso ist es denkbar, die Röhre in bestimmte Abschnitte mit unterschiedlichen Gasfüllungen zu unterteilen, so daß das Lichtsignal während seiner Wanderung die Farbe wechselt. Die Stromversorgung bei solchen gasgefüllten Leuchtröhren erfolgt aus der Fahrzeugbatterie unter Zwischenschaltung der bereits eingangs geschilderten, zeitlich abhängigen Steuerung über einen Zerhacker zur Umformung des Batteriestromes in Wechselstrom, einem Transformator zur Umformung auf die erforderliche hohe Betriebsspannung und die üblichen Beruhigungs- und Sichtmittel, wie Drossel und Kondensatoren. Bei Fahrzeugen mit fremden Stromquellen, z. B. Straßenbahnen und Obusse, kann man das Warngerät natürlich aus der fremden Stromquelle speisen.
  • Bei allen Lösungen kann man über die Leuchtstrecke eine Blende mit Pfeilausschnitt od. dgl. setzen, um den Richtungsweiser noch besonders scharf von der Umgebung abzuheben. Das Warngerät bringt man unter Beachtung der hierfür geltenden Vorschriften beiderseits der hinteren oder vorderen Kotflügel oder unter Einsparung je eines Geräts in der Mitte der Fahrzeugfront oder des Fahrzeughecks an. Im letzteren Falle bildet man die Schaltsteuerung so aus, daß die einzelnen Brennstellen je nach Bedarf von links nach rechts oder von rechts nach links fortlaufend aufleuchten.
  • Bringt man eine solche Leuchtröhre in, der Höhe des Rückfensters oder der vorderen Windschutzscheibe innerhalb des Fahrzeugs an, was bei geeigneter Anordnung ohne Beeinträchtigung für die Richtungsanzeige möglich ist, dann kann man bei Stillstand des Fahrzeugs das Warngerät durch Dauereinschaltung einer oder mehrerer Brennstellen zugleich als Innenbeleuchtung des Fahrzeugs, z. B. als Leselampe, mit benutzen. Allgemein kann man solche Warngeräte auch seitlich an den Fahrzeugtüren, z. B. knapp unterhalb des Fahrzeugdaches, anbringen, um die heute so oft erforderlichen Überholfreigabesignale zu geben und zugleich das Fahrzeug zu beleuchten. Damit ergibt sich eine vorteilhafte und sichtbare Begrenzung des Fahrzeugs und eine Herabsetzung der Streifgefahr beim Überholen und Begegnen.
  • Schließlichkann man auch dieWanderlichtsignale für seitliches Abbiegen und freie Vorfahrt dadurch meinem Gerät vereinen, daß man die Leuchtstrecke über Kreuz anordnet, wobei die Signalstrecke für das seitliche Abbiegen waagerecht liegt und das Vorfahrtsfreigabe- bzw. -sperrsignal die senkrechte Leuchtstrecke bildet. In diesem Falle wandert das Leuchtsignal oder der Leuchtpfeil zur Freigabe der Vorfahrt von unten -nach oben und für die Sperre der Vorfahrt bei" Gefahr von oben nach unten. Ein solches Kreuz baut man bei neuen Wagenmodellen entweder unmittelbar in die Heckkarosserie ein oder setzt es in einen besonderen Gerätekasten, den man dann auf jedes beliebige Fahrzeugheck aufmontieren kann.
  • Auch dieses kombinierte Warnsignal läßt sich als Innenbeleuchtung, z. B. als Leselampe, verwenden, wenn man an Stelle eines Kreuzes ein breitgezogenes U verwendet und den U-Balken auf die Unter- oder Oberkante des Rückfensters und die senkrechten U-Striche an die beiden seitlichen Begrenzungen des Rückfensters wie eine Art Soffittenlegung anlegt oder einbaut. In diesem Falle wird das Warnsignal zu Abbiegen mit der waagerechten Leuchtstrecke und das Vorfahrtssignal mit den beiden senkrechten Leuchtstrecken gegeben.
  • Die Zeichnung bringt einige Ausführungsformen der Erfindung. Dabei zeigt Fig. z die spezielle Ausführung des Warngeräts als Niederspannungsgerät mit einzelnen Brennstellen und ihre Angliederung in der Stromvcrsorgungsanlage des Fahrzeugs; Fig. a bringt ein Beispiel für eine Ausführung des Warngeräts als gasgefüllte Leuchtröhre mit Wechselstromspeisung aus der Batterie; Fig. 3 zeigt ein Unterbringungsbeispiel für das Warngerät in einem Lichtkasten mit Pfeilblende; Fig. q. schließlich bringt ein Beispiel für die Anbringung des Warngeräts an einem Personenkraftwagen; Fig. 5 zeigt die Ausbildung der Leuchtstrecken in Kreuzform als Fahrtrichtungs- undÜberholungsanzeiger; Fig.6 schließlich zeigt die Anordnung einer U-förmigen Warnlichtstrecke im Rückfenster eines Personenkraftwagens und zugleich die Anordnung einer Kreuzlichtwarnstrecke am Heck des Fahrzeugs.
  • In Fig. I liegt die Fahrzeugbatterie B mit dein negativen Pol wie üblich am Chassis. Der Schlußteil wird über die übliche Sicherung S an den Fahrtrichtungsschalter W geführt, der mit einem automatischen Kontaktgeber, z. B. einem rotierenden Schalter, verbunden ist und fortlaufend die einzelnen Brennstellen 1, 2, 3, d. und 5 am Warngerät L einschaltet. Das Warngerät L ist in diesem Falle eine Leuchtröhre mit Glühlampen. Dreht man z. B. den Schalter 1f' nach links beim Linksabbiegen, dann setzt der Schalter Tf% den hier nicht weiter gezeigten Steuerschalter in Betrieb, der fortlaufend nacheinander die Brennstellen 5, .I, 3, :2 und i aufleuchten läßt. Dabei können z. B. die jeweils bereits eingeschalteten einzelnen Lampen Weiterbrennen, bis die letzte Lampe i eingeschaltet ist. Es entsteht dann ein geschlossener Lichtpfeil. jede Lampe kann aber auch beim Aufleuchten der nächsten Lampe wieder erlöschen, wodurch ein wanderndes Punktlicht entsteht.
  • An Stelle der einzelnen Niederspannungslampen kann man auch einen einzigen Glasstab wählen, in den die Brennstellen 1, 2, 3, 4, 5 eingesetzt sind. Die Zahl der Brennstellen ist beliebig, darf jedoch auch nicht zu niedrig gewählt `-erden, damit ein möglichst fortlaufendes, geschlossenes Lichtzeichen entsteht.
  • Fig. 2 zeigt die gleiche Anordnung, jedoch mit einer Strom sparenden Gasentladungsröhre, z. B. einer 1'@ eonrölire. Die Batterie B ist über die Sicherung S auf einem Zerhacker Z zur Umformung des Gleichstroms in Wechselstrom angeschlossen. Ein Tiansformator T spannt die Niederspannung auf die für Leuchtröhren erforderliche Betriebsspannung um. Der Warnschalter ff' setzt dann die einzelnen Zündstellen der Leuchtröhre L wie bei Fig. i in Tätigkeit.
  • In Fig. 3 sind die einzelnen Brennstellen bzw. die Leuchtröhre des Warngeräts L in einem schmutzdichten Kasten 6 eingesetzt, der nach außen eine Blende 7 in Pfeilform trägt. Aucli andere Blendenformen und -ausschnitte sind denkbar.
  • Fig. 4. zeigt die Anordnung des Warngeräts an einem Personenkraftwagen. An der Unterkante der vorderen Windschutzscheibe 8 und des Rückwandfensters g sitzt jeweils in derMitte das WarngerätL. Zweckmäßig wird man beide Warngeräte gegen das Wageninnere durch eine unterschiebbare Soffitte abschirmen, um den Fahrer durch die Lichteffekte nicht zu stören. Beim Stillstand des Fahrzeugs kann man diese Soffitten dann aufziehen und mit einer oder allen Brennstellen des Warngeräts das Wageninnere beleuchten. Selbstverständlich kann man die Warngeräte jeweils am Fahrzeuganfang oder -ende wie die bekannten intermittierenden Lichtsignale anbringen. Zur Freigabe der Vorfahrt und seitlichen Begrenzung hat das Fahrzeug noch weitere Bremistellen io und ii an der breiten Stelle seitlich der Fahrzeugkarosserie. Dieses Warngerät kann inan über einen gesonderten Schalter oder durch besondere Stellung des Warnschalters ff' einschalten. Sie geben ebenfalls interinittierendes Wanderlicht oder beim Stillstand des Fahrzeugs stehendes Licht ab.
  • Fig. 5 zeigt das kombinierte Richtungs- und Vorfahrtssignal. Die Leuchtröhre ist hier als Kreuz ausgebildet. Die Brennstellen 1, 2, 3, .I; 5 bilden das Cberholungsfreigabe- oder -sperrsignal, indem sie von unten nach oben oder von oben nach unten fortlaufend aufleuchten. Die waägereclite Leuchtstrecke mit den Brennstellen 12, 13, 1d. und 15 gibt, wie beschrieben, die Richtungsanzeige. Auch diese Ausführung kann man mit einzelnen Lampen besetzen.
  • Fig. 6 schließlich zeigt die Anbringung des Warngeräts am Heck 16 eines Kraftfahrzeugs in einem besonderen Gerätekasten 17. Weiter zeigt diese Figur auch zugleich noch das Warngerät in U-Form, wobei im Beispiel der U-förmige Querstrich i8 an der Unterkante des Rückfensters und die senkrechten U-Balken icg an beiden seitlichen Begrenzungen des Rückfensters anliegen.
  • Es sind noch weitere Ausführungen denkbar; z. B. kann man die- waagerechte Leuchtstrecke unmittelbar auf das Nummernschild setzen und zugleich als Beleuchtung für das Nummernschild verwenden. Die Verwendung des Warngeräts ist auch nicht allein auf Schiehen-, Last- und Kraftfahrzeuge beschränkt, sondern läßt sich ebensogut bei Bahnen, z. B. Straßenbahnen, anbringen. Es empfiehlt sich, die Schaltung eines Warngeräts mit einer Rückmeldevorrichtung zu verbinden, wobei beim Fahren ein Schauzeichen aufleuchtet, das dem Fahrer das richtige Arbeiten des M'arngeräts anzeigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Optisches Signalgerät mit intermittierenden Lichtsignalzeichen für Fahrzeuge, insbesondere schienenlose Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Zeichen eine Leuchtstrecke mit mehreren nacheinander aufleuchtenden Brennstellen dient, die vorzugsweise pfeilartig in die Signalrichtung weisen. z. Warngerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Brennstellen in einem gemeinsamen Glasrohr gleichen Innendrucks untergebracht sind. 3. Warngerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasröhre als Vakuumröhre mit gleichen Fäden oder als gasgefüllte Röhre mit Zündelektroden ausgebildet ist. 4. Warngerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gasgefüllte Röhre einheitlich mit einem Edelgas gefüllt ist oder in verschiedene Brennstrecken mit verschiedenen Gasfüllungen unterteilt ist. 5. Warngerät nach Anspruch i bis .I, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Brennstellen in Kreuzform und in solcher Schaltung erfolgt, daß nach links oder nach rechts oder oben oder unten weisende oder wandernde Lichtpfeile entstehen. 6. Warngerät nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kreuzförmig angeordneten Brennstellen in einem gemeinsamen Glasrohr untergebracht sind. 7. Warngerät nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstellen als in die Breite gezogenes U angeordnet sind. B. Warngerät nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kraftfahrzeugen die U-förmig angeordneten Brennstellen zugleich das vordere oder hintereRückfenster umrahmen, wobei der Querstrich des U an der Ober- und Unterkante des Fensters und die senkrechten U-Balken an den seitlichen Begrenzungen des Fensters anliegen. 9. Warngerät nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Anordnung der Leuchtstrecken von den vorderen oder hinteren Wandteilen, vorzugsweise Kotflügeln des Fahrzeugs, aus erfolgt. io. Warngerät nach Anspruch r bis g, dadurch gekennzeichnet, daß, die Leuchtstrecken unmittelbar in der Karosserie eingelassen sind. i i. Warngerät nach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtzeichen in einem besonderen, von der Karosserie abnehmbaren Gerätekasten sitzen. 1a. Warngerät nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lichtzeichen durch ein Schauzeichen dem bedienenden Fahrer zurückgemeldet wird.
DEW6724A 1951-09-16 1951-09-16 Optisches Signalgeraet mit intermittierenden Lichtsignalzeichen fuer Fahrzeuge Expired DE879373C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1201701B (de) * 1961-08-24 1965-09-23 Karl Trippel Fahrtrichtungsanzeiger fuer Fahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1201701B (de) * 1961-08-24 1965-09-23 Karl Trippel Fahrtrichtungsanzeiger fuer Fahrzeuge

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