DE2011112A1 - Unter Schwerkraftwirkung schließende Zange zum Auf und Abhangen von scheiben förmigen Korpern - Google Patents

Unter Schwerkraftwirkung schließende Zange zum Auf und Abhangen von scheiben förmigen Korpern

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DE2011112A1 DE19702011112 DE2011112A DE2011112A1 DE 2011112 A1 DE2011112 A1 DE 2011112A1 DE 19702011112 DE19702011112 DE 19702011112 DE 2011112 A DE2011112 A DE 2011112A DE 2011112 A1 DE2011112 A1 DE 2011112A1
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B35/00Transporting of glass products during their manufacture, e.g. hot glass lenses, prisms
    • C03B35/14Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands
    • C03B35/20Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands by gripping tongs or supporting frames

Description

Unter Schwerkraftwirkung schließende Zange zum Auf- und Abhängen von scheibenförmigen Körpern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zange zum Auf- und Abhängen von scheibenförmigen Körpern zwischen anpreßbaren Zupackteilen, die unter Schwerkraftwirkung schließt.
Derartige Zangen kommen beispielsweise bei der Weiterverarbeitung von Glasscheiben zur Anwendung, und zwar insbesondere bei den Arbeitsverfahren, die bei Raumtemperatur, erhöhter Temperatur oder einer Temperatur nahe dem Erweichungspunkt der Glasscheiben stattfinden, wie z. B. beim Vorspannen oder beim Aufbringen von Oberflächenschichten und nicht zuletzt auch beim Reinigen der Glasscheiben. Das heißt also, bei allen Arbeiten, bei denen die Glasscheibe senkrecht hängen muß.
Die bislang bekannt gewordenen Zangen arbeiten ähnlich wie eine Beißzange, d. h. daß beim Zupacken die Enden der langen Hebel zusammengedrückt werden. Die Wirkung, welche bei der Beißzange an den Griffen von der Hand erzeugt wird, erreicht man bei den bekannten Zangen zum Einhängen von Glasscheiben durch zwei Zuglaschen, welche einerseits an den Enden der langen Hebel angreifen und andererseits an einem gemeinsamen Aufhängepunkt befestigt sind. Hierbei kommt dem Winkel, welche die beiden Zuglaschen im geschlossenen Zustand der Zange zueinander ein-
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nehmen, eine sehr große Bedeutung zu, da von diesem Winkel die Größe der Kräfte an der Zupackstelle stark abhängig ist.
Hierbei treten beim Erfassen von Scheiben mit großer Dickentoleranz erhebliche Schwierigkeiten auf, weil sich die Kräfte an der Zupackstelle unzulässig stark verändern.
Das Aufnehmen von verschieden dicken Scheiben durch solche Zangen ist ohne ein Verstellen der Hebelverhältnisse an den Zangen oder des Abstandes der Zupackteile nicht möglich. Da die Zuglaschen nur eine sehr geringe öffnung zwischen den Zupackteilen zulassen, können beim Ansetzen der Zangen Beschädigungen an den Scheibenoberkanten eintreten, die bei der nachfolgenden Wärmebehandlung zu Einrissen, d. h. zum Bruch der Glasscheibe führen können. Um diesen Nachteil zu beheben, ordnet man bei bekannt gewordenen Zangenausführungen die Zupackteile senkrecht auf in Scheibenebene verlaufender Richtung verstellbar an und gleicht damit Verschleißerscheinungen, aber auch Dickenunterschiede der Glasscheiben aus.
Erfordern Größe und Gewicht der Glasscheibe mehr als zwei Zangen zum Aufhängen, so sollten bei den bisher bekannt gewordenen Ausführungen je zwei Zangen an einem Waagebalken hängend angeordnet werden. Bei noch größeren Glasscheiben wird die Aufhängung an acht Zangen erfolgen, die paarweise an vier Waagebalken hängen, welche ihrerseits wiederum an zwei weiteren Waagebalken angehängt werden, die letztlich an einem Balken befestigt sind. Durch diese Waagebalkensysteme konnte bisher erreicht werden, daß alle Zangen gleichmäßig tragen. Hierbei ist jedoch das Einhängen der Glasscheiben in die Zangen von Hand erforderlich.
Die Aufgabenstellung der Erfindung besteht darin, bei einer unter Schwerkraftwirkung schließenden Zange zum Auf- und Abhängen von scheibenförmigen Körpern zwischen anpreßbaren Zupackteilen, die Nachteile, wie das Einhängen und Aushängen der
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Scheiben in bzw. aus den Zangen von Hand, das Nachstellen der Zangen beim Wechsel der Scheibendicke und das Einhängen der Scheiben in mehrere Zangen, deren Anzahl wegen der oben beschriebenen Waagebalkensysteme auf zwei, vier und acht begrenzt ist, über ein vielfaches Waagebalkensystem zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen den die Zupackteile tragenden beiden Hebeln und der Aufhängung je ein Winkelhebel zwischengeschaltet ist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die konstruktive Auslegung der Zange ein Offnen und Schließen auch ohne manuelle Betätigungen ermöglicht; die Zangen an den Zupackstellen relativ weit geöffnet und hierdurch alle vorkommenden Scheibendicken ohne Nachstellung erfaßt werden können, hierbei die Kräfte zwischen den Zupackteilen und den verschieden dicken Scheiben bei gleichen Scheibengewichten konstant bleiben, und die Zangen unter Berücksichtigung der anteiligen Gewichtsbelastung durch die Scheibe sowie den thermischen Beanspruchungen so elastisch dimensioniert werden, daß sie an einem Balken hängend durch das Scheibengewicht gleichmäßig belastet werden und ihrerseits die Zupackstellen am oberen Scheibenrand gleichmäßig beanspruchen. Entsprechend dem Format oder <3ewicht der.Scheibe kann diese in eine beliebige Anzahl Zangen eingehängt werden, das heißt, neben zwei, ,vier oder acht Zangen auch an drei, sieben, iieun öder mehr Zangen, wodurch eine sehr gute Anpassung an die jeweiligen Betriebsbedingungen möglich ist.
Der Balken, an dem die Zangen aufgehängt sind, ist insbesondere unter der Einwirkung von höhen Temperaturen nicht biegesteif genug. Hierdurch würden die einzelnen Zangen unterschiedlich belastet, wenn dem nicht durch die definierte Elastizität der Zangen begegnet würde. Daher wird die Dimensionierung der Zangen-Einzelteile so gewählt, daß eine geringfügige elastische Verformung beim Belasten durch die Scheibe eintritt.
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Erfindungsgemäß sind somit ein Teil oder mehrere Teile der Zange elastisch ausgebildet. Ferner ist es vorteilhaft, daß zur Aufhängung ein elastisches Glied, beispielsweise eine Feder, dient.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Figur 1 stellt die geöffnete, mit ihrem Unterteil angehobene Zange dar. Figur 2 zeigt die geschlossene Zange mit einer dicken Glasscheibe, während in Figur 3 eine geschlossene Zange mit einer dünnen Glasscheibe dargestellt ist. Figur 4 zeigt die Vorder- und Figur 5 die Seitenansicht einer Glasscheibe mittlerer Dicke, welche mit sieben Zangen an einem Balken hängt.
Die Figuren 2, 3 und 5 zeigen die verschiedenen Stellungen der geschlossenen Zange im Einsatz mit den in der Praxis vorkommenden Scheibendicken.
Die Zange besteht aus einem Hebel-paar 1, welches durch das Gelenk 2 miteinander verbunden ist. Am unteren Ende des Hebelpaares sind die beiden Zupackteile 3 und 3a beweglich angeordnet. Am oberen Ende des Hebelpaares 1 greifen zwei Winkelhebel 4 und 4a mit ihrem kurzen Schenkel an. Die Winkelhebel 4 und 4a sind an den Köpfen der Strebe 5 drehbar befestigt. Die Winkelhebel 4 und 4a werden mit ihrem langen Schenkel über die Laschen 6 und 6a mit der Traverse 7 beweglich verbunden. An der Traverse 7 sind die Ösen 8 und 8a angeordnet, mit welchen die Zange aufgehängt wird, z. B. an den in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellten Balken 9.
Das Aufhängen einer Glasscheibe in die Zangen erfolgt derart, daß zunächst die Streben 5 der Zangen durch eine im einzelnen nicht dargestellte, im allgemeinen bekannte mechanische Vor-
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richtung 10 angehoben und die Zangen hierdurch, wie in Figur 1 dargestellt, geöffnet werden. Hierbei bleiben die ösen 8 und 8a des Zangenoberteiles in der ursprünglichen Höhenlage.
Anschließend wird die Glasscheibe 11 senkrecht unter die Zangen auf eine nicht dargestellte Hubvorrichtung gestellt.
Nun werden die Unterteile der Zangen mit der mechanischen Vorrichtung 10 wieder abgelassen, wodurch sich die beweglichen Zupackteile 3 und 3a an die Glasscheibe 11 anlegen. Die Kräfte,' mit denen die einzelnen Zangen zur Anlage kommen, sind gleich, da die Eigengewichte der Zangenunterteile ebenfalls gleich sind.
Nachdem die Zupackteile 3 und 3a aller Zangen zur Anlage gekommen sind, wird die Glasscheibe 11, welche auf einer nicht dargestellten Hubvorrichtung steht, von dieser abgesenkt, bis die Scheibe 11 frei hängt. Hierbei senken sich auch die Unterteile der Zangen infolge ihrer Elastizität um einige Millimeter weiter ab, weil die Zupackteile 3 und 3a bereits auf der Glasoberfläche haften.
Nach der entsprechenden Bearbeitung und dem Transport mit einer Förderanlage wird die Glasscheibe wieder durch eine selbsttätig arbeitende Vorrichtung 10 oder von Hand abgenommen.
Von einer nicht dargestellten Hubvorrichtung wird die Glasscheibe 11 etwas angehoben, so daß die Zangen entlastet werden und nur aufgrund des Eigengewichtes der Zangenunterteile anliegen . Nun hebt die mechanische Vorrichtung 10 die Zangenunterteile hoch, wodurch sich die Zange öffnet, so daß die Glasscheibe 11 entnommen werden kann.
In Figur 2 ist die Lage der Winkelhebel 4 und 4a so dargestellt, wie sie sich bei dicken Scheiben einstellt, während die Figur 5 die Winkelhebeilage bei mittlerer Scheibendicke, die Figur 3 die
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Winkelhebellage bei dünnen Scheiben darstellt. Trotz dieser verschiedenen Hebellagen bleiben die auf die waagerechte und senkrechte Ebene projizierten Hebellängen und somit deren Hebelverhältnisse gleich, ebenso ihre trotz der Unterschiede in den Glasscheibendicken wirksamen Klemmkräfte.
Die vorteilhafte elastische Verformung ergibt sich bei der beschriebenen Ausführung der Zangen durch die Vielzahl der Konstruktionselemente. Die elastische Verformbarkeit kann in zulässigen Grenzen durch Dimensionierung und Formgebung aller oder einzelner Glieder noch erhöht werden. Eine besondere Wirkung in dieser Richtung kann durch ein zwischen der öse 8 und 8a und dem Balken angeordnetes elastisches Glied 12 erreicht werden, wobei das elastische Glied beispielsweise eine Schraubenfeder sein kann.
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. j Unter Schwerkraftwirkung schließende Zange zum Auf- und hängen von scheibenförmigen Körpern zwischen anpreßbaren
Zupackteilen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den die Zupackteile (3, 3a)tragenden beiden Hebeln (1) und der Aufhängung (7) je ein Winkelhebel (4, 4a) zwischengeschaltet ist,
2. Zange nach Anspruch Λ, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Teile elastisch ausgebildet sind.
3. Zange nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufhängung ein elastisches Glied, beispielsweise eine Feder (12), dient.
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DE19702011112 1970-03-10 1970-03-10 Unter Schwerkraftwirkung schließende Zange für einen plattenartigen Körper Expired DE2011112C (de)

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DE19702011112 DE2011112C (de) 1970-03-10 Unter Schwerkraftwirkung schließende Zange für einen plattenartigen Körper
FR7100994A FR2081810A3 (en) 1970-03-10 1971-01-13 Lifting tongs - for glass plate or other flat sheets closing automatically under the applied weight
BE764025A BE764025A (fr) 1970-03-10 1971-03-09 Pince se fermant sous l'effet de la gravite pour suspendre et detacher des objets plats

Applications Claiming Priority (1)

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DE19702011112 DE2011112C (de) 1970-03-10 Unter Schwerkraftwirkung schließende Zange für einen plattenartigen Körper

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2011112A1 true DE2011112A1 (de) 1971-09-16
DE2011112B2 DE2011112B2 (de) 1972-05-10
DE2011112C DE2011112C (de) 1972-12-28

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3635835C1 (en) * 1986-10-22 1988-02-11 Schott Glaswerke Multi-tongs for suspending glass panes
CN100487392C (zh) * 2006-03-06 2009-05-13 河南安彩高科股份有限公司 平板玻璃的在线称重方法及在线称重系统

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DE3635835C1 (en) * 1986-10-22 1988-02-11 Schott Glaswerke Multi-tongs for suspending glass panes
CN100487392C (zh) * 2006-03-06 2009-05-13 河南安彩高科股份有限公司 平板玻璃的在线称重方法及在线称重系统

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FR2081810B3 (de) 1976-01-09
BE764025A (fr) 1971-08-02
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FR2081810A3 (en) 1971-12-10

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