DE20113518U1 - Schmuckgegenstand oder Modeaccessoire oder Dekorationsgegenstand - Google Patents
Schmuckgegenstand oder Modeaccessoire oder DekorationsgegenstandInfo
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Description
Schmuckgegenstand oder Modeaccessoire
oder Dekorationsgegenstand
Die Erfindung betrifft einen Schmuckgegenstand oder Modeaccessoire oder Dekorationsgegenstand gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist grundsätzlich bekannt, etwa Schmuckgegenstände oder Modeaccessoires dadurch zu gestalten, daß als Schmuckelement Münzen verwendet werden. Hierbei werden etwa Knöpfe aus Münzen hergestellt. Ebenfalls ist es bekannt, etwa Anhänger an Ketten aus Münzen herzustellen. Nachteilig an einer Verwendung von echten Geldstücken als Münzen ist es, daß der Wert des Geldstückes üblicherweise den Wert etwa der auf andere Weise hergestellten Knöpfe deutlich übersteigt. Insbesondere bei Verwendung von großen Münzen haben diese Münzen üblicherweise einen hohen Geldwert, durch den derart gestaltete Knöpfe aufgrund des dadurch bedingten hohen Verkaufspreises nicht verkäuflich sind.
Aufgrund der Währungsumstellung der verschiedenen europäischen Währungen auf den Euro fallen große Mengen von Münzen an, die zum Aus-dem-Verkehr-Bringen entwertet werden. Diese Entwertung kann durch Verformungen vorgenommen werden, die etwa auf maschinellen Einrichtungen durch Verwalzen der Münzen zwi-
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Eurocoin AG
Beschreibung Blatt 2
sehen profilierten Walzen durchgeführt wird. Üblicherweise werden derart verwalzte Münzen als Schrottmaterial gehandelt oder wieder eingeschmolzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, derart aus dem Verkehr gezogene Münzen einer Nutzung zuzuführen, bei der das Aussehen der entwerteten Münzen vorteilhaft zur Geltung gebracht werden kann.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 in Zusammenwirken mit den Merkmalen des Oberbegriffes. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung geht aus von einem Schmuckgegenstand oder Modeaccessoire oder Dekorationsgegenstand, insbesondere einer Brosche, einem Ring, einer Anstecknadel, einem Kettenanhänger, einem Knopf, einem Manschettenknopf oder dgl. Es versteht sich von selbst, daß eine Vielzahl anderer, in der vorstehenden beispielhaften Aufzählung nicht ausdrücklich genannter Schmuckgegenstände, Modeaccessoires oder Dekorationsgegenstände ebenfalls von der Erfindung umfaßt sind und immer dann mit gemeint sind, wenn von Schmuckgegenstand oder Modeaccessoire oder Dekorationsgegenstand gesprochen wird.
In erfindungsgemäßer Weise wird ein derartiger Schmuckgegenstand oder Modeaccessoire oder Dekorationsgegenstand dadurch weiterentwickelt, daß an dem Schmuckgegenstand oder Modeaccessoire oder Dekorationsgegenstand mindestens eine als Zahlungsmittel verwendete Münze angeordnet ist, die durch Deformationen und/oder Einprägungen und/oder Profilierungen entwertet worden ist. Hierbei kann das Profil der Deformationen und/oder Einprägungen und/oder Profilierungen sehr vielgestaltig sein, wodurch die dabei entstehenden Verformungen der Münzen optisch sehr ansprechende Gestaltungen der entwerteten Münzen bewirken, die eine Verwendung als Schmuckgegenstand oder Modeaccessoire oder Dekorationsgegenstand fördern. Durch die Entwertung wird gleichzeitig verhindert, daß die Münze noch als Zahlungsmittel verwendet werden kann. Dadurch ist nach der Entwertung die Münze zu einem sehr geringen Bruchteil des ursprünglichen Wertes als Ausgangsmaterial für die Herstellung eines Schmuckgegenstandes oder Modeacces-
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soires oder Dekorationsgegenstandes verfügbar, so daß die Herstellungskosten insgesamt sehr niedrig gehalten werden können.
Insbesondere wenn in vorteilhafter Ausgestaltung die Deformationen und/oder Einprägungen und/oder Profilierungen der entwerteten Münze durch Verwalzen der Münze mit zahnartig profilierten Walzen hergestellt werden können, liegen eine Vielzahl von entwerteten Münzen mit den vorteilhaft ausgebildeten Deformationen und/oder Einprägungen und/oder Profilierungen zu sehr günstigen Herstellungspreisen und in großen Stückzahlen durch die Rücknahme und Entwertung der nationalen Währungen vor.
Die Deformationen und/oder Einprägungen und/oder Profilierungen können dabei so in die zu entwerteten Geldstücke eingebracht werden, daß durch die Deformationen und/oder Einprägungen und/oder Profilierungen der entwerteten Münze die Dicke der entwerteten Münze zumindest abschnittsweise vergrößert ist. Hierdurch ist eine Benutzung als gesetzliches Zahlungsmittel sicher ausgeschlossen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Deformationen und/oder Einprägungen und/oder Profilierungen die Münze in ihren Abmessungen und ihrer Oberflächengestaltung nur derart verändern, daß die entwertete Münze zumindest noch Teile der ursprünglichen Prägung aufweist und die ursprüngliche Münzgestaltung und/oder deren ehemaliger Wert noch erkennbar sind. Hierdurch wird der Reiz erhöht, sich einen Schmuckgegenstand oder ein Modeaccessoire oder einen Dekorationsgegenstand unter Verwendung der entwerteten Münzen anzuschaffen, da klar erkennbar ist, daß es sich bei der Münze um einen ehemals als gesetzliches Zahlungsmittel geeigneten Gegenstand handelt.
Eine weitere Verbesserung des Gebrauchswertes und auch des optischen Anreizes läßt sich dann erreichen, wenn die entwertete Münze eine Oberflächenbeschichtung durch ein Edelmetall oder ein sonstiges dekoratives Material aufweist. Hierdurch kann unabhängig von dem eigentlich bei dem ehemals gesetzlichen Zahlungsmittel vorliegenden Oberflächenmaterial bzw. der Oberflächengestaltung eine optisch sehr ansprechende Oberfläche etwa durch Vergolden, Versilbern oder Aufbringen dgl.
Beschichtungen erreicht werden, durch die die Münze dauerhaft korrosionsbeständig und optisch auffällig gestaltet werden kann. Gleichzeitig kann gezielt der Wert des
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Schmuckgegenstandes oder Modeaccessoire oder Dekorationsgegenstandes durch die Art und das Material der Beschichtung verändert werden. Etwa kann für den Modeschmuckbereich eine Beschichtung mit geringwertigen Materialien erfolgen, für Einzelstücke oder limitierte Auflagen kann eine hochwertige Beschichtung wie etwa eine Vergoldung gewählt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß an der entwerteten Münze eine Halterung angeordnet ist, mit der oder an der der Schmuckgegenstand oder das Accessoire oder Dekorationsgegenstand tragbar oder befestigbar ist. Diese Halterung kann in einer ersten Ausgestaltung eine Aufhangeöse oder dgl. durchtretbare Öffnung aufweisen, durch die etwa eine Kette, ein Bügel oder dgl. durchgestellt werden kann. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Halterung auf der im normalen Benutzungszustand des Schmuckgegenstandes oder Accessoires oder Dekorationsgegenstandes nicht sichtbaren Rückseite der entwerteten Münze angeordnet ist, da dann die Art der Aufhängung verdeckt ist und den Gesamteindruck des Schmuckgegenstandes oder Accessoires oder Dekorationsgegenstandes nicht beeinflußt.
In einer anderen Ausgestaltung ist es denkbar, daß die durchtretbare Öffnung in der entwerteten Münze selbst angeordnet ist, was etwa durch eine besondere Art der Profilierung oder nachträglich eingebrachte Öffnungen bewirkt werden kann.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Halterung einen Ansteckabschnitt, vorzugsweise in Form einer Anstecknadel aufweist. Hierdurch können etwa Broschen, Anstecknadeln oder dgl. als Schmuckgegenstand in der beschriebenen Weise gestaltet werden.
Weiterhin ist es denkbar, daß mindestens ein Teil der entwerteten Münze entfernt worden sind. Hierdurch kann eine zusätzliche künstlerische Verschönerung oder Beeinflussung des Gesamteindruckes der Münze erreicht werden, in dem etwa auch in weiterer Ausgestaltung an der entwertenen Münze zusätzliche Schmuckelemente, wie etwa Edelsteine oder dgl. angeordnet werden können, die an der entwerteten Münze selbst und/oder innerhalb des von der entwerteten Münzen entfernten Teiles angeordnet sind. Derartige Schmuckelemente können beispielsweise Schmucksteine sein, es ist aber auch selbstverständlich möglich, die Münze mit anderen dekorativen Schmuckelementen zu versehen.
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Eine besonders bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schmuckgegenstandes oder Accessoires oder Dekorationsgegenstandes zeigt die Zeichnung.
Es zeigen:
Figur 1 - in einer Seitenansicht ein Beispiel für einen Querschnitt einer
entwerteten Münze nach dem Durchlaufen von Entwertungswalzen,
Figur 2 - einen als Kettenanhänger gestalteten Schmuckgegenstand unter Verwendung einer ähnlich wie in Figur 1 profilierten Münze,
Figur 3 - einen als Brosche gestalteten Schmuckgegenstand unter Verwendung einer ähnlich wie in Figur 1 profilierten Münze.
In der Figur 1 ist in einer Seitenansicht ein Beispiel für einen Querschnitt einer entwerteten Münze 1 nach dem Durchlaufen von Entwertungswalzen dargestellt, bei dem durch die Profilierung der Entwertungswalzen ein wellenförmiges Profil 2 der Münze 1 hergestellt worden ist. Die Herstellung derartiger Profilierungen 2 ist grundsätzlich bekannt und soll daher hier nur soweit erläutert werden, wie dies für die Formgebung und den sich daraus ergebenden ästhetischen Eindruck der entwerteten Münze 1 von Belang ist.
Durch die Vergrößerung der Dicke der Münze 1 ist diese Münze 1 nicht mehr als gesetzliches Zahlungsmittel zu verwenden, wodurch eine derart entwertete Münze 1 sehr kostengünstig zu beziehen ist. Anstelle oder zusätzlich zu den in der Figur 1 dargestellten wellenförmigen Profilen 2 kann die Münze 1 auch in der Figur 2 und der Figur 3 besser erkennbare lokale Einprägungen 3 aufweisen, die etwa durch entsprechende Formgebung der Verzahnungen der Entwertungswalzen hergestellt werden kann. Auch hierdurch wird das Geldstück 1 sicher entwertet.
In der Figur 2 ist ein als Kettenanhänger gestalteter Schmuckgegenstand unter Verwendung einer ähnlich wie in Figur 1 profilierten Münze 1 zu erkennen, bei der im Randbereich der Münze 1 eine Öse 4 mit einer Öffnung 5 angebracht ist, durch die eine nur in einem Abschnitt dargestellte Kette 6 durchgesteckt werden kann. Dieser Kettenanhänger weist dabei die schon vorstehend beschriebenen lokalen Einprägungen 3 auf, wobei selbstverständlich auch möglich ist, daß die Münze 1 alternativ oder zusätzlich mit den wellenförmigen Profilen 2 ausgestattet ist. Nur schematisch
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EurOCOin AG .. Beschreibung Blatt 6
angedeutet ist es durch die Aufschrift 9 auf der Münze 1, daß diese ehemals ein gesetzliches Zahlungsmittel gewesen ist.
Die Münze 1 weist weiterhin einen Ausbruch 8 auf, der beispielsweise durch die Profilierung mit den Entwertungswalzen zufällig entstehen oder selbstverständlich auch nachträglich von Hand oder automatisch in die Münze 1 eingebracht werden kann. Dieser Ausschnitt 8 verfremdet den Umriß der entwerteten Münze 1 noch einmal, so daß beispielsweise durch entsprechende Formgebung des Ausbruches 8 oder mehrere Ausbrüche 8 eine zusätzliche ästhetische Wirkung hervorgerufen werden kann.
Im Bereich des Ausbruch 8, Selbstverständlich aber auch an jedem anderen Bereich des Umfanges der Münze 1 ist ein Schmuckstein 7 zu erkennen, der beispielsweise zur Verschönerung bzw. zur Erhöhung des Wertes des Schmuckgegenstandes mit der Münze 1 genutzt werden kann. Selbstverständlich muß es sich hierbei nicht um einen Schmuckstein 7 handeln, sondern es ist auch denkbar, daß jeder andere Gegenstand verwendet werden kann.
is Die Figur 3 zeigt in einer ähnlichen Darstellung wie in der Figur 2 eine Münze 1 mit einem Ausbruch 8 und einem im Bereich des Ausbruches 8 angeordneten Schmuckstein 7, wobei auf der Rückseite der Münze 1 und nur schematisch zu erkennen eine grundsätzlich bekannte Halterung 10 für eine Brosche angebracht sein kann. Hierdurch ist es möglich, den Schmuckgegenstand durch die Halterung 10 etwa an einem Kleidungsstück zu befestigen.
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Eurocoin AG
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Beschreibung Blatt 7
1 | Münze |
2 | Profilierung |
3 | Einprägung |
4 | Öse |
5 | Öffnung |
6 | Kette |
7 | Schmuckstein |
8 | Ausbruch |
9 | Prägung |
10 | Broschenhalterung |
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Claims (13)
1. Schmuckgegenstand oder Modeaccessoire oder Dekorationsgegenstand, insbesondere Brosche, Ring, Anstecknadel, Kettenanhänger, Knopf, Manschettenknopf oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schmuckgegenstand oder Modeaccessoire oder Dekorationsgegenstand mindestens eine als Zahlungsmittel verwendete Münze (1) angeordnet ist, die durch Deformationen und/oder Einprägungen (3) und/oder Profilierungen (2) entwertet worden ist.
2. Schmuckgegenstand oder Modeaccessoire oder Dekorationsgegenstand gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deformationen und/oder Einprägungen (3) und/oder Profilierungen (2) der entwerteten Münze (1) durch Verwalzen der Münze (1) mit zahnartig profilierten Walzen herstellbar sind.
3. Schmuckgegenstand oder Modeaccessoire oder Dekorationsgegenstand gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Deformationen und/oder Einprägungen (3) und/oder Profilierungen (2) der entwerteten Münze (1) die Dicke der entwerteten Münze (1) zumindest abschnittsweise vergrößert ist.
4. Schmuckgegenstand oder Modeaccessoire oder Dekorationsgegenstand gemäß einem der Ansprüch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deformationen und/oder Einprägungen (3) und/oder Profilierungen (2) die Münze (1) in ihren Abmessungen und ihrer Oberflächengestaltung nur derart verändern, daß die entwertete Münze (1) zumindest noch Teile der ursprünglichen Prägung (9) aufweist und die ursprüngliche Münzgestaltung und/oder deren ehemaliger Wert noch erkennbar sind.
5. Schmuckgegenstand oder Modeaccessoire oder Dekorationsgegenstand gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die entwertete Münze (1) eine Oberflächenbeschichtung durch ein Edelmetall oder ein sonstiges dekoratives Material aufweist.
6. Schmuckgegenstand oder Modeaccessoire oder Dekorationsgegenstand gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der entwerteten Münze (1) eine Halterung (4, 10) angeordnet ist, mit der oder an der der Schmuckgegenstand oder das Accessoire oder Dekorationsgegenstand tragbar oder befestigbar ist.
7. Schmuckgegenstand oder Modeaccessoire oder Dekorationsgegenstand gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) eine Aufhangeöse oder dgl. durchtretbare Öffnung (5) aufweist.
8. Schmuckgegenstand oder Modeaccessoire oder Dekorationsgegenstand gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10) auf der im normalen Benutzungszustand des Schmuckgegenstandes oder Accessoires oder Dekorationsgegenstandes nicht sichtbaren Rückseite der entwerteten Münze (1) angeordnet ist.
9. Schmuckgegenstand oder Modeaccessoire oder Dekorationsgegenstand gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die durchtretbare Öffnung (5) in der entwerteten Münze (1) selbst angeordnet ist.
10. Schmuckgegenstand oder Modeaccessoire oder Dekorationsgegenstand gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4, 10) einen Ansteckabschnitt, vorzugsweise in Form einer Anstecknadel aufweist.
11. Schmuckgegenstand oder Modeaccessoire oder Dekorationsgegenstand gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil (8) der entwerteten Münze (1) entfernt worden sind.
12. Schmuckgegenstand oder Modeaccessoire oder Dekorationsgegenstand gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der entwertenen Münze (1) zusätzliche Schmuckelemente (7), wie etwa Edelsteine oder dgl. angeordnet sind.
13. Schmuckgegenstand oder Modeaccessoire oder Dekorationsgegenstand gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Schmuckelemente (7) an der entwerteten Münze (1) selbst und/oder innerhalb des von der entwerteten Münzen (1) entfernten Teiles (8) angeordnet sind.
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Cited By (1)
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2001
- 2001-08-21 DE DE20113518U patent/DE20113518U1/de not_active Expired - Lifetime
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Effective date: 20011122 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20050301 |