DE2011438A1 - Abdeckung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Abdeckung für eine Brennkraftmaschine

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DE2011438A1
DE2011438A1 DE19702011438 DE2011438A DE2011438A1 DE 2011438 A1 DE2011438 A1 DE 2011438A1 DE 19702011438 DE19702011438 DE 19702011438 DE 2011438 A DE2011438 A DE 2011438A DE 2011438 A1 DE2011438 A1 DE 2011438A1
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DE19702011438
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Nicholas Martin Felix Peterborough Northamptonshire Vulliamy (Großbritannien)
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Perkins Ltd
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Perkins Engines Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0065Shape of casings for other machine parts and purposes, e.g. utilisation purposes, safety
    • F02F7/008Sound insulation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/0004Oilsumps
    • F01M2011/0054Fastening to the cylinder block
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/60Coupler sealing means

Description

DR-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
10. März 1970 Sch-DB/ls
Perkins Engines Limited,
35 Davies Street, London, W-.1., Großbritannien
Abdeckung für eine Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft Abdeckungen für Brennkraftmaschinen, insbesondere Abdeckungen, die Vibrationen und/oder Resonanzen im Hörfrequenzbereich unterworfen sind, wenn die Motoren laufen.
Es ist .bekannt, Brennkraftmotoren an gummi- oder anderen elastischen Lagern aufzuhängen, damit der Motor so isoliert ist, daß von ihm ausgehende verhältnismäßig tiefe Vitaatlonsfrequenzen gedämpft werden.
Vibrationen höherer Frequenzen im Hörbereich stellen ) ein schwierigeres Problem dar und der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Oeräuschentwicklung bei Brenn-
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kraftmaschinen zu verringern.
Erfindungsgemäß ist eine Abdeckung für eine Brennkraftmaschine, bestehend aus einem Deckel und einem an dem Motor befestigbaren Träger dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel von einer gummielastischen Einlage getragen wird, die zwischen dem Deckel und dem Träger angeordnet ist.
Zweckmäßig weist der Träger einen Rahmen auf, der mit der Zwischenlage um die Peripherie des Deckels herumgeführt ist, wobei die Zwischenlage eine Dichtung zwischen dem Rahmen und dem Deckel bildet.
Vorzugsweise sind an dem Träger bzw. der Peripherie des Deckels zusammengreifende Ansätze vorgesehen, wobei die Ansätze des Trägers im Betriebszustand mit dem Motorgehäuse eine Ausnehmung bilden, die die Ansätze des Deckels aufnimmt, so daß bei mechanischem Versagen der Zwischenlage der Deckel von den zusammengreifenden Ansätzen getragen wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird eine Brennkraftmaschine mit einer erwähnten Abdeckung vorgeschlagen, wobei der Deckel den ölsumpf (ölwanne) des Motors darstellt.
Vorzugsweise befindet sich die obere Fläche der Ölwanne in einem solchen Abstand zu der unteren Fläche des Motorgehäuses, daß sich die Zwischenlage hinreichend elastisch verformt, um eine Anlagerung der Ober- und Unterflächen zu ermöglichen, wenn der Motor von der Wanne getragen wird.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand in der
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Zeichnung.dargestellter Beispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt eines Teiles einer Ausgestaltung der Abdeckung in Form eines ölsumpfes (ölwanne) für eine Kolbenverbrennungsmaschine,
Fig. 2 bis 4 abgewandelte Ausbildungen eines ölsumpfdeckels in Fig. 1 ähnlichen Querschnitten.
Gemäß Fig. 1 ist an einem Motorgehäuse 1 mittels Bolzen ein als Rahmen· 2 ausgebildeter Träger befestigt, der den oberen Teil eines eine ölwanne bildenden Deckels umgibt. Zwischen dem Rahmen 5 und dem Motorgehäuse 1 befindet sieh ein Dichtring 5.
An den Rahmen 3 ist ein vollständig um ihn herumgeführter nach innen gerichteter Flansch 6 angeformt, während die obere Kante 8 des Deckels 4 mit einem durchgehenden nach außen weisenden Rand 7 versehen ist.
An der Innenfläche 10 des Flansches 6 und dem direkt unter dem Rand 7 liegenden Teil des Deckels ist eine Zwischenlage 9 aus ölbeständigem Gummi oder ähnlichem Elastromermate'rial haftend oder in anderer Weise befestigt. Das Gewicht des Deckels 4 und seines Inhaltes wird daher allein von der elastischen Zwischenlage 9 auf Scherung getragen. Die Zwischenlage kann zwischen dem Flansch und dem Deckel 4 eingeschlossen seih.
Der Flansch 6 und der Rand 7 sind so beschaffen, daß der Deckel 4 auch dann noch fest sitzt, wenn die elastische Zwischenlage 9 ihn nicht mehr abstützt. ·
Normalerweise schließt die obere Kante 8 des Deckels
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bündig mit der Oberseite des Rahmens 3 ab und hat zu dem Motorgehäuse 1 einen durch die Dicke des Dichtringes 5 bestimmten Abstand. Wenn Jedoch der Motor abgesenkt wird bis er auf seiner ölwanne 4 aufsitzt, verformt sich die Zwischenlage 9 auf Scherung, damit die Kante 8 gegen das Motorgehäuse 1 anliegt und das Gewicht des Motors direkt abstützt.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung, bei der der Rahmen 11 an dem inneren Umfang der Oberkante 12 des Deckels 4 angeordnet ist. Unterhalb eines nach innen vorstehenden Flansches 14 des Randes 12 des Deckels 4 steht'über den Rahmen 11 ein Flansch 13 vor. Zur Befestigung des Rahmens 11 dienen durch einen Flansch 15 des Motorgehäuses hindurchgeführte Bolzen. Bei dieser Ausführungsform ist die gummiartige Zwischenlage l6 an dem Flansch und dem Hauptteil des Rahmens 11 haftend oder in ähnlicher Weise befestigt. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß bei Versagen der Zwischenlage diese nicht herausfällt, sondern zwischen den Flanschen 14 und 15 gehalten wird, so daß sie zur Verhinderung eines erheblichen Ölverlustes aus dem Sumpf eine grundsätzliche Abdichtung aufrechterhält. Hierdurch kann der Ölverlust auf eine Menge verringert werden, die eine Feststellung des Defektes ermöglicht bevor der Motor beschädigt worden ist.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform bewirkt die Anordnung der elastischen Zwischenlage zwischen dem Rand 7 und dem Hauptteil des Rahmens 3 den vorstehend genannten Vorteil.
Gemäß Fig. 3 ist die Zwischenlage 17 an zwei zueinander parallel abgeschrägten Flächen des Flansches 18 und des Randes 19 des Rahmens 20 bzw. des Deckels 21 befestigt. Eine Bewegung des Deckels 21 relativ zum Rahmen 20 in
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Richtung des Motorgehäuses ruft auf die Zwischenlage wirkende Scherkomponenten hervor, während zusätzlich eine Kompression- oder Zugkomponente vorhanden ist..
Die in Fig. 4 dargestellte Zwischenlage 22 ist sowohl an dem Flansch 23 als auch dem Rand 24 des Rahmens 25 bzw·, des Deckels 2.6 haftend oder in ähnlicher Weise befestigt.
Der Hauptvorteil, der sich durch die Erfindung ergibt, besteht in der Isolation eines Deckels von Motoröffnungen gegen Vibrationen im Hörbereich, die durch Sehwingen und/oder Mit*-schwingen des Deckels entstehen' und zusätzlich zu dem Geräusch des Hauptmotoraufbaus Lärm erzeugen.
Weitere Vorteile liegen in der Sieherheitsvorkehrung zum Halt des Deckels und äer Maßnahme zur Verhütung von Beschädigungen der elastischen Zwischenlage* insbesondere im Falle einer tflsumpfäbdectoing*

Claims (12)

  1. Ansprüche
    Abdeckung für eine Brennkraftmaschine, bestehend aus einem Deckel und einem an dem Motor befestigbaren Träger, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4, 21, 26) von einer gummielastischen Zwischenlage (9* 16, 17» 22) getragen wird, die zwischen dem Deckel (4, 21, 26) und dem Träger (3, 11, 20, 25) angeordnet ist.
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (3» H, 20, 25) einen Rahmen aufweist, der mit der Zwischenlage (9, 16, 173 22) um die Peripherie des Deckels (4, 21, 26) herumgeführt ist, und daß die Zwischenlage (9, 16, 17, 22) eine Dichtung zwischen dem Rahmen (3, 11, 20, 25) und dem Deckel (4, 21, 26) bildet.
  3. 3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurc hgekennzeichnet , daß der Träger (3» H* 20, 25) bzw. die Umfangsfläche des Deckels (4, 21, 26) zusammengreifende Ansätze aufweist, wobei die Ansätze (6, 14, 18, 23) des Trägers (3, H, 20, 25) im Betriebszustand mit dem Motorgehäuse (1) eine Ausnehmung bilden, die die Ansätze (7* 13» 19» 24) des Deckels (4, 21, 26) aufnimmt, so daß bei mechanischem Versagen der Zwischenlage (9, 16, 17» 22) der Deckel (4, 21, 26) von den zusammengreifenden Ansätzen getragen wird.
  4. 4. Abdeckung nach Anspruch 3» dadurch g e kennzei chnet , daß die Ansätze des Trägers (3* 25) als nach innen gerichteter Plansch (6, 23) ausgebildet sind, der eine Wand der Ausnehmung darstellt» und daß die Ansätze des Deckels (4, 26) als
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    nach außen gerichteter Rand (7, 24) ausgebildet sind, der in die Ausnehmung hineinragt.
  5. 5. Abdeckung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e kennzeichnet, daß die Zwischenlage (9) zwischen der Innenkante (10) des Flansches (6) und dem Deckel (4) angeordnet ist.
  6. 6. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (22) zwischen der von dem Flansch (23) gebildeten Wand der Ausnehmung und dem Rand (24) des Deckels (26) angeordnet ist.
  7. 7. Abdeckung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze des Trägers (11) als nach.außen gerichteter Flansch (13) ausgebildet sind, der eine Wand der Ausnehmung darstellt, und daß die Ansätze des Deckels (4) als nach innen gerichteter Rand (14) ausgebildet sind, der in die Ausnehmung hineinragt.
  8. 8. Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischenlage (l6)
    - zwischen der Innenkante des Randes (l4) und dem Träger (11) angeordnet ist.
  9. 9. Abdeckung nach Anspruch 4 oder. 7* d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die eine Wandfläche des Flansches (18) abgewinkelt ist und sich eine entsprechende Abschrägung an dem Rand (19) befindet, und daß die Zwischenlage ,(IJ). zwischen die Abschrägung und die eine Wandfläche eingelegt ist.
  10. 10. Abdeckung nach den vorangegangenen Ansprüchen,
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    dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (9, l6, 17, 22) an dem Träger (11, 20, 25) und an dem Deckel (4, 21, 26) haftet.
  11. 11. Abschrägung nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4, 21, 26) eine ölwanne, insbesondere den Clsumpf einer Brennkraftmaschine, bildet.
  12. 12. Abschrägung nach Anspruch 11, dadurch g e kennzei chnet , daß die obere Fläche (8^ der ölwanne sich in einem solchen Aostand zu der unteren Fläche des Motorgehäuses (1) befindet, daß sich die Zwischenlage (9, 16, 17, 22) hinreichend elastisch verformt, urr. eine Anlagerung der C berund Unterflächen zu ermöglichen, wenn der Motor von der Wanne getragen wird.
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