DE2011112B2 - Unter schwerkraftwirkung schliessende zange fuer einen plattenartigen koerper - Google Patents
Unter schwerkraftwirkung schliessende zange fuer einen plattenartigen koerperInfo
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- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B35/00—Transporting of glass products during their manufacture, e.g. hot glass lenses, prisms
- C03B35/14—Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands
- C03B35/20—Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands by gripping tongs or supporting frames
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Description
Lagerspiel oder durch elastisch verformbare Bauelemente elastisch ausgebildet. Ferner ist es vorteilhaft,
daß zur Aufhängung eine Feder dient.
In der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel der
Erfindung schematisch dargestellt.
F i g. 1 stellt die geöffnete, mit ihrem Unterteil angehobene Zange dar;
F i g. 2 zeigt die geschlossene Zange mit einer dicken Glasscheibe, während in
F i g. 3 eine geschlossene Zange mit einer dünnen Glasscheibe dargestellt ist;
F i g. 4 zeigt die Vorder- und
F i g. 5 die Seitenansicht einer Glasscheibe mittlerer Dicke, welche mit sieben Zangen an einem Balken hängt.
F i g. 4 zeigt die Vorder- und
F i g. 5 die Seitenansicht einer Glasscheibe mittlerer Dicke, welche mit sieben Zangen an einem Balken hängt.
Die F i g. 2, 3 und 5 zeigen die verschiedenen Stellungen der geschlossenen Zange im Einsatz mit den
in der Praxis vorkommenden Scheibendicken.
Die Zange besteht aus einem Schenkelpaar 1, welches durch das Gelenk 2 miteinander verbunden ist.
Am unteren Ende des Schenkelpaan j. sind die beiden
Klemmbacken 3 und 3 α beweglich gelagert. Am oberen Ende des Schenkelpaares 1 greifen zwei Winkelhcbel
4 und 4 α mit ihrem kurzen Schenkel an. Die Winkelhebel 4 und 4 α sind an den Köpfen einer
Querstrebe 5 drehbar befestigt. Die Winkelhebel 4 und 4 α werden mit ihrem langen Schenkel über die
Laschen 6 und 6 α mit der Traverse 7 beweglich verbunden.
An der Traverse 7 sind die ösen 8 und 8 a angeordnet, mit welchen die Zange aufgehängt wird,
z. B. an den in Fig. 4 und 5 dargestellten Balken 9.
Das Aufhängen einer Glasscheibe in die Zangen erfolgt derart, daß zunächst die Querstreben 5 der
Zangen durch eine im einzelnen nicht dargestellte, im allgemeinen bekannte mechanische Vorrichtung 10
angehoben und die Zangen hierdurch, wie in F i g. 1 dargestellt, geöffnet werden. Hierbei bleiben die
ösen 8 und 8 α des Zangenoberteiles in der ursprünglichen
Höhenlage.
Anschließend wird die Glasscheibe 11 senkrecht unter die Zangen auf eine nicht dargestellte Hubvorrichtung
gestellt.
Nun werden die Unterteile der Zangen mit der mechanischen Vorrichtung 10 wieder abgelassen, wodurch sich die beweglichen Klemmbacken 3 und 3 a an die Glasscheibe 11 anlegen. Die Kräfte, mit denen die einzelnen Zangen zur Anlage kommen, sind gleich, da die Eigengewichte der Zangenunterieile ebenfalls gleich sind.
Nun werden die Unterteile der Zangen mit der mechanischen Vorrichtung 10 wieder abgelassen, wodurch sich die beweglichen Klemmbacken 3 und 3 a an die Glasscheibe 11 anlegen. Die Kräfte, mit denen die einzelnen Zangen zur Anlage kommen, sind gleich, da die Eigengewichte der Zangenunterieile ebenfalls gleich sind.
Nachdem die Klemmbacken 3 und 3 a al'er Zangen
zur Anlage gekommen sind, wird die Glasscheibe 11, welche auf der nicht dargestellten Hubvorrichtung
steht, von dieser abgesenkt, bis die Scheibe Π frei hängt. Hierbei senken sich auch die Unterteile
der Zangen infolge ihrer Elastizität um einige Millimeter weiter ab, weil die Klemmbacken 3 und 3 α bereits
auf der Glasoberfläche haften. Nach der entsprechenden Bearbeitung und dem Transport mit einer Förderanlage wird die Glasscheibe
wieder durch eine selbsttätig arbeitende Vorrichtung 10 oder von Hand abgenommen.
Von der nicht dargestellten Hubvorrichtung wird die Glasscheibe 11 etwas angehoben, so daß die Zangen
entlastet werden und nur auf Grund des Eigengewichtes der Zangenunterteile anliegen. Nun hebt die
mechanische Vorrichtung 10 die Zangenunterteila hoch, wodurch sich die Zange öffnet, so daß die
Glasscheibe 11 entnommen werden kann.
In F i g. 2 ist die Lage der Winkelhebel 4 und 4 a
so dargestellt, wie sie sich bei dicken Scheiben einstellt, während die Fig. 5 die Winkelhebellage bei
mittercr Scheibendicke, die F i g. 3 die Winkelhcbellage bei dünnen Scheiben darstellt. Trotz dieser verschiedenen
Hebellagen bleiben die auf die waagerechte und senkrechte Ebene projizierten Hebellängen
und somit deren Hebelverhältnisse gleich, ebenso ihre trotz der Unterschiede in den Glasscheibendikken
wirksamen Klemmkräfte.
Die vorteilhafte elastische Verformung ergibt sich bei der beschriebenen Ausführung der Zangen durch
die Vielzahl der Konstruktionselemente. Die elastische Verformbarkeit kann in zulässigen Grenzen
durch Dimensionierung und Formgebung aller oder einzelner Glieder noch erhöht werden. Eine besondere
Wirkung in dieser Richtung kann durch eine zwischen der öse 8 und 8 α und dem Balken angeordnete
Schraubenfeder 12 erreicht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Unter Schwerkraftwirkung schließende Zange für einen plattenartigen Körper, deren Schenkel
oberhalb ihres gemeinsamen Gelenkes an einer Hubvorrichtung aufgehängt sind and unterhalb
des Gelenkes zwischen Klemmbacken die Last ergreifen, dadurch gekennzeichnet, xo
daß in den Kraftfluß zwischen die beiden Schenkel (1) und die Aufhängung (Traverse 7) je ein an
seinem Eckpunkt gelagerter Winkelhebel (4, 4 ä) eingeschaltet ist.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Teile durch größeres
Lagerspiel oder durch elastisch verformbare Bauelemente elastisch ausgebildet sind.
3. Zange nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufhängung eine
Feder dient.
Die Erfindung bezieh* sich e".f eine unter Schwerkraftwirkung
schließende Zange für einen plattenartipen Körper, deren Schenkel ober' alb ihres gemeinsamen
Gelenkes an einer Hubvorrichtung aufgehängt iind und unterhalb des Gelenkes zwischen Klemmbacken
die Last ergreifen.
Derartige Zangen kommen beispielsweise bei der Weiterverarbeitung von Glasscheiben zur Anwendung,
und zwar insbesondere bei den Arbeitsverfahren, die bei Raumtemperatur, erhöhter Temperatur
Oder einer Temperatur nahe dem Erweichungspunkt tier Glasscheiben stattfinden, wie z. B. beim Vorspan-Hen,
oder beim Aufbringen von Obcrflächenschichten Und nicht zuletzt auch beim Reinigen der Glasscheiben.
Das heißt also, bei allen Arbeiten, bei denen die Glasscheibe senkrecht hängen muß.
Die bislang bekanntgewordenen Zangen arbeiten Ühnlich wie eine Beißzange, d. h., daß beim Zupacken
die Enden der langen Hebel zusammengedrückt werden. Die Wirkung, welche bei der Beißzange an den
Griffen von der Hand erzeugt wird, erreicht man bei den bekannten Zangen zum Einhängen von Glas-Scheiben
durch zwei Zuglasche», welche einerseits an den Enden der langen Hebel angreifen und andererseits
an einem gemeinsamen Anfhängcpunkt befestigt sind. Hierbei kommi dem Winkel, welchen die beiden
Zuglasche!! im geschlossenen Zustand der Zange zueinander einnehmen, eine sehr große Bedeutung
zu, da von diesem Winkel die Größe der Kräfte an den Klemmbacken s'drk abhängig ist.
Hierbei treten beim Erfassen von Scheiben mit großer Dickento'.üranz erhebliche Schwierigkeiten auf,
weil sich die Kräfte an den Klemmbacken unzulässig stark verandern.
Das Aufnehmen von verschieden dicken Scheiben durch solche Zangen ist ohne ein Verstellen der Hcbelverhältnisse
an den Zangen oder des Abstandes fis der Klemmbacken nicht möglich. Da die Zuglaschen
nur eine sehr geringe öffnung zwischen den Klemm-■
ncken zulassen, können beim Ansetzen der Zangen Beschädigungen an den Scheibenoberkanten eintreten,
die bei der nachfolgenden Wärmebehandlung zu Einrissen, d. h. zum Bruch der Glasscheibe, führen
können. Um diesen Nachteil zu beheben, ordnet man bei bekanntgewordenen Zangenausführungen die
Klemmbacken senkrecht zur Scheibenebene verstellbar an und gleicht damit Verschleißeiv^cheinungen,
aber auch Dickenunterschiede der Glasscheiben aus.
Erfordern Größe und Gewicht der Glasscheibe mehr als zwei Zangen zum Aufhängen, so sollen bei
den bisher bekanntgewordenen Ausführungen je zwei Zangen an einem Waagebalken hängend angeordnet
werden. Bei noch größeren Glasscheiben wird die Aufhängung an acht Zangen erfolgen, die paarweise
an vier Waagebalken hängen, welche ihrerseits wiederum an zwei weiteren Waagebalken angehängt werden,
die letztlich an einem Balken befestigt sind. Durch diese Waagebalkensysteme konnte bisher erreicht
werden, daß alle Zangen gleichmäßig tragen. Hierbei ist jedoch das Einhängen der Glasscheiben in
die Zangen von Hand erforderlich.
Die Aufgabesteilung der Erfindung besteht darin, bei einer unte* Schwerkraftwirkung schließenden
Zange für plattenartige Körper die erwähnten Nachteile, wie das Einhängen und Aushängen der Scheiben
in bzw. au? den Zangen von Hand, das Nachstellen der Zangen beim Wechsel der Scheibendicke und
das Einhängen der Scheiben in mehrere Zangen, deren Anzahl wegen der oben beschriebenen Waagebalkensysteme
auf zwei, vier und acht begrenzt ist, über ein vielfaches Waagebalkensystem zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in den Kraftfluß zwischen die beiden Schenkel
und die Aufhängung je ein an seinem Eckpunkt gelagerter Winkelhebel eingeschaltet ist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die konstruktive Auslegung der Zange ein öffnen und Schließen
auch ohne manuelle Betätigung ermöglicht, daß die Zangen zwischen den Klemmbacken relativ weit
geöffnet und hierdurch alle vorkommenden Scheibendicken ohne Nachstellung erfaßt werden können, daß
hierbei die Kräfte zwischen den Klemmbacken und den verschieden dicken Scheiben bei gleichen Scheibengcwichten
konstant bleiben und daß die Zangen unter Berücksichtigung der anteiligen Gcwichtsbelastung
durch die Scheibe sowie der thermischen Beanspruchungen so elastisch dimensioniert werden, daß
sie an einem Balken hängend durch das Scheibengewicht gleichmäßig belastet werden und ihrerseits die
Angriffsstellcn am oberen Scheihenrand gleichmäßig beanspruchen. Entsprechend dem Format oder Gewicht
der Scheibe kann diese in eine beliebige Anzahl Zangen eingehängt werden, rl. h. neben zwei, vier
oder acht Zangen, auch an drei, sieben, neun oder mehr Zangen, wodurch eine lehr gute Anpassung an
die jeweiligen Betriebsbedingungen möglich ist.
Der Balken, an dem die Zangen aufgehängt sind, ist insbesondere unter der Einwirkung von hohen
Temperaturen nicht biegesteir genug. Hierdurch wurden
die einzelnen Zangen unterschiedlich belastet, wenn dem nicht durch eine definierte Elastizität der
Zangen begegnet würde. Daher wird die Dimensionierung der Zangen-Einzelteiile so gewählt, daß eine
geringfügige elastische Verformung beim Belasten durch die Scheibe eintritt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind daher ein oder mehrere Teile der Zange durch größeres
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702011112 DE2011112C (de) | 1970-03-10 | Unter Schwerkraftwirkung schließende Zange für einen plattenartigen Körper | |
FR7100994A FR2081810A3 (en) | 1970-03-10 | 1971-01-13 | Lifting tongs - for glass plate or other flat sheets closing automatically under the applied weight |
BE764025A BE764025A (fr) | 1970-03-10 | 1971-03-09 | Pince se fermant sous l'effet de la gravite pour suspendre et detacher des objets plats |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702011112 DE2011112C (de) | 1970-03-10 | Unter Schwerkraftwirkung schließende Zange für einen plattenartigen Körper |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2011112A1 DE2011112A1 (de) | 1971-09-16 |
DE2011112B2 true DE2011112B2 (de) | 1972-05-10 |
DE2011112C DE2011112C (de) | 1972-12-28 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2817591A1 (de) * | 1977-04-28 | 1978-11-09 | Yoshida Kogyo Kk | Vorrichtung zum aufhaengen und befoerdern von stangenmaterial |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2817591A1 (de) * | 1977-04-28 | 1978-11-09 | Yoshida Kogyo Kk | Vorrichtung zum aufhaengen und befoerdern von stangenmaterial |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2081810B3 (de) | 1976-01-09 |
BE764025A (fr) | 1971-08-02 |
DE2011112A1 (de) | 1971-09-16 |
FR2081810A3 (en) | 1971-12-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
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