DE20120468U1 - Reitsporthose - Google Patents

Reitsporthose

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    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D1/00Garments
    • A41D1/06Trousers
    • A41D1/08Trousers specially adapted for sporting purposes
    • A41D1/086Trousers specially adapted for sporting purposes for horse riding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Reitsporthose
Die Erfindung betrifft eine Reitsporthose, insbesondere für Vielseitigkeit, Dressur und Springen.
Das Interesse am Reitsport hat in den letzten Jahrzehnten nicht nur in Deutschland, sondern auch im Ausland sehr zugenommen. Das beweisen ständig ausverkaufte Turnier- und Auktions-Veranstaltungen. Der Reitsport - einst sehr exklusiv - tendiert allmählich zum Breitensport. Dazu die Stichworte "Ferien im Sattel" und therapeutisches Reiten für Kinder und Erwachsene. Zum Kreis der aktiven Reiter in unserer Zeit gehören Berufsreiter, Turnierreiter, und Freizeitreiter. In jeder Gruppe sind weibliche und männliche Personen jeden Alters vertreten.
Bekannt sind Reitsporthosen, die zusammen mit Schaftstiefeln getragen werden. Weiter bekannt sind sogenannte Jodhpur-Reithosen, die aus elastischem Material gefertigt sind, an den Ober- und Unterschenkeln des Reiters eng anliegen und zu Stiefeletten getragen werden, wobei sie gerade über den oberen Rand der Stiefeletten ragen. Insbesondere bei einem Geländeritt kann die Reithose trotz der engen Passform an den Unterschenkeln jedoch hochrutschen, so dass die Beine des Reiters zwischen Stiefelette und Hose nicht vor Schmutz oder vor dem Unterholz geschützt sind. Zudem wird beim Vielseitigkeitsreiten, einer Kombination aus Dressur, Geländereiten und Springreiten, das Material einer Reithose, die zu Stiefeletten getragen wird, im Unterschenkelbereich stark beansprucht, so dass knieabwärts die ursprüngliche Passform der Reithose nach längerem Gebrauch nachlassen kann.
• ·
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Reitsporthose anzugeben, mit der ein stets perfekter Sitz der Hose gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung, der Zeichnung und den Unteransprüchen beschrieben.
Die Aufgabe wird insbesondere dadurch gelöst, dass die Hosenbeine endseitig gamaschenartig ausgebildet und mit Befestigungsmitteln zur Fixierung an Stiefeln, Stiefeletten oder Sporen versehen sind, und in die Hosenbeine beinaußenseitig und knieabwärts ein flexibles, bandförmiges Stabilisierungselement integriert ist. Durch die gamaschenartige Form der unteren Hosenbeine und die Befestigungsmittel wird ein Hochrutschen der Hose über den Rand der Stiefeletten vermieden und die Beine des Reiters bleiben geschützt. Gleichzeitig kann die Reitsporthose aufgrund des flexiblen Stabilisierungselementes, das die äußere Kontur des Hosenbeins exakt vorgibt, weit geschnitten sein und behält trotzdem auch nach längerem Tragen oder im durchnässten Zustand knieabwärts einen perfekten Sitz. Auf der Beininnenseite der Reitsporthose ist kein Stabilisierungselement vorgesehen, so dass der Kontakt eines Reiters, der Stiefeletten trägt, zum Pferdekörper durch das weiche Material der Reitsporthose optimal hergestellt werden kann. Zudem können auch Stiefel mit einem höheren Schaft unter der Reitsporthose getragen werden, da das Stabilisierungselement wie oben erläutert auch einen weiten Schnitt der Hosenbeine ermöglicht. Insgesamt führen die Merkmale der Erfindung zu einem perfekten Sitz der Reitsporthose sowohl zu Pferd als auch zu Fuß. Sie ist für Dressur, Spring- und Geländereiten und Vielseitigkeit geeignet und kann in allen Konfektionsgrößen, Farben und Materialien gefertigt werden. Zudem ist die erfindungsgemäße Reitsporthose für Trai-
ning und Turnier und für Damen und Herren jedes Alters geeignet, wobei stets ein phantastischer Sitz der Hose gewährleistet ist.
Die Hosenbeine können knieabwärts als Schaftteil ausgebildet sein, dessen Material vom übrigen Hosenmaterial verschieden ist. Wird für das Schaftteil ein weniger flexibles Material als für den Rest der Hose gewählt, wird auch bei einem weiten Schnitt der Hose in Verbindung mit dem Stabilisierungselement eine unerwünschte Faltenbildung auf der Beininnenseite vermieden. Durch die Wahl eines strapazierfähigen Materials für das Schaftteil kann zudem der Material-Beanspruchung bei einem Vielseitigkeitsreiten vorgebeugt werden, gleichzeitig werden die Beine auch beim Tragen von Stiefeletten vor dem Unterholz optimal geschützt. Zusätzlich wird durch das Schaftteil ein sehr ordentlicher und stiefelschaftähnlicher Eindruck erzeugt.
Das Stabilisierungselement kann in einer verdeckt angebrachten Tasche vorgesehen sein. So kann das Stabilisierungselement zum Waschen der Hose einfach entfernt werden. Ferner führt die verdeckte Anordnung zu dem Eindruck eines perfekten Sitzes der Hose selbst. Außerdem kommt bei dieser Ausbildung das Stabilisierungselement nicht in Kontakt mit der Haut des Reiters, so dass es auch aus Metall gefertigt sein kann, ohne ein unangenehmes Gefühl auf der Haut oder gar allergische Reaktionen zu verursachen.
In der Rückseite des Hosenbeins kann knieabwärts bis zum Ende des Hosenbeins ein Reißverschluss vorgesehen sein. Dies erleichtert ein bequemes An- und Ausziehen der mit dem Stabilisierungselement versehenen Reitsporthöse.
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Eines der Befestigungsmittel kann als unterhalb des Reißverschlusses angebrachte, an einer Spore fixierbare Schlaufe ausgebildet sein. So wird die Hose bzw. der Reißverschluss in Richtung des Stiefels bzw. der Stiefelette gehalten und einem Hochrutschen der Hose über den Rand von Stiefeletten wird entgegengewirkt. Bei Einsatz von Anschnallsporen können Anschlagsporen an den Stiefeletten entfallen, so dass diese z. B. im Reiturlaub auch beim Tragen einer normalen Freizeithose getragen werden können.
Eines der Befestigungsmittel kann am unteren Ende auf der Vorderseite des Hosenbeins vorgesehen sein, wobei das Befestigungsmittel als eine erste Hälfte eines Klettverschlusses ausgebildet sein kann, die mit einer an einem Stiefel oder einer Stiefelette befestigten zweiten Hälfte des Klettverschlusses verbindbar ist. Weiter kann eines der Befestigungsmittel als ein Haken ausgebildet sein, der mit einer auf dem Stiefel oder der Stiefelette befestigten Öse verbindbar ist. Auch diese Ausbildungen verhindern ein Hochrutschen der Reitsporthose über den Rand von Stiefeletten zuverlässig.
Die erfindungsgemäße Reitsporthose ist insbesondere für den Freizeitreiter von großem Interesse, weil sie allen Vorstellungen und Wünschen hinsichtlich Form, Funktion, Haltbarkeit, sowie bequemes An- oder Ausziehen entspricht. Auch für Berufsreiter ist die erfindungsgemäße Reitsporthose fürs tägliche Training optimal geeignet. Nicht zuletzt ist es möglich, die Reitsporthose in jeder gewünschten Form oder Farbzusammenstellung und zusätzlich aus abwaschbarem, elastischem Material serienmäßig und damit preisgünstig zu produzieren.
Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht eines linken Hosenbeins einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reitsporthose;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Hosenbeins der Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilschnittansicht des in Fig. 2 dargestellten Hosenbeins.
Das in Fig. 1 bis 3 dargestellte linke Hosenbein 1 einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reitsporthose weist einen stiefelschaftartig geschnittenen Unterschenkelbereich 2 und am unteren Ende einen Gamaschenbereich 4 auf.
Der Unterschenkelbereich 2 und der Gamaschenbereich 4 bestehen bevorzugt aus einem Material, das sich von dem Stoff des Oberschenkelbereichs 3 des Hosenbeins 1 unterscheidet und eine lederähnliche Oberflächenstruktur und Festigkeit aufweist. Alternativ kann der Unterschenkelbereich 2 und der Gamaschenbereich 4 aus demselben Material wie der Oberschenkelbereich 3 bestehen und durch Steppnähte von diesem abgegrenzt sein.
Der Gamaschenbereich 4 ist auf der Vorder-, Innen- und Rückseite des Hosenbeins 1 ausgestellt geschnitten und weist einen Steg 6 auf, der unter dem Reitstiefel bzw. unter der Stiefelette getragen wird, um das Hosenbein 1 nach unten zu halten.
Seitlich, d.h. auf der Beinaußenseite, ist das Hosenbein 1 mit einem federelastischen, flexiblen Stabilisierungsband 9 beispielsweise aus Metall versehen, das sich über die gesamte Höhe des Unterschenkelbereichs 2 und des Gamaschenbereichs 4 im wesentlichen senkrecht nach unten
erstreckt. Das Stabilisierungsband 9 ist - wie aus der Teilschnittansicht der Fig. 3 erkennbar - in einer auf der Stoffinnenseite des Hosenbeins 1 aufgenähten Tasche 8 angeordnet, deren Naht-Begrenzungen auf der Außenseite des Hosenbeins 1 als Nähte 10 zu erkennen sind. Aufgrund seiner Federelastizität stabilisiert das Stabilisierungsband 9 den Stoff des Unterschenkelbereichs 2 und des Gamaschenbereichs 4 und führt zu einer exakten seitlichen Kontur des Hosenbeins 1. So wird die Passform des Hosenbeins 1 auch nach längerem Tragen oder auch im durchnässten Zustand beibehalten.
Auf der Rückseite des Hosenbeins 1 ist im Unterschenkelbereich 2 und im Gamaschenbereich 4 ein Reißverschluss 12 vorgesehen. Dieser ermöglicht ein bequemes An- und Ausziehen der mit dem Stabilisierungsband 9 versehenen Reitsporthose.
Unterhalb des Reißverschlusses 12 ist eine gummielastische Schlaufe 14 vorgesehen, die an einer vom Reiter über dem Reitstiefel oder über der Stiefelette angelegten Spore befestigt werden kann. Ferner ist auf der Vorderseite des Hosenbeins 1 am unteren Rand des Gamaschenbereichs 4 ein Haken 16 angebracht, der in einer auf dem Reitstiefel oder auf der Stiefelette befestigten Öse eingehakt werden kann. Die Schlaufe 14 und der Haken 16 halten den Gamaschenbereich 4 der Hose über den Reitstiefeln bzw. über die Stiefelette nach unten, so dass ein Hochrutschen des Gamaschenbereichs 4 bzw. des Hosenbeins 1 zuverlässig verhindert wird.
Das rechte Hosenbein der oben beschriebenen Ausführungsform der Reitsporthose ist dem linken Hosenbein 1 seitenverkehrt entsprechend ausgebildet.
Bezugszeichenliste
1 Hosenbein
2 Unterschenkelbereich
3 Oberschenkelbereich
4 Gamaschenbereich
6 Steg
8 Tasche
9 Stabilisierungsband
10 Naht
12 Reißverschluss
14 Schlaufe
16 Hakende

Claims (7)

1. Reitsporthose, insbesondere für Vielseitigkeit, Dressur und Springen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hosenbeine endseitig gamaschenartig ausgebildet und mit Befestigungsmitteln zur Fixierung an Stiefeln, Stiefeletten oder Sporen versehen sind und in die Hosenbeine beinaußenseitig und knieabwärts ein flexibles, bandförmiges Stabilisierungselement integriert ist.
2. Reitsporthose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hosenbeine knieabwärts als Schaftteil ausgebildet sind, dessen Material vom übrigen Hosenmaterial verschieden ist.
3. Reitsporthose nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungselement in einer verdeckt angebrachten Tasche vorgesehen ist.
4. Reitsporthose nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rückseite des Hosenbeins knieabwärts ein Reißverschluss vorgesehen ist.
5. Reitsporthose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Befestigungsmittel als unterhalb des Reißverschlusses angebrachte, an einer Spore fixierbare Schlaufe ausgebildet ist.
6. Reitsporthose nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Befestigungsmittel am unteren Ende auf der Vorderseite des Hosenbeins vorgesehen ist, wobei das Befestigungsmittel als eine erste Hälfte eines Klettverschlusses ausgebildet ist, die mit einer an einem Stiefel oder einer Stiefelette befestigten zweiten Hälfte des Klettverschlusses verbindbar ist.
7. Reitsporthose nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Befestigungsmittel als ein Haken ausgebildet ist, der mit einer auf dem Stiefel oder der Stiefelette befestigten Öse verbindbar ist.
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