DE20117790U1 - Aufsatzsockel für Dachöffnungen - Google Patents

Aufsatzsockel für Dachöffnungen

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Description

DR. STARK & PARTNER PATENTANWÄLTE · MOERSER STRASSE 140 ■ D-47803 KREFELD
Anwaltsakte: 01 577 / 8 kü
roda Metallbau AG, Rudolf-Diesel-Straße 6, 46446 Emmerich
Aufsatzsockel für Dachöffnungen
Die Erfindung betrifft einen Aufsatzsockel für Dachöffnungen, insbesondere für Rauch- und Wärmeabzugsanlagen, mit einem umlaufenden Sockelrahmen, insbesondere einem aus Blechprofilen bestehenden und an Eckstößen zusammengefügten Sockelrahmen.
Bei bekannten Aufsatzsockeln werden üblicherweise die umlaufenden Sockelrahmen aus Blechprofilen hergestellt, die wiederum aus einem Blechzuschnitt mit einer davon abgewinkelten unteren Aufstandsfläche und einem in gleicher Richtung abgewinkelten oberen Kragen bestehen. Bei rechteckigen Dachöffnungen werden regelmäßig vier Blechprofile zu einem Aufsatzsockel zusammengefügt, wobei auf dem dann durchgehenden oberen Kragen eine Rauch- und/oder Wärmeabzugsanlage montiert wird. Es sind aber auch Aufsatzsockel aus anderen Materialien wie z. B. Kunststoff bekannt.
Die Aufsatzsockel können fabrikmäßig vorgefertigt werden, wobei - sofern diese aus Blechprofilen bestehen - diese durch Nieten, Punktschweißen oder dergleichen zusammengefügt werden. Auch Verschraubungen in den Eckstößen mit Winkeln sind möglich. Im montierten Zustand werden die Aufsatzsockel zur Baustelle gebracht.
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Bekannt sind ebenfalls Blechprofile zur Herstellung von Aufsatzsockeln, die über ihre Stoßkanten vorstehende Haken und/oder neben ihren Stoßkanten Ausnehmungen zum Einhängen der Haken aufweisen. Die so vorgefertigten Blechprofile können raumsparend zur Baustelle transportiert werden und werden erst dort zum Aufsatzsockel zusammengesteckt.
Nachteilig bei bekannten Aufsatzsockeln ist, dass die von dem Aufsatzsockel umfassten Dachöffnungen nicht hinreichend gegen Eindringen von Gegenständen oder Tieren, wie z. B. Vögeln oder Insekten, gesichert sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Aufsatzsockel für Dachöffnungen anzugeben, der einen Schutz vor Eindringen von Gegenständen und/oder Lebewesen, wie z. B. Tieren, bietet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine die von dem Aufsatzsockel umfasste Dachöffnung verschließende, Zwischenräume geringerer Abmessungen freilassende Dachöffnungsabdeckung vorgesehen ist. Je nach der Größe der Zwischenräume können z. B. Vögel oder Insekten an einem Eindringen in den unterhalb der Dachöffnung befindlichen Raum gehindert werden. Auch wird durch die Dachöffnungsabdeckung verhindert, dass &zgr;. B. bei Montagearbeiten Gegenstände, wie z. B. Werkzeug, durch die Dachöffnung fallen kann.
Sofern die Dachöffnungsabdeckung eine hinreichende Stabilität und Belastbarkeit aufweist, bietet die Dachöffnungsabdeckung auch eine Einstiegs- und Durchsturzsicherheit, da Personen z. B. bei Montage- oder Wartungsarbeiten nicht mehr durch die Dachöffnung in den darunter befindlichen Bereich fallen können, sondern vielmehr durch die Dachöff-
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nungsabdeckung aufgehalten werden. Je nach der Beschaffenheit und der Form und Größe der Zwischenräume kann die Dachöffnungsabdeckung zudem eine Betretbarkeit der von der Dachöffnungsabdeckung abgedeckten Dachöffnung gewährleisten. Unter "Verschließen" wird dabei kein hermetisches Verschließen der Dachöffnung, sondern ein Sichern der Dachöffnung vor Unfällen verstanden. Die Zwischenräume gewährleisten ein Durchströmen im Bereich der Dachöffnung beispielsweise von Luft. Es ist aber auch durchaus möglich, dass der Dachöffnungsabdeckung schalldämpfende Eigenschaften zusätzlich zukommen, sofern die Dachöffnungsabdeckung über entsprechende Schalldämpfelemente verfügt.
Zur Befestigung der Dachöffnungsabdeckung können zumindest partiell Halteelemente an dem Aufsatzsockel, vorzugsweise an der Innenseite des Sockelrahmens angeformte Nasen, vorgesehen sein. Die Dachöffnungsabdeckung kann so entweder unterseitig an dem entsprechenden Halteelement z. B. durch Verschrauben fixiert werden. In diesem Fall dienen die Halteelemente auch als Herausnahmesicherung, da die Dachöffnungsabdeckung nicht von oben entfernt werden kann. Es ist aber auch durchaus möglich, dass die Dachöffnungsabdeckung von oben auf die Halteelemente aufgelegt wird.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel können als Halteelemente an zumindest zwei in etwa gegenüberliegenden Seiten je eine der Form des Sockelrahmens angepasste, vorzugsweise an der Innenseite des Sockelrahmens angeformte, Schiene vorgesehen sein. Bei einer eckigen Ausbildung des Aufsatzsockels sind die Schienen vorzugsweise an zwei gegenüberliegenden Innenseiten des Sockelrahmens angeformt. Bei einer runden Ausbildung können die Schienen beispielsweise in gegenüberliegenden Bereichen an der Innen-
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Seite des Sockelrahmens angeformt sein oder umlaufend ausgebildet sein.
Als Dachöffnungsabdeckung kann ein Drahtseilnetz vorgesehen sein. Es sind aber auch andere Netze denkbar, die eine hinreichende Temperaturbeständigkeit aufweisen.
Als Dachöffnungsabdeckung kann ein aus Gitterstäben bestehendes Gitter, insbesondere ein aus parallel zueinander ausgerichteten Flachstäben bestehendes Gitter vorgesehen sein. Dies kann beispielsweise ein Gitterrost, ein Pressrost oder ein Rundstabgitter sein. Es sind aber auch andere Ausführungsformen denkbar. So können die Gitterstäbe auch lamellenartig und in ihrer Neigung verschenkbar ausgebildet sein, so dass die Dachöffnungsabdeckung zudem als Verdunklungs- und Beschattungsgitter dient. Als Dachöffnungsabdeckung kann auch ein Gitter, insbesondere ein Fliegen-, Vogel- und/oder Insektenschutzgitter, vorgesehen sein. Derartige Gitter bestehen z. B. aus einem relativ engmaschigen Netz unter Bildung sehr kleiner Zwischenräume und werden u.a. in der Nahrungsmittelindustrie eingesetzt.
Vorteilhafterweise kann die Dachöffnungsabdeckung lösbar mit dem Sockelrahmen verbunden sein. Mögliche Befestigungsarten sind z. B. ein Vernieten oder ein Verschrauben. Es können aber auch z.B. an dem Aufsatzsockel befestigte Hutklammern verwendet werden, die einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit an den beiden Schenkeln außenseitig angeformten Rastnasen aufweisen. Bei der Montage greifen die Hutklammern in entsprechende Ausnehmungen des Gitters ein, wobei die Rastnasen das Gitter im eingerasteten Zustand hintergreifen. Zum Lösen müssen die Schenkel gegeneinander verschwenkt werden, so dass die Rastnasen das Gitter freigeben. Es sind aber auch andere
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Befestigungsarten, wie z. B. unterseitig an der Dachöffnungsabdeckung vorgesehene Schieber, wie z. B. Vorreiber denkbar, die das Halteelement, wie z. B. die Schiene, hintergreifen.
Die Gitterstäbe können endseitig Vorsprünge, insbesondere Einschnürungen, aufweisen und in dem Sockelrahmen können dem einzuführenden Bereich der Gitterstäbe entsprechende Ausnehmungen für die Gitterstäbe vorgesehen sein, wobei die Gitterstäbe nach dem Einführen ihrer Endbereiche durch Verdrehen um ihre Längsachse durch die Vorsprünge gegen ein Herausziehen gesichert sind. Die Gitterstäbe können beispielsweise mit zumindest einer Stange untereinander verbunden sein, wobei die Stange die Gitterstäbe gegeneinander fixiert und verhindert, dass die Gitterstäbe, z. B. bei Betreten der Dachöffnungsabdeckung, gespreizt oder verdreht werden.
Im Folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Aufsatzsockel,
Fig. 2 den Ausschnitt "X" des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 3 die Teile des Gegenstandes nach Fig. 2 vor der Montage,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 2 mit einem montierten Gitter und
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Fig. 5 einen Ausschnitt eines Blechprofils mit einer angeformten Schiene und einem auf der Schiene aufliegenden Gitter eines anderen Typs.
In allen Figuren werden für gleiche bzw. gleichartige Bauteile übereinstimmende Bezugszeichen verwendet.
Der in den Zeichnungen dargestellte Aufsatzsockel besteht aus vier Blechprofilen 1, die jeweils aus einem Blechzuschnitt hergestellt und mit einer davon abgewinkelten unteren Aufstandfläche 2 sowie einem in gleicher Richtung abgewinkelten Kragen 3 versehen sind. Die vier Blechprofile 1 sind an ihren Eckstößen zu einem quadratischen bis rechteckigen Aufsatzsockel zusammengefügt.
Dazu weisen zwei einander gegenüberliegende Blechprofile 1 an ihren Stoßkanten 4 beider Enden Haken 5 auf, die aus dem Blechzuschnitt geformt sind und über die jeweilige Stoßkante 4 vorstehen. Bei der dargestellten Ausführung sind jeweils drei Haken 5 an jeder Stoßkante 4 vorgesehen.
Die beiden anderen einander gegenüberliegenden Blechprofile 1 weisen an beiden Enden neben ihren Stoßkanten 4 Ausnehmungen 6 zum Einhängen der Haken 5 auf. Bei der dargestellten Ausführung sind jeweils drei Ausnehmungen 6 übereinander neben jeder Stoßkante 4 angeordnet.
Zwischen den Haken 5 und der zugeordneten Stoßkante 4 ist ein Einführschlitz 7 vorhanden, dessen Schlitzbreite im Wesentlichen der Blechdicke entspricht. Die Breite der Ausnehmungen 6 entspricht ebenfalls im Wesentlichen der Blechdicke.
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Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, ist innenseitig an zwei gegenüberliegenden Blechprofilen 1 je eine Schiene 8 als Halteelement angeformt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Schiene 8 über die komplette Länge eines jeden Blechprofils 1. Es ist aber auch durchaus denkbar, dass die Schiene 8 lediglich bereichsweise ausgebildet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird* die Schiene 8 durch Abkantung des Blechprofils 1 im unteren Bereich erzeugt.
Oberseitig auf den Schienen 8 liegt eine als Gitter 9 ausgebildete Dachöffnungsabdeckung auf, die eine von dem Sockelrahmen umfasste Dachöffnung 10 abdeckt. Das Gitter 9 besteht aus Gitterstäben 11, die endseitig auf den Schienen 8 aufliegen.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Gitterstäbe 11 durch einen Querstab 12 gegeneinander fixiert, wobei das Gitter 9 z. B. durch Verschraubung oder Vernietung an dem Aufsatzsockel befestigbar ist.
In Fig. 5 ist ein Gitter 9 dargestellt, bei dem die Gitterstäbe 11 als Flachstäbe ausgebildet sind. Die Endbereiche der Gitterstäbe 11 weisen Vorsprünge 13 auf. Mit diesen Vorsprüngen 13 werden die Gitterstäbe 11 in entsprechende Ausnehmungen 14 in dem Blechprofil 1 eingeführt. Nach dem Einführen der Endbereiche der Gitterstäbe 11 werden die Gitterstäbe 11 um ihre Längsachse verschwenkt und in dieser Position durch eine Stange 15 fixiert, so dass die Gitterstäbe 11 mittels der Vorsprünge 13 gegen ein erneutes Herausziehen gesichert sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Stange 15 als Winkelprofil ausgebildet. Es sind aber auch andere Ausbildungen denkbar.
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Durch die erfindungsgemäße Dachöffnungsabdeckung wird die von dem Aufsatzsockel umfasste Dachöffnung 10 hinreichend gesichert, so dass Unfälle z. B. bei Montage- oder Wartungsarbeiten sicher vermieden werden. Zwischen den Gitterstäben 11 befinden sich Zwischenräume 16, wobei die Abmessungen dieser Zwischenräume 16 so gewählt sind, dass ein Durchfallen einer Person sicher verhindert wird. Sofern der Dachabdeckungsöffnung nicht nur eine Sicherungsfunktion zukommt, sondern auch diese eine Betretbarkeit gewährleisten soll, bietet sich an, wenn die Zwischenräume 16 in ihrer Größe und Form so gewählt sind, dass Verletzungen beim Betreten unter allen Umständen vermieden werden.
Der in den Figuren dargestellte Aufsatzsockel eignet sich zur Montage auf der Baustelle. So können die Blechprofile 1 fabrikmäßig vorgefertigt und mit Aufstandsflächen 2, Kragen 3, Haken 5 und/oder Ausnehmungen 6 und/oder Schienen 8 versehen werden. Sie werden dann raumsparend zur Baustelle transportiert und dort zum Aufsatzsockel montiert, in dem die Haken 5 der einen Gruppe von Blechprofilen 1 in die Ausnehmungen 6 der anderen Gruppe von Blechprofilen 1 eingehängt werden. Anschließend wird das Gitter 9 von oben auf die Schienen 8 aufgelegt und gegen ein ungewolltes Lösen fixiert.
Es ist aber auch durchaus möglich, dass die Blechprofile 1 nicht über entsprechende Haken 5 und Ausnehmungen 6 verfügen und werksseitig, &zgr; B. durch Verschweißen, in den Eckbereichen schon miteinander verbunden werden, so dass der Aufsatzsockel im fertigmontierten Zustand zur Baustelle gebracht wird.
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Claims (8)

1. Aufsatzsockel für Dachöffnungen (10), insbesondere für Rauch- und Wärmeabzugsanlagen, mit einem umlaufenden Sockelrahmen, insbesondere einem aus Blechprofilen (1) bestehenden und an Eckstößen zusammengefügten Sockelrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass eine die von dem Aufsatzsockel umfasste Dachöffnung (10) verschließende, Zwischenräume (16) geringerer Abmessungen freilassende Dachöffnungsabdeckung vorgesehen ist.
2. Aufsatzsockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Dachöffnungsabdeckung zumindest partiell Halteelemente an dem Aufsatzsockel, vorzugsweise an der Innenseite des Sockelrahmens angeformte Nasen, vorgesehen sind.
3. Aufsatzsockel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Halteelemente an zumindest zwei in etwa gegenüberliegenden Seiten je eine der Form des Sockelrahmens angepasste, vorzugsweise an der Innenseite des Sockelrahmens angeformte, Schiene (8) vorgesehen ist.
4. Aufsatzsockel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Dachöffnungsabdeckung ein Drahtseilnetz vorgesehen ist.
5. Aufsatzsockel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Dachöffnungsabdeckung ein Gitter, insbesondere ein Fliegen-, Vogel- und/oder Insektenschutzgitter, vorgesehen ist.
6. Aufsatzsockel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Dachöffnungsabdeckung ein aus Gitterstäben (11) bestehendes Gitter (9) insbesondere aus parallel zueinander ausgerichteten Flachstäben bestehendes Gitter (9), vorgesehen ist.
7. Aufsatzsockel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachöffnungsabdeckung lösbar mit dem Sockelrahmen verbunden ist.
8. Aufsatzsockel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstäbe (11) endseitig Vorsprünge (13), insbesondere Einschnürungen, aufweisen und in dem Sockelrahmen dem einzuführenden Bereich der Gitterstäbe (11) entsprechende Ausnehmungen (14) für die Gitterstäbe (11) vorgesehen sind, wobei die Gitterstäbe (11) nach dem Einführen ihrer Endbereiche durch Verdrehen um ihre Längsachse mittels eines Stellorgans durch die Vorsprünge (13) gegen ein Herausziehen gesichert sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2351893A3 (de) * 2010-01-08 2012-06-20 E.M.B. Products AG Aufsatzsockel, insbesondere für Dachöffnungen, z.B. für Rauch- und Wärmeabzugsanlagen
DE102019135213A1 (de) * 2019-12-19 2021-06-24 E.M.B. Products GmbH Durchsturzsicherung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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