DE2011558A1 - Mehrkanal-Magnetkopf mit zwei Spalten - Google Patents
Mehrkanal-Magnetkopf mit zwei SpaltenInfo
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Description
DMng. !!/."S RUSCHKE Dipl.-Ιί.;.!1 -IM7 'GULAIt
ff
M 2788 '
Matsushita Electric Industrial Co. Ltd., 1006 Kadoma, Osaka,
Japan
"——~—: ~~~ I
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mehrkanal-Magnetkopf
mit zwei Spalten. Der Kopf besitzt eine Anzahl magnetischer
vorderer Kerne (tip cores), die magnetisch voneinander getrennt sind durch nichtmagnetische Materialien und
die jeweils zwei magnetische Spalte aufweisen· Eine Anzahl von hinteren Magnetkernen (back cores) ist mit den vorderen
Magnetkernen verbunden, und eine Anzahl Wicklungen ist auf die hinteren Kerne aufgewickelt. Die Anzahl der magnetischen
Spalten ist in zwei geraden Linien angeordnet, die A
parallel zueinander und senkrecht zur Richtung der Bandbewegung
eines Aufnahme- und Wiedergabegerätes verlaufen. Die Anzahl der in einer Linie angeordneten magnetischen
Spalten besitzt mindestens zwei verschiedene Spaltbreiten·
Ein Verfahren zur Herstellung des Mehrkanal-Magnttkopf··
mit zwei Spalten besteht in der Schaffung tiner magnetischen
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-2-
Platte, die mit einer Anzahl von Blöcken aus magnetischem
Material, welche Nuten in verschiedener Dioke aufweisen durch Abatandestücke verbunden wird. Danach «erden Sohlitze
in die Verbindungen zwischen den Blöcken geschnitten und nichtmagnetische Platten in die Schlitze eingeführt. Die
fertige Zusammenstellung wird entsprechend bearbeitet» und die hinteren Kerne werden angefügt und mit den vorderen
Kernen verbunden,
Diese Erfindung betrifft einen Mehrkanal-Magnetkopf Bit zwei
Spalten und ein Verfahren zur Herstellung desselben.
Ein herkömmlicher Mehrkanal-Magnetkopf mit zwei Spalten
ist nur eine Kombination einer Anzahl elementarer Magnetkßpfe
mit swei Spalten, die magnetisch voneinander durch nichtmagnetieohe Materialien getrennt sind, wie Metall,
organische Harze oder Keramiken. Bei einer solohen Konetruktion
ist es wichtig, daf alle magnetischen Spalte dieser Anzahl elementarer Magnetkopfe in awei geraden Linien flachten
zur gleichzeitigen Aufnahme und Wiedergabe and fUr die
Kompatibilität verschiedener Aufnah«· und fledergabejerate.
Se bestand Jtdoch eine Schwierigkeit bei der
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IOM 5 £ S
Anordnung aller magnetischer Spalte der elementaren Magnet*-
köpfe in zwei geraden Linien» die parallel zueinander verlaufen
während der Herstellung eines solchen Mehrkanal-Kagnetkopfes
mit zwei Spalten. Zusätzlich besteht bei tin·* herkömmlichen IJehrkanal-Magnetkopf aoleher Konstruktion die
Schwierigkeit, daß sich die Breiten der in einer gerate
Linie angeordneten Spalten voneinander unterschieden. Deshalb ist kein Mehrkanal-Magnetkopf mit zwei Spalten erhältlich,
die mehr als zwei verschiedene Spalte in einer geraden Linie fluchtend angeordnet aufweist.Hn solcher Magnetkopf
ermöglicht es Tonbandgeräten, alt einer automatischen Um- ,
kehrung des Bandes zu arbeiten.
2.usanuaenfas8un>; der Erfindung
j kopf mit zwei Spalten, bei dem alle magnetischen Spalte in ,
ewei geraden, parallel zueinander verlaufenden Linien fluchten
und die -Breiten der in einer Linie angeordneten aagnetischen
Spalte mindestens zwei verschiedene Qröien beeltxefc· ·
Sin weiteree Ziel der Erfindung ist ein Hehrkanal-liagnlitkopf
mit zwei Spalten, der gekennzeichnet 1st lurch ein geringVrte Ntbensprechen "mischen btnaelvb*tttn Kanllen
und durch tine hohe Spurdicht«. !
O0S847/1EH
Ein weiteres Ziel der Erfindung iat ein Verfahren zur Herstellung
eines Mehrkanal-Uagnetkopfes mit zwei Spalten, bei dec alle magnetischen Spalte in zwei geraden Linien
parallel zueinander angeordnet sind und die Breite der in einer geraden Linie angeordneten magnetischen Spalten mindestens
zwei verschiedene uröüen aufweisen.
Der kehrkanal-uiagnetkopf mit zwei Spalten gemäß der .Erfindung
besteht aus einer Anzahl vorderer Magnetkerne, die magnetisch voneinander durch nichtmagnetische Materialien getrennt sind
und jeweils zwei magnetische Spalte aufweisen. Eine Anzahl von hinteren Magnetkernen 1st mit den vorderen Magnetkernen
zusammengefügt, und jeder trägt eine Wicklung, Die magnetischen
Spalte fluchten in ewei geraden Linien, die senkrecht
zur Richtung der Bandbewegung duroh eine Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung verlaufen. Alle Spaltbreiten der in einer j
Linie fluchtenden Anzahl magnetischer Spalte sind nifat gleich.
Diese und andere Ziele der Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden
4 r . f BAD ORiGINAL
/ 1Γ (j 6
Spalten gemäß der vorliegenden Erfindung, Fig. 2a - 2b sind perspektivische Aneichten anderer» Ausführungsforrr.en
der hinteren Kerne, die für einen kehrkanal-Kagnetkopf
mit zwei Spalten gemäß der Erfindung
verwendet werden,
Fig. 3 ist eine ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungs- M
Fig. 3 ist eine ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungs- M
form, und die
Fig. 4-7 sind perspektivische Ansichten, die das Verfahren zur Herstellung eines Mehrkanal-Magnetkopfes gemäß der Erfindung zeigen.
Fig. 4-7 sind perspektivische Ansichten, die das Verfahren zur Herstellung eines Mehrkanal-Magnetkopfes gemäß der Erfindung zeigen.
Gemäß den Figuren 1a bis 1d ist eine Anzahl TQn vorderen
Lagnetkernen 21 in einem Stapel angeordnet, und die einzelnen Kerne sind gegeneinander magnetisch getrennt durch Schicht
ten 22 aus nichtmagnetischem Material· Jeder der vorderen v
Magnetkerne 21 besitzt zwei magnetische Spalte 23 und 24.
Alle diese magnetischen Spalte 23 fluchten in einer treten geraden Linie 25 senkrecht zur Richtung der Bandbewegung, !
die durch den Pfeil 27 angezeigt wird. AlIt magnetischen ·
Spalte 24 fluchten in einer zweiten geraden Linit 2 6 senkrecht
zur Richtung der Bandbewegung und parallel zur treten Linit ·
25. Pie Spaltbreiten aller magnetiechen Spalte 23 Pder 24
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sind von mindestens zwei verschiedenen Groben. D.h. daß
jeder Spalt eine Breite gemäß seinem Zweok besitzt, wie zur Aufnahme, zur Wiedergabe oder zum Löschen. Jeder vordere
magnetkern 21 ist mit zwei hinteren Magnetkernen 28 zusammengefügt. Eine Wicklung 29 ist auf jeden der hinteren
Kerne 28 aufgebracht.
In der Ausfuhrungsform der fig. 1a - 1d Bind die Wicklungen
29 im Abstand voneinander angeordnet durch Verwendung von zwei verschiedenen Formen der hinteren Kerne 28, vondenen
die eine einen längeren Sehenkel all dl· ander· aufweist*
Dadurch wird das Nebensprechen verringert. Jeder der hinttrtn'
Magnetkerne kann andere formen als diejenigen der fig. laid aufweisen, wie es in den /ig. 2a - 2b gezeigt wird, u» einen
ausreichenden Abstand «wischen den Wioklungen herzustellen j
und das Nebensprechen zu werr ingera, Zn dem AuefUhrungaformenj
gemäß den Fig. 2a - 2b sind die hinteren lerne 30 nach oben I
φ aus der Ebene des vorderen Magnetkerne· heraus gebogen.
Wenn demnach die hinteren Kerne 30 i.B. anstelle der hinteren'
Kerne 28 für den ersten vorderen Kern 21 verwendet werden, ;
sind die Wicklungen auf 4·η htate*·* Keraea 30 von denjenigenr
auf den hinteren Kerne» 28 für den «reiten vorder·» Kern 21
in Richtung der !täfelung der vorder·» Megaetkerae 21 la
Abstand angeordnet, so daß ein größerer Abetand al· »ei den
Wicklungen 29 der Fig. 1a - 1d erzielt wird· Die beiden
009847/1555 ORIGINAL INSPECTED.
hinteren Kerne für jeden elementaren vorderen Kern können
zu einem Körper kombiniert werden, wie es die Pig. 3 zeigt.
Offensichtlich sind andere Abwandlungen und Kombinationen dieser und ähnlicher Anordnungen möglich und für den Eachoffenbar.
,
Der oben genannte Mehrkanal-Magnetkopf mit zwei Spalten wird nach dec folgenden Verfahren hergestellt. Gemäß
Fig. 4 besteht der erste Sohritt in der Schaffung einer Magnetplatte 31 mit gegenüber liegenden Hauptf Hohen 32 *
(▼on denen nur eine in der Zeichnung sichtbar ist), die
glatt poliert sind und parallel zueinander liegen.
33 aus magnetisches Material, dl· Jeweils ein» glatt polierte
Oberfläche 34 und mindestens eine lut 35 in der polierten
Oberfläche 34 aufweisen, hergestellt, Torittgawcle· b«titsen
die Oberflächen 32 der Magnetplatte 31 und dl· tberfliiohen
34 der magnetischen Parallelipipefen 33 tine eolehe aiätt«,
daß Unebenheiten um weniger al· 1 Mikron hirroretehen, da
zwei dieser aneinander anstoSenden Oberflloaen dann einen
maguetlichen Spalt bilden, der im Höohstfall eine Breit«
το« weniger eis einigen Mikron aufweist.
Der dritte Schritt besteht in der Bildung eines zusammengesetzten
Körpers 36, wie es in Pig. 5 gezeigt ist, bei dem die Parallelepipeden 33 aus magnetischem Material mit den
beiden riauptflachen 32 der Magnetplatte 31 an den mit Wüten
versehenen Oberflächen über Abstandsetücke verschiedener Dicke
zusammengefügt sind. Jeaer Spalte 37 kann eine andere Breite
haben als die anderen Spalte gemäß seinem Verwendungszweck. ^ Die Spaltbreiten werden durch Abetandsstücke festgelegt, wie
jaetallfolien geeigneter Dicke für gewünschte Spaltbreiten.
Im vierten Schritt werden Schlitze 39 in form von Parallelepipeden
und senkrecht sowohl zur JLantenoberflache 40 als
auch zur Rauptflache 32 der Magnetplatte 31 geschnitten.
Die Sfhlitze 39 werden an jeder Grenzlinie 41 «wischen den
Parallelepipeden 33 aue magnetische» Material geschnitten«
Jeder der Schlitze hat eine Breite entsprechend dem Abstand ^ zwischen benachbarten Spuren auf einen Band und eine Tiefe,
die sich in das ifiaterial der Parallelepipeden 33 über die
entfernte Seitenwandebene 42 der Hüten 35 hinaus erstreckt,
wie es dit Fig. 6 seigt. Es können Schlitze an anderen Stellen
als an den Grenzlinien 41 zusätzlich eu den Schlitzen 39 ι an diesen Grenzlinien 41 geschnitten werden·
Im fünften Schritt werden In die Sfhlltze 39 nichtmagnetische
Platten 43 eingeführt, die im wesentlichen die gleiche
009847/1 566 0RKälNAL
Größe wie die Schlitze 39 haben, und mit dem zusammengesetzten
Körper 36 verklebt.
Im sechsten Schritt wird der zusammengesetzte*. Körper in
einer Ebene 44 geschnitten, die gestrichelt in Pig. 6 angezeigt
wird und parallel zu den Kantenoberflächen 40 der
Magnetplatte 31 liegt und im wesentlichen mit der Bodenebene
42 der Nuten 35 zusammenfällt, so daß der Teil des zusammen- - f|
gesetzten Körpers 36, der die Nuten 35 enthält, einen Stapel
von vorderen Kernen 21 bildet, die magnetisch voneinander durch die nichtmagnetischen Platten 43. getrennt sind. Dieser
Stapel von vorderen Kernen 21 wird in fig. 7 gezeigt· Jeder
der vorderen Kerne 21 besteht aus der eagnetieohen Platte 31
und dem verbleibenden Teil der !»arallelepipeden 33 aus magnetischem Material genaß fig. 5. Sie niohtiiegne tischen Platten ;
43 der fig. 7 entsprechen dem nichtmagnetischen Material 22
der fig. 1a - Id. Die Vorderfl&ohe mit denmagnetischen -
Spalten 37 und 38 darin wird zu einer gebogenen Oberfläch· ^
verarbeitet, indem Material bis tür gestriohelten linie in
figν 7 weggenoaaen wird. !
Vorzugsweise bestehen alle Teile des fertigen smsejmengesetzten
Körpers 46 in fig. 7 aus einer ähnlichen Materialart hinsichtlich der Abnutzungsfestigkeit. Wenn z.B. die Magnetplatte
31 und die Parallelepipeden 33 aus magnetische»
009847/! 555
' ■ ■ ORIGINAL INSP6CTEB
Material aus Oxiden hergestellt sind, wie Mn-Zn-ferrit,
können die nichtmagnetischen Platten 43 aus Keramiken bestehen, wie Zn-Ferrit. Die Körper aus Mn-Zn-ftrrit und aus
Zn-ferrit werten miteinander durch Glas verlc lebt, das
die magnetischen Spalte 37 und 38 füllt. Wenn die Magnetplatte 31 und die magnetischen Paralleltplptdtn 33 aus
Metall bestehen, wie Permalloy, dann können die niohtmag-"
netischen Platten 43 und die magnetiachen Spalte 37 und 38 aus einem Material wie Bronze bestehen.
Im siebten Sohritt «erden die hinteren Magnetkern· 28 alt
den Wicklungen 29 darauf mit den rorderen "agnttktrntn 21
gemäjS flg. 1a - 1d unter Verwendung ·in·· geeigneten Utbere
zuβamm·ngefügt. Se let nloht aotwtndig, AaJ Alt hint·- :
ren Magnetkerne 28 aus dem gleichen Mattrial «it Alt rorderen
Magnetkern· 21 bestehen.
(H Gemäß dem Verfahren dieser Erfindung kann tin Mehrkanal-Magnet
kopf alt xwei Spalten aus magnetischen und niohtaagnttlachen
ferriten hergestellt werden, to da* *er Kopf ·1η· ,
sehr höh· Lebensdauer aufweist. . !
Das obengenannte Herstellungsrerfanren dieser Erfindung stigt
deutlich, daß der neuartige ^ehrkanal-Magnetkopf alt iwel
Spalten eine sehr gute Geradheit und ethr gute Parallelität
in seinen Spalten aufweist.
009847/15S5 0R1GiNAL inspected
Claims (3)
- Patentansprüche1» Mehrkanal-Maynetkopf mit zwei Spalten, gekennzeichnet durch einen Stapel aus einer Anzahl von vorderen Magnetkernen, die jeweils zwei magnetische Spalte aufweisen, ein nichtmagnetieches Material zwischen jeweils zwei vorderenMagnetkernen, das diese magnetisch trennt, eine Anzahl■"■■■■■'■ ■ ■'■■ -hinterer Magnetkerne, die mit der Anzahl vorderer Magnetkerne zusaminengefügt ist, und durch eine Anzahl von Wicklungen auf den entsprechenden hinteren iiagnetkernen, wobei die magnetischen Spalte in twei geraden Linien parallel zueinander und senkrecht zur Richtung der Bandbewegung am Magnetkopf vorbei fluchten und die in einer linie fluchtenden magnetischen Spalte mindestens zwei verschiedene Spaltbreiten aufweisen.
- 2. Kehrkanal-Kagnetkopf mit zwei Spalten nach Anspruch 1, ^ dadurch gekennzeichnet, dafi die hinteren Magnetkerne rerechie- " dene Formen haben·
- 3. Verfahren zur Herstellung eines Uehrkanal-Magnetkopfee mit zwei Spalten, dadurch gekennzeichnet, daß man der Reihe nach .(1) eine Magnetplatte mit g egenUberliegenden Hauptoberflächen, die glatt poliert und im wesentlichen parallelORIGINAL INSPECTEDzueinander sind, schafft,(2) eine Anzahl von Parallelepipeden aus magnetischem Material herstellt, die jeweils eine glatt polierte und mit mindestens einer Mut Versehens Oberfläche aufweisen,(3) die Parallelepipeden aus magnetischem Material an Ä den mit der Nut versehenen Oberflächen durch Abstandsstücke verschiedener Dicke mit den beiden gegenüberliegenden Oberflächen der Magnetplatte zusammenfügt, wobei die Abstandsstüoke als magnetische Spalte wirken,(A) bchlitze in Form von Ära}lelepipeden und senkrecht sowohl zur Kantenoberfläche als auch den Hauptoberfläohen der Magnetplatte mindestens an jeder der Grenzlinien zwischen den Parallelepipeden aus magnetische« Material schneidet, wobei die Sohlitze jeweils eine Breite haben, die den Abstand ' zwischen benachbarten Spuren auf einen Band entsprioht, und P eine liefe aufweisen, die sich zur fernliegendenjSeitenwandebene der Nuten in den Parallelepipeden aus magnetische* Material erstreckt,(5) in die Sohlitze nichtmagnetische Platten von im wesentlichen der gleichen Größe wie die Schlitze einfuhrt, '(6) den fertigen zusamnengeeetaten Körper an der ent- ' femten Seitenwandebene parallel zu den lantenoberfläehender Magnetplatte zerschneidet, üb einen Stapel au· eimerORiGiNAt INSPECTED009847/1865Anzahl von vorderen Kernen, die magnetisch voneinander durch die eingeführten nichtmagnetischeη Platten getrennt sind» zu bilden, und man(7) die Anzahl hinterer Magnetkerne mit Wioklungtn darauf mit den entepreuhenden vorderen Kernen zusammenfügt.HP/Bre847/155
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DE2011558C3 DE2011558C3 (de) | 1980-07-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |