DE20117798U1 - Verbundanker - Google Patents
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- E04C5/163—Connectors or means for connecting parts for reinforcements the reinforcements running in one single direction
-
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Verbundanker, der dazu dient, eine Betonaußenplatte (Vorsatzschale) durch eine Isolationsschicht hindurch mit einer Betoninnenplatte (Tragschale) zu verbinden. Solche Anker und deren Anordnung sind bereits aus den Druckschriften DE2760190 sowie DE2738098 bekannt. In diesen Druckschriften, werden Stahlbetonaußenplatte und Stahlbetoninnenplatte .... mit Hilfe von rechteckigen Ankern aus Blech oder aus rechteckigen Stabrahmen mit Fachwerksaussteifung ... vereinigt ...". Die dort beschriebenen „Flachanker" haben jedoch einen entscheidenden Nachteil. Sie müssen über die im Bauteil vorhandene Bewehrung hinausragen, um den Einbau der lasteinleitenden Rundstabe unterhalb der Bauteilbewehrung zu gewährleisten (siehe auch Figur 4). Deshalb muss wegen einer erforderlichen Betonüberdeckung des Flachankers im Bereich der Betonaußenplatte (Vorsatzschale) diese dicker ausgeführt werden als nötig.
Die Aufgabe des erfindungsgemäßen Verbundankers (1) ist es nun, Betonaußenplatten mit Betoninnenplatten durch eine Isolationsschicht hindurch zu verbinden, aber dabei die Ausführung dünnerer Außen- und Innenplatten zu ermöglichen sowie gleichzeitig Zeit und Geld zu sparen. Denn durch Erzielung einer dünneren Vorsatzschale kann das Gewicht und damit auch die Kosten für den Transport erheblich reduziert werden. Ebenfalls soll der Einbau des Verbundankers (1) in die Schalung erleichtert werden.
Diese Aufgabe löst der erfindungsgemäße Verbundanker (1) durch die besonderen Ausführungsformen wie sie beispielhaft in Figur 1 bis Figur 3 dargestellt sind. Durch die hakenförmige Abbiegung (2) des Verbundankerendes oder auch beider Enden (s,a. Figur 3 ; 2 und 21). ist es nicht mehr erforderlich, dass ein erheblich größerer Überstand im Bewehrungsbereich der jeweiligen Betonplatte gegeben sein muss. Der Einbau des Verbundankers (1) erfolgt dabei nämlich durch Einhängen (6) in eine im Bauteil bereits vorhandene Bewehrungsmatte (7) bzw. einzelne, nachträglich ins Bauteil eingelegte Bewehrungsstäbe (8). Ein mögliches Umkippen oder Umfallen des Verbundankers (1) wird durch entsprechend eingebrachte Rundstahllängsafrjchnitte (3) z.B. auch Bewehrungsstab en verhindert. Damit ist die Lagesicherheit des Verbundankers (1) beim Oetoniervorgang der Vorsatzschale, sowie beim Einbringen der Isolationsschicht und der späteren Tragschale gewährleistet. Besonders vorteilhaft ist herbei, daß das Einbringen der Verdreh· und Verkippsicherung in Form von Rundstahllängsabschnitten (3) einfach möglich ist. Hierzu wird das hakenföimige (2;2') Ende des Verbundankers (I) lediglich leicht zusammen gedrückt , die Rundstahllängsabschnitte (3) durch die jeweilige Durchbrechung (4) tieführt und anschließend der hakenförmige (2;2') Abschnitt des Verbundanker:» (1) losgelassen. Durch die vorhandene Rück-Stellfederkraft (9) des hakenförmigen Endes (2;2"> des Verbundankers (1) werden die Rundstahllangsabschnitte (3) in ihrer Lage fixiert. Es sind deshalb keine zusätzlichen Mittel mehr erforderlich um den Verbundanker (1) in oder an der Bewehrungsmatte bzw. einzelnen ins Bauteil eingelegte Bewehrungsstäbe zu fixieren. Anstelle der Durchbrechungen (4) im Irnenbereich des Verbundankers (1) sind auch Langlöcher (5) im Randbereich des Verbundankers (1) vorstellbar, die die Rundstahllangsabschnitte (3' zur Fixierung aufnehmen. Es versteht sich natürlich von selbst, dass die Anzahl und Anordnung der Durchbrechungen (4) bzw. Langlöcher (5) im Verbundanker (1) so vielfältig ist, dass auf die Anforderung zur Aufnahme verschiedenster Rundstahldurchmesser reagiert werden kann. Deshalb wurde auf eine zeichnerische Daistellung in den entsprechenden Figuren verzichtet.
Diese Aufgabe löst der erfindungsgemäße Verbundanker (1) durch die besonderen Ausführungsformen wie sie beispielhaft in Figur 1 bis Figur 3 dargestellt sind. Durch die hakenförmige Abbiegung (2) des Verbundankerendes oder auch beider Enden (s,a. Figur 3 ; 2 und 21). ist es nicht mehr erforderlich, dass ein erheblich größerer Überstand im Bewehrungsbereich der jeweiligen Betonplatte gegeben sein muss. Der Einbau des Verbundankers (1) erfolgt dabei nämlich durch Einhängen (6) in eine im Bauteil bereits vorhandene Bewehrungsmatte (7) bzw. einzelne, nachträglich ins Bauteil eingelegte Bewehrungsstäbe (8). Ein mögliches Umkippen oder Umfallen des Verbundankers (1) wird durch entsprechend eingebrachte Rundstahllängsafrjchnitte (3) z.B. auch Bewehrungsstab en verhindert. Damit ist die Lagesicherheit des Verbundankers (1) beim Oetoniervorgang der Vorsatzschale, sowie beim Einbringen der Isolationsschicht und der späteren Tragschale gewährleistet. Besonders vorteilhaft ist herbei, daß das Einbringen der Verdreh· und Verkippsicherung in Form von Rundstahllängsabschnitten (3) einfach möglich ist. Hierzu wird das hakenföimige (2;2') Ende des Verbundankers (I) lediglich leicht zusammen gedrückt , die Rundstahllängsabschnitte (3) durch die jeweilige Durchbrechung (4) tieführt und anschließend der hakenförmige (2;2') Abschnitt des Verbundanker:» (1) losgelassen. Durch die vorhandene Rück-Stellfederkraft (9) des hakenförmigen Endes (2;2"> des Verbundankers (1) werden die Rundstahllangsabschnitte (3) in ihrer Lage fixiert. Es sind deshalb keine zusätzlichen Mittel mehr erforderlich um den Verbundanker (1) in oder an der Bewehrungsmatte bzw. einzelnen ins Bauteil eingelegte Bewehrungsstäbe zu fixieren. Anstelle der Durchbrechungen (4) im Irnenbereich des Verbundankers (1) sind auch Langlöcher (5) im Randbereich des Verbundankers (1) vorstellbar, die die Rundstahllangsabschnitte (3' zur Fixierung aufnehmen. Es versteht sich natürlich von selbst, dass die Anzahl und Anordnung der Durchbrechungen (4) bzw. Langlöcher (5) im Verbundanker (1) so vielfältig ist, dass auf die Anforderung zur Aufnahme verschiedenster Rundstahldurchmesser reagiert werden kann. Deshalb wurde auf eine zeichnerische Daistellung in den entsprechenden Figuren verzichtet.
Weiterhin ist es auf Grund der maßlichen Ausgestaltung des Verbundankers nicht mehr erforderlich, einzelne Stäbe einer im Bauteil möglicherweise vorhandenen Bewehrungsmatte (7) herauszuschneiden, um den Verbundanker einzubauen. Denn der Einbau ist immer innerhalb eines handelsüblichen Baustahlmattenquadrates (10) möglich. Diese Lösung spart somit nicht nur Einbaumaterialien, sondern reduziert auch erheblich die Arbeitszeit die erforderlich ist, um einen solchen Verbundanker in der entsprechenden Betonplatte zu positionieren.
Bezuqszeichenliste
1.) Verbundanker
2.) Hakenförmige Abbiegungen
3.) Rundstahllängsabschnitt
4.) Durchbrechungen im Innenbereich
5.) Langlöcher im Außenbereich
6.) Biegebereich des Verbundankers (1) zur Aufnahme von Rundstählen 7.) Bewehrungsmatte
8.) Bewehrungsstäbe
9.) Rückstellfederkraft
10.) Baustahlmattenquadrat
1.) Verbundanker
2.) Hakenförmige Abbiegungen
3.) Rundstahllängsabschnitt
4.) Durchbrechungen im Innenbereich
5.) Langlöcher im Außenbereich
6.) Biegebereich des Verbundankers (1) zur Aufnahme von Rundstählen 7.) Bewehrungsmatte
8.) Bewehrungsstäbe
9.) Rückstellfederkraft
10.) Baustahlmattenquadrat
Claims (5)
1. Verbundanker (1) zum Verbinden von Betonaußenplatte und Betoninnenplatte, zwischen denen sich eine Isolationsschicht befindet,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich an einem oder beiden Enden hakenförmige Abbiegungen (2; 2'), in einem Winkel von 90° bis 180° befinden, welche in eine im Bauteil vorhandene oder zusätzlich eingelegte Bewehrung eingehakt werden können.
dadurch gekennzeichnet,
dass sich an einem oder beiden Enden hakenförmige Abbiegungen (2; 2'), in einem Winkel von 90° bis 180° befinden, welche in eine im Bauteil vorhandene oder zusätzlich eingelegte Bewehrung eingehakt werden können.
2. Verbundanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich sowohl in den hakenförmigen Abbiegungen als auch in dem geraden Verbindungsteil Durchbrechungen (4; 6) zur Aufnahme von Rundstahlabschnitten (3) befinden.
3. Verbundanker (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmige Endabbiegung (2; 2') federnd ausgeführt ist, sodass nach Montage der Rundstahlabschnitte (3) und rückfedernder Biegung (9) der Endabbiegungen die Rundstahlabschnitte (3) in den Durchbrechungen (4; 5) fixiert werden.
4. Verbundanker nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (4) zur Aufnahme der fixierenden Rundstahlabschnitte auch als seitliches Langloch (5) ausgeführt sein kann.
5. Verbundanker nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Material des Verbundankers um korrosionsbeständiges Material handelt, z. B. Edelstähle oder Kunststoffe sowie andere nicht korrosionsanfällige Materialien.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE3325352A1 (de) * | 1983-07-14 | 1985-02-21 | Fricker, Siegfried, 7135 Wiernsheim | Verbundanker einer schichtverbundplatte zur herstellung von gebaeudewaenden |
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2001
- 2001-10-31 DE DE20117798U patent/DE20117798U1/de not_active Expired - Lifetime
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2002
- 2002-10-25 WO PCT/DE2002/004017 patent/WO2003038207A1/de active Application Filing
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CN102209819B (zh) * | 2008-11-07 | 2013-01-02 | 卡洛·卡利塞 | 用于预制的隔热面板的连接系统 |
RU2502853C2 (ru) * | 2008-11-07 | 2013-12-27 | Карло КАЛИССЕ | Система соединения для сборной панели с терморазрывом |
EP2730713A1 (de) | 2012-11-13 | 2014-05-14 | Gotthard Fixle | Verbundanker zur Bildung einer Betonplatteneinheit sowie mit diesem Verbundanker ausgestattete Betonplatteneinheit |
Also Published As
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WO2003038207A1 (de) | 2003-05-08 |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20020321 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20050503 |