DE20119756U1 - Grillzange - Google Patents

Grillzange

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DE20119756U1
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tongs
legs
grill
grill tongs
barbecue
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KNOECHEL LOTHAR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/28Other culinary hand implements, e.g. spatulas, pincers, forks or like food holders, ladles, skimming ladles, cooking spoons; Spoon-holders attached to cooking pots
    • A47J43/283Tongs; Devices for picking, holding or rotating food
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0786Accessories

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-Math. Siegfried Knefel
Dipl.-Phys. Cordula Knefel
Wertherstr. 16, 35578 Wetzlar
Postfach 1924, 35529 Wetzlar
Telefon 06441/46330 - Telefax 06441/48256
KS G 1062
Lothar Knöchel
Bornsweg 36320 Kirtorf /OT Ober-Gleen
Hermann Seehawer
Am Teichgarten
36320 Kirtorf /OT Ober-Gleen
Grillzange
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Grillzange mit zwei Schen
Aus der Praxis sind Grillzangen bekannt, die relativ kurz ausgebildet sind, das heißt eine Länge von maximal 3 Zentimetern aufweisen.
Diese zum Stand der Technik gehörenden Grillzangen haben den Nachteil, dass man mit der Grillzange nahe an den
Grill herantreten muss, um das Grillgut zu greifen, beispielsweise um es vom Grill herunterzunehmen oder zu wenden. Hierbei ist der Einfluss der Hitze sehr groß, so dass die Hitze unangenehm auf die Hände einwirkt. Darüber hinaus gelangen häufig Fettspritzer auf die Haut und auf die Kleidung .
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, eine Grillzange anzugeben, bei der die genannten Nachteile nicht auftreten.
Dieses technische Problem wird durch die Grillzange mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, dass die beiden Schenkel der Grillzange eine Mindestlänge von 50 Zentimetern aufweisen, haben sie den Vorteil, dass man nicht so dicht an das Feuer herangehen muss. Hierdurch ist die Hitzeeinwirkung nicht so groß. Darüber hinaus gelangen keine Fettspritzer auf die Haut oder die Kleidung.
Vorzugsweise weisen die Schenkel der erfindungsgemäßen Grillzange eine Länge zwischen 70 und 120 Zentimetern auf. Diese Länge hat sich als Vorteilhaft erwiesen, da der Abstand zu dem Grillfeuer einerseits groß genug ist und andererseits sich die Zange noch ausreichend gut handhaben lässt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform besteht das Material der Grillzange aus Holz, vorzugsweise aus Buche. Als vorteilhaft hat sich die Verwendung von Vollholz erwiesen. In diesem Falle ist die Grillzange sehr haltbar und es kann auf Kleber, zumindest im Bereich der
Enden der Grillzange, die mit dem Feuer in Berührung kommen, verzichtet werden.
Vorteilhaft wird die Buche naturbelassen und nicht imprägniert. Vor dem ersten Gebrauch kann sie mit einem Speiseöl eingerieben werden.
Es ist auch möglich, die Grillzange aus Metall, insbesondere Edelstahl oder hitzebeständigem Kunststoff auszubilden.
Die erfindungsgemäße Grillzange kann als scherenförmige Grillzange mit einem Drehpunkt zwischen den beiden Schenkeln ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, anstelle eines Drehpunktes wenigstens ein Verbindungsstück zwischen den Enden der Schenkel vorzusehen. Das wenigstens eine Verbindungsstück weist vorteilhaft einen trapezförmigen Querschnitt auf.
Sind zwei oder mehr Verbindungsstücke vorgesehen, sind diese vorteilhaft mit Abstand zueinander angeordnet. Bei größeren Schenkellängen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, zwei Verbindungsstücke vorzusehen. Hierdurch erhält die erfindungsgemäße Grillzange eine höhere Stabilität. Darüber hinaus wird der ästhetische Gesamteindruck verbessert.
Bestehen die Grillzange und die Verbindungselemente aus Holz, werden die Verbindungselemente mit den Holzschenkeln verleimt und zusätzlich vorteilhaft mit Edelstahlklammern fixiert.
Die trapezförmigen Verbindungsstücke können unterschiedliche Öffnungswinkel aufweisen. Hierdurch wird in ei-
ner Grundstellung der Öffnungswinkel zwischen den Schenkeln variiert, so dass hierdurch Grillzangen für verschiedene Anwendungsbereiche hergestellt werden können, beispielsweise eine Grillzange für Würstchen und eine für Steaks.
An dem den Verbindungsstücken oder dem Drehpunkt gegenüberliegenden Ende der Schenkel der Grillzange weist diese im vorderen Bereich vorteilhaft Rillen oder Riffel auf, um eine bessere Griffigkeit des Grillgutes zu erreichen. Vorteilhaft sind vier Rillen vorgesehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Grillzange aus Holz;
Fig, 2 einen Längsschnitt durch ein geändertes Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 eine Ansicht einer Grillzange aus Metall.
Fig. 1 zeigt eine Grillzange (1) mit Schenkeln (2, 3).
Die Schenkel (2, 3) weisen eine sehr große Länge, beispielsweise 100 Zentimeter auf.
Zwischen den Schenkeln (2, 3) sind Verbindungsstücke (4, 5) angeordnet, die die Schenkel (2, 3) miteinander ver-
binden und der Grillzange (1) einen bestimmten Öffnungswinkel geben.
An Innenseiten (6, 7) der Schenkel (2, 3) sind am Ende der Grillzange Rillen (8) vorgesehen, um eine bessere Griffigkeit der Grillzange für das Grillgut zu erreichen.
Fig. 2 zeigt die Grillzange (1) mit den Schenkeln (2, 3). Zwischen den Schenkeln (2, 3) ist jedoch nur ein Verbindungsstück (4) angeordnet und an den Enden der Schenkel (2, 3) sind Riffel (9) vorgesehen.
Fig. 3 zeigt eine Grillzange (10) , welche als scherenförmige Grillzange ausgebildet ist. Die Schenkel (11, 12) der Grillzange (10)' sind über einen Niet (13) zueinander verschwenkbar verbunden, damit die Schenkel (11, 12) scherenförmig auf- und zubewegt werden können. Die Grillzange (10) weist GriffÖffnungen (14) auf. An den Enden der Schenkel (11, 12) sind wiederum Riffel (15) vorgesehen.
Bezugszahlen
1 Grillzange
2 Schenkel
3 Schenkel
4, 5 Verbindungsstücke
6, 7 Innenseiten der Schenkel (2, 3
8 Rillen
9 Riffel
10 Grillzange
11, 12 Schenkel
13 Niet
14 Grifföffnung
15 Riffel
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Claims (6)

1. Grillzange mit zwei Schenkeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (2, 3; 11, 12) eine Mindestlänge von jeweils 50 Zentimetern aufweisen.
2. Grillzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (2, 3; 11, 12) eine Länge zwischen 70 und 120 Zentimetern aufweisen.
3. Grillzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Enden der Schenkel (2, 3; 11, 12) Innenseiten aufweisen, in denen Rillen (8) oder Riffel (9, 15) angeordnet sind.
4. Grillzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (2, 3; 11, 12) mittels mindestens eines Verbindungsstückes (4, 5) oder über einen gemeinsamen Drehpunkt (13) miteinander verbunden sind.
5. Grillzange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verbindungsstück (4, 5) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
6. Grillzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grillzange (1) aus Holz, Metall oder hitzebeständigem Kunststoff besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2851907A1 (fr) * 2003-03-05 2004-09-10 Benchohra Abani Une pince a griller multifonctions
DE202008014161U1 (de) 2008-10-24 2009-02-19 Dorfmann, Frank Grillzange mit Schutzvorrichtung gegen Hitze, Feuer und abspritzende Lebensmittelbestandteile
DE202013010005U1 (de) 2013-11-02 2014-02-06 Lorenz Zangen Gbmh & Co. Kg Grillzange mit Greifmechanismus

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