DE20116698U1 - Sprühkopf - Google Patents

Sprühkopf

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DE20116698U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/0005Components or details
    • B05B11/0059Components or details allowing operation in any orientation, e.g. for discharge in inverted position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/0005Components or details
    • B05B11/0027Means for neutralising the actuation of the sprayer ; Means for preventing access to the sprayer actuation means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
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    • B05B11/0037Containers
    • B05B11/0039Containers associated with means for compensating the pressure difference between the ambient pressure and the pressure inside the container, e.g. pressure relief means
    • B05B11/0044Containers associated with means for compensating the pressure difference between the ambient pressure and the pressure inside the container, e.g. pressure relief means compensating underpressure by ingress of atmospheric air into the container, i.e. with venting means

Landscapes

  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
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Claims (1)

  1. Der Sprühkopf ist gekennzeichnet durch:
    • - eine luft- und flüssigkeitsdichte Dichtung (Fig. 1 Punkt 1), sowie durch ein Loch bzw. Öffnung (Fig. 1 Punkt 2) in der Dichtung.
    • - die passende Bauchflasche (Fig. 2) mit einer etwas dickeren flüssigkeits- und luftdichten Dichtung (Fig. 2 Punkt 1). Die Dichtung ist weiter dadurch gekennzeichnet das die Dichtung an der oberen Seite zwei Löcher bzw. Öffnungen (Fig. 2 Punkt 3A + 3B aufweist, die wiederum sind mit den Schläuchen an der unteren Seite (Bauchflasche innen Fig. 2 Punkt 4A + Fig. 2 Punkt 4B) verbunden. Die Dichtung ist abnehmbar zwecks nachfüllen.
    • - die Öffnung (Fig. 1 Punkt 2) und die Öffnung (Fig. 2 Punkt 3B). Beide Öffnungen passen identisch überein. Somit hat die Sprühflasche in gerader Haltung ihre volle Funktion wo durch die Merkmale durch ein noch zusätzliches Luftloch (von Fig. 5 Punkt 13, Fig. 8 Punkt 13 und Fig. 9 Punkt 19-21) und einer Membrane unterstützt werden können, um eine völlige Entleerung der Sprühflasche zu gewährleisten.
    • - den Sprühkopf (Fig. 1 und Fig. 3) auf der Bauchflasche (Fig. 2) der durch einen kleinen Dreh am Hals ca. 45°-90° genau auf einander abgestimmt werden, so das je nach Stellung eine andere Öffnung (Fig. 2 Punkt 3B und Fig. 2 Punkt 3A) geöffnet ist.
    • - verschiedene verwendbare Materialien der Dichtungen (Fig. 1 Punkt 1, Fig. 2 Punkt 1) und Schläuche (Fig. 2 Punkt 4A, Fig. 2 Punkt 4B). Die Dichtungen (Fig. 1 Punkt 1, Fig. 2 Punkt 1) und Schläuche (Fig. 2 Punkt 4A, Fig. 2 Punkt 4B) können verschiedenen Formen vorkommen.
    • - eine im inneren des Sprühkopfhals (Fig. 3 Punkt 5) angebrachte Konstruktion (Fig. 3 Punkt 7A) die durch das Drehen des Sprühkopfhals (Fig. 3 Punkt 6) die entsprechenden Schläuche (Fig. 3 Punkt 8, Punkt 9) öffnet oder schließt. Im oberen Teil ist die Konstruktion (Fig. 3 Punkt 7A) dadurch gekennzeichnet, das sich nur ein Loch bzw. Schlauch (Fig. 3 Punkt 7B) das die Flüssigkeitszufuhr zum Sprühkopf gewährleistet befindet. Der untere Teil der Konstruktion beinhaltet 2 Löcher bzw. Schläuche (Fig. 3 Punkt 8 und 9), um wahlweise den kurzen (Fig. 3 Punkt 9) oder langen (Fig. 3 Punkt 8) Schlauch zu öffnen. Weiter ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, das sich in der Mitte der Konstruktion (Fig. 3 Punkt 7A) ein Kugelkopf (Fig. 3 Punkt 7), der das drehen unterstützt, befindet. Durch diese Konstruktion wird gewährleistet das die Sprühflasche in allen Lagen genutzt werden kann (Schräglage und Senkrechthaltung) und somit auch 100% zu entleeren ist.
    • - das im Sprühkopfhals (Fig. 4A-4D) ein kleiner Schieber (Fig. 4A-4D Punkt 10) angebracht ist, der durch den ganzen Sprühkopf hin und her geschoben werden kann. Der Schieber kennzeichnet sich dadurch aus, das er immer nur auf einer Seite minimal herausragt. Der Schieber (Fig. 4A-4D Punkt 10) hat die Eigenschaft die Schläuche (Fig. 4A-4D Punkt 11/Punkt 12) je nach Bedarf Luft- und flüssigkeitsdicht zu verschließen. Somit ist die Flüssigkeitszufuhr je nachdem durch den kurzen Schlauch (Fig. 4A-4D Punkt 12) oder den langen Schlauch (Fig. 4A- 4D Punkt 11) gewährleistet.
    • - das der Sprühkopfhals durch eine Luftöffnung (Fig. 5 Punkt 13) sowie mit einer Verschlusskappe (Fig. 5 Punkt 14) versehen wird, um die Ansaugluft zu verbessern. Weiter ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, das am Sprühkopf (Fig. 5) zwei Schläuche (Fig. 5 Punkt 15/Punkt 16) existieren, die übereinander gestülpt sind. Beide Schläuche haben gleich große und gleich viele Löcher die versetzt zueinander sind. Durch das Drehen des Sprühkopfes werden die einzelnen Löcher in den beiden Schläuchen geöffnet oder geschlossen. Hiermit wird erreicht, das die Flüssigkeit am unteren Ende, oberen Ende oder in der Mitte des Schlauches angesaugt wird und somit wiederum eine 100% Entleerung möglich ist sowie das benutzen der Sprühflasche in allen Lagen (Schräglage, Senkrechthaltung und normal Stellung).
    • - die Alternative das der Schlauch (Fig. 6 Punkt 17) im oberen Teil einen zweiten Ausgang hat, der schräg, gerade oder waagerecht sein kann. In dem Schlauch (Fig. 6 Punkt 17) befindet sich eine Kugel, die bei Schräglage oder Senkrechthaltung beim Sprühvorgang die eine oder andere für sich beanspruchte Öffnung schließt oder öffnet. Das Schlauchende (Fig. 6 Punkt 18) ist etwas verengt, damit die Kugel nicht aus dem Schlauch fallen kann.
    • - das alle genannten und aufgelisteten Möglichkeiten (Fig. 1-6) können auch bei einem handelsüblichen Pumpsprühkopf angewandt werden.
    • - eine Lüftöffnung (Fig. 8 Punkt 13) und einem Verschluss (Fig. 8 Punkt 14) die an dem Pumpspraykopf angebracht sind. Hierdurch wird die Ansaugluft verbessert.
    • - die Dichtung im inneren des Sprühkopf- oder Pumpspraygewinde mit drei Löchern (Fig. 9 Punkt 19-21), wobei das mittlere Loch (Fig. 9 Punkt 21) wieder geschlossen wird. Diese Membrane (Fig. 9 Punkt 21) ist beweglich und hat den Vorzug durch die Luftzufuhr (Fig. 5 und Fig. 8 Punkt 13) eine besondere Sprühkraft bis zur völligen Entleerung in gerader Haltung zu gewährleisten.
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