DE9002225U1 - Auf eine Kordel, Schnur od.dgl. flexibles Längsglied verschiebbar und festklemmbar aufzusteckendes Feststellelement - Google Patents

Description

20. Februar 1990 G 13 105 - dls

Firma Lütex Handelsgesellschaft mbH, 5630 Remscheid 11 Auf eine Korde!, Schnur od. dgl. flexibles Lär.gsglied

verschiebbar und festklemmbar aufzusteckendes

Festste!1 element

Die Erfindung betrifft eir> auf ein." "'ordel, Schnur od.dgl. flexibles Längsglied verschietsa*· und festklemmbar aufzusteckendes Feststellelement, insbesondere für Bekleidungsstücke, mit zwei jeweils eine Klemmöffnung aufweisenden Klemmteilen, wobei die Klemmöffnungen parallelachsig sind jnd in Gebrauchslage sich überlappen und die Klemmteile in einer Vergrößerung der Klemmöffnungs-Über1appung entsprechender Richtung entgegen der Kraft eines Federgliedes von Hand relativ zueinander bewegbar angeordnet sind.

Drückt man bei einem solchen Feststellelement die Klemmteile

aufeinander zu, kann die Kordel od.dgl. durch die beiden

Klemmöffnungen gesteckt werden. Läßt man die Klemmteile

dann los, bewegen sie sich auf Grund der Federkraft in Rich-

'fi tung voneinander weg, wodurch die Kordel od.dgl. eingeklemmt

- und das Feststellelement unverrückbar auf der Kordel od.dgl.

gehalten wird. Will man das Feststellelement längs der Kordel

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od.dgl. verschieben, muß man lediglich erneut die beiden Klemmteila aufeinander zu drücken, so daß die Kordel od.dgl. aus ihrer verklemmten Position freikommt.

Solche FeststelIeIemente werden in der Praxis hauptsächlich in zweierlei V-'sise benutzt. Die erste Möglichkeit besteht darin, daß man an jedem Kordelend?, das nicht unabsichtlich durch eine öse od.rigl. ziehbar sein soll, ein Feststellelement anbringt, das dann als Anschlag wirkt. Die anders Möglichkeit ist die, daß man im Falle einer eine Schlaufe bildenden Kordel od.dgl. beide Schlaufenenden durch ein einziges Feststellelement steckt, so daß man mit dessen Hilfe die Schlaufe zuziehen und die gewünschte Schi aufengröße fi xieren kann .

Die Anwendung liegt bevorzugt auf dem Bekleidungssektor, wo derlei Feststellelemente, die man auch als Kordel stopper bezeichnen könnte, beispielsweise als Kapuzen- oder Jackenverschluß Verwendung finden können.

Aufgabe der "Erfindung ist es nun, ein fest?telIeIement der eingangs genannten Art zu schaffen, das besonders preiswert herzustellen und einfach in der Handhaoung ist sowie möglichst verschleißfest sein soll.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die

beiden K I &rgr; in m t &rgr; i 1 e über- mindestens einen bie ^elastischen Mater i &lgr; 1 bügel einstückig miteinander verbunden sind, der das F t" I e r q 1 i e d bildet.

Somit liegt ein insgesamt e i ns tuck i ges Fes ts te 1 1 e 1 einen t vor, das keine gesonderte Feder benötigt. Dabei erfüllt der biegeelastische Materialbügel nicht nur die Federfunktion, sondern stellt gleichzeitig die Verbindung zwischen den beiden Klemmteilen her. Es versteht sich, daß die Abmessungen und die Form des Materia 1büge1s so gewählt sind, daß die Federkraft ein sicheres Verklemmen der Kordel od.dgl. gewährleistet.

Fällt die von dem Material bügel aufgespannte Bügelebene mit der Ebene der Klemmöffnungen zusammen, steht der Bügel der durchgesteckten Kordel od.dgl. nicht im Wege.

ZweckmäSi gerwe i se ist der Mater i al büge 1 bandförmig, so daß er, ohne daß die Elastizität nachteilig beeinflußt wird, durch entsprechende Wahl der Bandbreite besonders reißfest gemacht werden kann. Dabei kann der bandförmige Materialbüge1 eine sich von den beiden Klemmteilen her zum Bereich seiner halben Länge hin verschmälernde Gestalt aufweisen. Außerdem kann in diesem Zusammenhang vorgesehen sein, daß der streifenförmige Materia 1büge1 im Bereich seiner halben Länge an seiner den Klemmteilen zugewandten Innenseite eine Verdickung aufweist. Das Verbiegen des Bügels erfolgt dann hauptsächlich in der 6üge1mi 11e neben der Verdickung.

Eine besonders zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß zwei einander entgegengesetzte, spiegelbildlich mit Bezug auf die rechtwinkelig zur Bügeleoene stehenden Mittelebene angeordnete Materialbüge1 vorhanden sind. Auf diese Weise erhält man eine in sich stabilere Anordnung, die von beiden Seiten her gleich gut ergreifbar ist und bei der die beiden Klemmteile in linearer Richtung relativ zueinander bewegbar geführt sind. In einem solchen Falle solcher zweier Materialbügel besitzt das Festste"! 1 el ement zweckmäßigerwei se eine ellipsenähnliche längliche Gestalt mit in halber Länge angeordneten, von einander entgegengesetzte¹" Seiten her aufeinander zu abstehenden KIemmteilen und mit sich beiderseits der KIemmteile bogenförmig erstreckenden Materialbügeln.

Um ein Abrutschen der Finger beim Zusammendrücken der Klemmteile zu vermeiden, können die einander abgewandten Außenseiten der beiden Klemmteile uneben ausgebildet sein.

Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist des weiteren noch dadurch gekennzeichnet, daß eines der Klemmteile plattenförmige Flachgestalt aufweist und innerhalb des hohl ausgebildeten anderen Klemmteils geführt bewegbar ist.

In jedem Falle ist Kunststoff als Herstellungsmaterial vorgesehen.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der

Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Festste 11e1ement in Schrägansicht in der Ausgangs 1 age, also im noch nicht auf eine Kordel od.dgl. flexibles Längsglied aufgesteckten Zustand,

! Fig. 2 das gleiche Festste 11 el erne nt in Draufsicht, wobei

seine durch elastisches Verbiegen der Material-

'■■ bügel erreichte Gebrauchslage, in der es auf eine

Kordel od.dgl. aufgesteckt ist, gestrichelt angedeutet ist,

; Fig. 3 das Feststellelement gemäß den Fig. 1 und 2 in

Seitenansicht gemäß Pfeil III in Fig. 2 gesehen,

H wobei eine hindurchgesteckte Kordel cd.dgl. ge-

&ngr; strichelt angedeutet ist,

I Fig. 4 das gleiche Feststel1 element in entgegengesetzter

f Seitenansicht gemäß Pfeil IV in Fig. 2 und

Fig. 5 wiederum das Feststel1element nach den Fig. 1

bis 4 in rechtwinkelig zu den Fig. 3 und 4 auf

; einen der Material bügel gerichteter Seitenansicht

gemäß Pfeil V in Fig. 2.

Das aus der Zeichnung hervorgehende Feststell element i weist zwei K1emmteiIe 2,3 auf, die jeweils eino K1emmöffnnng 4 bzw. 5 enthalten. Die beiden KIe mm öffnungen 4,5 sind glei'.h groß und parallelachsig zueinander. In der mit ausgezogenen Linien dargestellten Ausgangslage befinden sich die beiden Klemmteile 2,3 nebeneinander, und zwar so, daß sich ihre KIemmöffnungen 4,b nicht überlappen. UIe beiden KIemmteile 2,3 sind ferner über zwei biegeelastische Materialbügel 6,7 einstückig miteinander verbunden, wobei prinzipiell einer der beiden Materialbügel genügen würde.

Die von den Materialbügeln 6,7 gehaltenen KIemmteile 2,3 sind aus der dargestellten Ausgangslage in Richtung aufeinander zu bewegbar. Dies erfolgt, entgegen einer Federkraft, die von den beiden Materialbügeln 6,7 auf Grund von deren biegeelastischen Eigenschaften ausgeübt wird. Drückt man also von außen her (Pfeile III und IV) gegen die beiden Klemmteile 2,3, nähern sich die beiden Klemmteile aneinande" an, bis sich in der Gebrauchs 1 age die Klemmöffnungen 4,5 überlappen. Drückt man die KIemmteile nc~h weiter aufeinander zu, vergrößert sich der Überlappungsbereich der Klemmöffnmgen 4,5, so daß eine Kordel 15, eine Schnur od.dgl. flexibles Längsglied durch beide Klemmöffnungen hindurchgesteckt werden kann. Läßt man die beiden Klemmteile dann wieder los, federn sie in Richtung voneinander weg in die in Fig. 2 gestrichelt angedeutete Lage, so daß sich das

&igr;·· · ·· · r ·■ &igr;- er &igr;

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flexible Längsglied 15 zwischen den einander zugewandten Randbereichen der Klemmöffnungen 4,5 verklemmt. Zwischen dem flexiblen Längsglied 15 und dem Feststel1 element 1 besteht dann ein fester Zusammenhalt.

Das Feststellelement läßt sich also aus der dargestellten Ausgangslage in eine Gebrauchslage zusammendrücken, in der es bei hindurchgestecktem Längsglied 15 zwischen einer auf Grund der Biegeelastizität der Material bügel 6,7 von selbst eingenommenen und das Längsglied fixierenden Klemmstel1ung und einer durch weiteres Zusammendrücken erreichten Freigabestellung verstellbar ist, in der sich die Klemmöffnungen weiter überlappen, so daß das Feststellelement auf dem Längsglied 15 verschoben werden kann.

Im gestrichelt angedeuteten Falle handelt es sich bei dem Längsglied 15 um eine schlaufenförmig gebogene Kordel, die mit beiden Endbereichen durch das Feststellelement 1 gesteckt ist, so daß man die Schlaufe 15' zusammenziehen und in ihrer Größe fixieren kann. Es ist ersichtlich, daß man auch nur eines der beiden Ende der Kordel od.dgl. hindurchstecken könnte. Das Feststel1 element 1 würde dann als auf der Kordel od.dgl. sitzender Anschlag dienen, der ein Herausziehen der Kordel aus einer Öse od.dgl. verhindert.

Die beiden KIemm teile 2,3 sind zusätzlich auch aneinander

geführt. Hierzu weist das eine Klemmteil 2 eine plattenförmige Flachgestalt, beim Ausführungsbeispiel mit rechteckigem Umriß, auf, während das andere Klemmteil 3 etwas größer, dabei i'edoch hohl ausgebildet und an seiner dem eiiien Klemmteil 2 zugewandten Vorderseite mit einer £inst*»cköffnung 13 zum Einstecken des Klemmteils 2 versehen isi. Greift das Klemmteil 2 in das Klemmteil 3 ein, ist es in diesem allseits geführt. Auf Grund der Flachgestalt der Klemmteil erhält man außerdem ein insgesamt flaches Festste! 1 e 1 cTiSnt I.

Bei dem Feststellelement 1 handelt es sich um ein insgesamt d

einstückig ausgebildetes Kunststofftei1. Dabei ergibt sich &phgr;

vor allem aus Herstellungsgründen, daß das Klemmteil 3 nicht |

nur an seiner Vorderseite, sondern auch an seiner entgegen- |

gesetzten Außenseite, die in Fig. 3 dem Betrachter zugewandt |

ist, offen ist, so daß dort von außen her das eine Klemmteil |

2 sichtbar ist. 1

An den einander abgewandten Außenseiten der beiden Klemmteile fcj

2,3 ist das Feststellelement uneben ausgebildet, um eine t

gute Griffigkeit für das Ergreifen und Zusammendrücken mit |

der Hand zu erreichen. Beim Ausführungsbeispiel handelt |-

es sich um die gewellten Querschnitt aufweisenden Umfangs- '"'■

bereiche 8,9 des Feststellelements, an die di^ Klemmteile $ angesetzt sind.

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Die beiden biegeelastischen Materialbügel 6,7 sind einander entgegengesetzt und dabei spiegelbildlich mit Bezug auf die rechtwinkelig zur von den Bügeln aufgespannten Bügelebene stehenden Mittelebene, die durch die beiden Klemmöffnungen 4,5 geht und dabei deren Axialrichtungen erfaßt, angeordnet. Insgesamt gesehen weist das dargestellte Festste!&Iacgr; element 1 eine ellipsenähnliche längliche Gestalt auf, wobei in halber Länge die Klemmteile 2,3 angeordnet sind, die von einander entgegengesetzten S^r-i*an her aufeinander zu abstehen. Beiderseits de. iilemmtev«? 2,3 erstreckt sich jeweils ein bogenförmiger Materia &igr; bügel 6 bzw. 7.

Aus der Zeichnung geht ferner hervor, daß die beiden Materialbügel 6,7 bandförmige Gestalt aufweisen. Hiermit ist ein Flachmaterialstreifen gemeint, der sich zum einen gut verbiegen läßt und zum anderen eine große Stabilität besitzt.

:_; Insbesondere aus Fig. 5 ist in diesem Zusammenhang ersicht-

j lieh, daß sich jeder bandförmige Material bügel 6 bzw. 7

von den beiden Klemmteilen 2,3 her zum Bereich 10 seiner !·' halben Länge hin verschmälert. Die Schmalstelle befindet"

sich also dort, wo sich der Material bügel beim Zusammendrücken der Klemmteile am stärksten verbiegt. Des weiteren ist in diesem Bereich 10 an der den Klemmteilen 2,3 zugewandten Innenseite des jeweiligen Bügels 6 bzw. 7 eine Verdickung 11 bzw. 12 angeformt, die eine Bügelstabi1isierung

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bildet.

ßie von den Material bügel &eegr; 6,7 aufgespannte Ebene verläuft ;'?rallel zu der Ebene, in der sich die Klemmöffnungen 4,5 befinden. Oder anders ausgedrl. kl steht die Bügelebene rechtwinkelig zu den Achsrichtungen der Klemmöffnungen. Auch hierdurch ergibt sich ein insgesamt sehr flaches Gebilde, außerdem stören die Bügel 6,7 das Durchstecken vier Kordel od.dgl. nicht.

Wie schon angedeutet, könnte man auch einen der beiden Materialbügel 6,7 weglassen. Die Federkraft, mit der das Längsglied 15 in den Klemmöffnungen verklemmt wird, wäre dann jedoch um etliches kleiner, falls man den betreffenden Materialbügel nicht anders dimensioniert.

Claims (10)

2A). Februar 1990 G 13 105 - dls Firma Lütex Harulij 1 sgese 1 1 schaf t mbH, 5630 Remscheid 11 Auf eine Kordel, Schnur od. dgl. flexibles Längsglied verschiebbar und festklemmbar aufzusteckendes FeststelIeIemen t Ansprüche

1. Auf eine Kordel, Schnur od.dgl. flexibles Langsglied verschiebbar und festklemmbar aufzusteckendes Feststellelement, insbesondere für Bekleidungsstücke, mit zwei jeweils eine Klemmöffnung aufweisenden Klemmteilen, wobei die Klemmöffnungen parallelachsig sind und in Gebrauchslage sich überlappen und die Klemmteile in einer Vergrößerung der K1emmöffnungs-Über 1appung entsprechender Richtung entgegen der Kraft eines Federgliedes von Hand relat·⁵" zueinander bewegbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmteile (2,3) über mindestens einen biegeelastischen Materialbüge1 (6,7) einstückig miteinander verbunden sind, der das Federglied bildet.

2. Feststellelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,

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daß die von dem Materialbügel (6,7) aufgespannte Bügelebene mit der Ebene der KIemmöffnungen (4,5) zusammenfällt.

3. Festste 11 element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialbügel (6,7) bandförmig ist.

4. Feststel1 element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige Materialbügel (6,7) eine sich von den beiden KIemmteilen (2,3) her zum Bereich (10) seiner halben Länge hin verschmälernde Gestalt aufweist.

5. Feststel1 element nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der streifenförmige Materialbügel (6,7) im Bereich (10) seiner halben Länge an seiner den Klemmteilen (2,3) zugewandten Innenseite eine Verdickung (11,12) aufweist

6. Feststel1 element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander entgegengesetzte, spiegelbildlich mit Bezug auf die rechtwinkelig zur Bügelebene stehenden Mittelebene angeordnete Materialbügel (6,7) vorhanden sind.

7. Feststel1 element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es eine ellipsenähnliche längliche Gestalt mit in halber Länge angeordneten, von einander entgegengesetzten Seiten her aufeinander zu abstehenden Klemmteilen (2,3) und mit

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sich beiderseits der Klemmteile (2,3) bogenförmig erstreckender Materialbügeln (6,7) aufweist.

8. Festste11element nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einander abgewandten Außenseiten (8,9) der beiden KIemm teile (2,3) uneben ausgebildet sind.

9. Feststellelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Klemmteile (Klemmteil 2) plattenfb'rmige Flachgestalt aufweist und innerhalb des hohl ausgebildeten anderen Klemmteils (3) geführt bewegbar ist.

10. Feststel1e1ement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es ein einstückiges Kunststoff te i 1 ist.