DE20108648U1 - Einstellbarer Hochstuhl - Google Patents

Einstellbarer Hochstuhl

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
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    • A47D1/004Children's chairs adjustable in height

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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Einstellbarer Hochstuhl
1. Technischer Hintergrund des Gebrauchsmusters
Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft einen einstellbaren Hochstuhl, insbesondere einen Hochstuhl mit einem einstellbaren Sitz und einer Fußstütze. Eine Sicherheitseinrichtung ist dem Hochstuhl zugefügt, um den Aufbau des Hochstuhls zu sichern.
2. Beschreibung der zugehörigen Technik
Hochstühle werden häufig für Kinder, Kleinkinder und kleine Kinder verwendet, die noch nicht groß genug sind, um den Eßtisch zu erreichen. Wenn ein herkömmlicher Hochstuhl mit fest eingestellter Höhe des Sitzes verwendet wird, müssen die Eltern
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Patemanwälte<EusDpean Patent Attemeys^Zugsles^en^Vfrtrsfcf beim Europäische« Patentamt
Eugeliseene Vertre,ftr;beiQi HsQ-monJsieCueg^amt filr'dei» flSnnjnfrjarkt · · ·
&bull;t#· 'Reghtsan^jlJ: Z^igtlasete bei dinftasfburg·» Gerichten·· ·· &diams;*·
Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. 05 28497 (BLZ 200 700 24) · Postbank Hamburg, Nr. 28 42 206 (BLZ 200 100 20)
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
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einen anderen Hochstuhl kaufen, wenn das Baby wächst. Der Hochstuhl ist normalerweise mit einem schwenkbaren Tablett ausgestattet, das mit dem Sitz verbunden ist, so daß die Eltern auswählen können, ob sie das Tablett für das Kind verwenden wollen. Obwohl der herkömmliche Hochstuhl für die Kinder einen Sitz und ein Tablett vorsieht, bleibt für die Eltern aufgrund des starren Aufbaus von Sitz und Tablett keine andere Wahl, als einen anderen Hochstuhl zu kaufen, um den Höhenunterschied auszugleichen, wenn das Baby wächst. Weiterhin ist der Winkel der Rückenlehne bei einem herkömmlichen Hochstuhl relativ zu dem Sitz fest, so daß keine Möglichkeit besteht, den Winkel der Rückenlehne für eine bequemere Haltung des Kindes einzustellen.
Es ist ein einstellbarer Hochstuhl erstrebenswert, bei dem der Winkel der Rückenlehne relativ zu dem Sitz eingestellt werden kann und der als ein erhöhter Stuhl oder als eine Stuhl-Tablett-Kombination verwendet werden kann. Die vorgenannten Nachteile werden mit dem Aufbau eines Hochstuhls in Übereinstimmung mit dem Gebrauchsmuster überwunden.
Die Hauptaufgabe des Gebrauchsmusters liegt darin, einen verbesserten Hochstuhl bereitzustellen, bei dem der Winkel der Rückenlehne zu dem Sitz und der Abstand des Sitzes zu der Fußstütze eingestellt werden kann. Eine weitere Aufgabe des Gebrauchsmusters besteht darin, daß der Hochstuhl in einen Stuhl und ein Tablett geteilt werden kann.
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Ein weiteres Ziel des Gebrauchsmusters liegt darin eine Sicherungseinrichtung vorzusehen, um den Aufbau des zusammengebauten Hochstuhls zu sichern.
Weitere Aufgaben, Ziele und neue Merkmale des Gebrauchsmusters werden aus der nachfolgenden näheren Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen deutlich. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines einstellbaren Hochstuhls in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Gebrauchsmuster,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Hochstuhls nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Sicherungseinrichtung, die in einer Seitenwand des unteren Rahmens des Hochstuhls aus Fig. 1 vorgesehen ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt des Hochstuhls aus Fig. 1, der in einen separaten Sitz und ein Tablett geteilt ist, wobei eine Seite des unteren Rahmens und eine Seite des oberen Rahmens zur besseren Übersicht entfernt sind,
-4-Fig.
5 eine vergrößerte Seitenansicht im teilweisen Schnitt des Gelenks zwischen dem oberen Rahmen und dem unteren Rahmen des Hochstuhls aus Fig. 1 durch die Sicherungseinrichtung,
Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht im teilweisen Schnitt des Gelenks zwischen dem oberen Rahmen und dem unteren Rahmen des Hochstuhls aus Fig. 1 bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Sicherungseinrichtung,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Hochstuhls aus Fig. 1 bei der Benutzung, wobei zur Übersicht eine Seite des unteren und oberen Rahmens entfernt ist, und
Fig. 8 eine vergrößerte Seitenansicht des unteren Rahmens des Hochstuhls aus Fig. 1, die die Befestigung der Abstützung für den oberen Rahmen zeigt.
In Figuren 1 und 2 ist der Hochstuhl in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Gebrauchsmuster dargestellt, der einen unteren Rahmen 10, einen oberen Rahmen 40 und eine Sicherungsvorrichtung 20 zwischen dem unteren Rahmen 10 und dem oberen Rahmen 40 besitzt.
Der untere Rahmen 10 weist zwei gegenüberliegende dreieckige Rahmen auf, von denen jeder ein erstes unteres Bein 11, ein zweites unteres Bein 12 und eine untere Basis
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13 aufweist, die sicher zwischen den distalen Enden des ersten und des zweiten unteren Beins 11, 12 verbunden sind. Ein erster unterer Querverbinder 14 ist zwischen zwei gegenüberliegenden ersten unteren Beinen 11 verbunden, mindestens ein zweiter unterer Querverbinder 15 ist, oberhalb des ersten unteren Querverbinders 14 und zwischen den gegenüberliegenden ersten unteren Beinen 11 verbunden. Mehrere parallele Nuten 110 sind auf den gegenüberliegenden Seiten des ersten unteren Beins 11 vorgesehen.
Figuren 1, 2 und 3 zeigen einen Durchgang 111, der entlang der Länge von jeder Innenseite des ersten unteren Rahmens 11 verläuft und mit einem Durchgangsloch 112 in Verbindung steht. Eine elastische Platte 21 ist in dem Durchgang 111 gehalten und besitzt eine Nase 22, die in einem mittleren Abschnitt geformt ist, und einen Haken 23, der an einem distalen Ende der elastischen Platte 21 geformt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die elastische Platte 21 aus Metall hergestellt. Der Haken 23 wird beweglich aufgenommen in der Durchgangsöffnung 112 und in einer der Nuten 110. Folglich kann ein Benutzer den Haken 23 durch das Durchgangsloch 112 erreichen und die elastische Platte 21 bewegen.
Der obere Rahmen 40 weist zwei gegenüberliegende dreieckige Rahmen auf, von denen jeder ein erstes unteres Bein 41, ein zweites unteres Bein 42 und eine untere Basis 43 aufweist, die an den distalen Enden des ersten und des zweiten unteren Beins sicher befestigt ist. Mehrere parallele Nuten 410 sind auf den Innenseiten des ersten oberen
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Beins 41 geformt. Ein untere Querverbinder 44 ist zwischen zwei gegenüberliegenden ersten oberen Beinen 41 gehalten, und mindestens eine Stuhlleiste 45 ist zusätzlich zwischen den zwei gegenüberliegenden oberen Beinen 41 vorgesehen, um den Aufbau des oberen Rahmens 40 zu sichern. Ein Stift 411 ist auf der Außenseite von jedem oberen Bein 41 geformt, wobei der Stift 411 dem Durchgang 111 des unteren Rahmens 10 entspricht. Mehrere Ausnehmungen 412 sind an dem äußeren distalen Ende von jedem ersten oberen Rahmen 41 vorgesehen und korrespondieren mit den zweiten unteren Querverbinder 15 des unteren Rahmens 10.
Weiterhin ist der Hochstuhl mit einer ersten Platte 16 versehen, die lösbar zwischen den entsprechenden gegenüberliegenden Nuten 110 in dem ersten unteren Bein 11 befestigt ist, und mit einer zweiten Platte 46, die zwischen gegenüberliegenden Ausnehmungen 410 in dem ersten oberen Bein 41 lösbar befestigt ist. Wenn die erste Platte 16 an dem unteren Rahmen 10 befestigt ist, dann dient die erste Platte als Fußstütze; und die Platte 46 dient als Sitz, wenn die zweite Platte 46 an dem oberen Rahmen 40 befestigt ist. Sowohl die erste als auch die zweite Platte 16, 46 besitzen zwei Anschläge 161, 461, die entsprechend an zwei gegenüberliegenden Kanten der ersten und zweiten Platte 16, 46 geformt sind. Wenn die erste Platte 16 und die zweite Platte 46 entsprechend und lösbar in den Ausnehmungen 110 des unteren Rahmens 10 und den Ausnehmungen 410 des unteren Rahmens 40 befestigt sind, begrenzen die zwei gegenüberliegenden Anschläge 161, 461 die weitere Bewegung der ersten und der zweiten Platte 16, 46 relativ zu dem unteren Rahmen 10 und zu dem oberen Rahmen 46.
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Mit Bezug auf Fig. 4, wenn die untere Platte 16 zwischen zwei entsprechenden gegenüberliegenden Nuten 110 in dem unteren Rahmen 10 und die zweite Platte 46 zwischen entsprechenden gegenüberliegenden Vertiefungen 410 in dem oberen Rahmen 40 befestigt sind, dann dienen der untere Rahmen 10 und der obere Rahmen 40 als ein Tablett und ein Stuhl für das Kind.
Mit Bezug auf Fig. 5 und weiterhin mit Bezug auf Fig. 1: Wenn der untere Rahmen 40 mit der ersten Platte 16 zwischen entsprechend gegenüberliegenden Nuten 110 in dem unteren Rahmen 10 befestigt auf dem unteren Rahmen 10 mit der zweiten Platte 46 befestigt werden soll, wobei die zweite Platte 46 zwischen entsprechenden gegenüberliegenden Ausnehmungen 410 in dem oberen Rahmen 40 befestigt ist, dann schiebt der Benutzer den Vorsprung 411 in den entsprechenden Durchgang 111 in den zwei gegenüberliegenden dreieckigen Rahmen. Nachdem der Vorsprung 411 die Nase 22 der elastischen Platte 21 erreicht hat, drückt der Vorsprung 411 die Nase 22 bei Seite und ruht auf dem Boden, der den Durchgang 111 bildet. Nachdem der Vorsprung 411 die Nase 22 passiert hat, kehrt die elastische Platte 21 in ihre Ausgangsposition zurück und hält daher den Vorsprung 411 sicher in der Passage 111.
Mit Bezug auf Fig. 6 wird eine weitere Ausführung der Sicherungsvorrichtung 20 beschrieben, die eine Stange 24 zusammen mit einer auf die Stange 24 gewickelten Feder 25 verwendet. Die Stange 24 ist in dem Durchgangsloch 112 beweglich befestigt,
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SO daß, wenn der Vorsprung 411 mit dem distalen Ende der Stange 24 ausgerichtet ist, der Vorsprung 411 die Stange 25 zurückdrückt. Nachdem der Vorsprung 411 das distale Ende der Stange 24 passiert hat, wird die Stange 24 in ihre Ausgangsposition zurückkehren und folglich den Vorsprung 411 in dem Durchgang 110 halten.
Nachdem der Vorsprung 411 sicher in den Durchgang 111 aufgenommen ist, wird der zweite untere Querverbinder 15 des unteren Rahmens 10 in einer der Ausnehmungen 412 an dem Ende des ersten unteren Beins 41 aufgenommen, um den Aufbau der Kombination von unterem Rahmen 10 und oberem Rahmen 40 zu sichern. Der obere Rahmen 40 ist dann sicher auf dem unteren Rahmen 10 gehalten, so wie in Fig. 1 dargestellt.
Mit Bezug auf Fig. 7 muß der Benutzer, um den Winkel vom oberen Rahmen 40 relativ zu dem unteren Rahmen 10 zu ändern, nur den oberen Rahmen 40 geringfügig anheben und den zweiten unteren Querverbinder 15 in einer anderen Ausnehmung 412 an dem Ende des ersten oberen Beins einsetzen. Dies erlaubt es, daß der Hochstuhl verschiedene Winkel besitzt, um sich an verschiedene Haltungen des in dem Hochstuhl sitzenden Kindes anzupassen.
Um die Sicherheit des erfindungsgemäßen Hochstuhls weiter zu erhöhen, ist ein Träger 47 zwischen den zwei gegenüberliegenden ersten oberen Rahmen 41 und ein Sicherheitsgurt 48, ist zwischen dem Träger 47 und dem unteren Querverbinder 44 vor-
gesehen. Wenn ein Kind in dem Hochstuhl sitzt, dann kann das Kind in dem Stuhl festgeschnallt werden.
Es versteht sich jedoch von selbst, daß obwohl viele Merkmale und Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters in der vorangehenden Beschreibung gemeinsam mit Details des Aufbaus und der Funktion des Gebrauchsmusters ausgeführt wurden, die Offenbarung nur beispielhaft ist und Änderungen im Detail insbesondere im Hinblick auf Form, Größe und Anordnung der Teile innerhalb der Prinzipien des Gebrauchsmusters im vollen Umfang der allgemeinen Bedeutung der Ausdrücke, wie sie in den anhängenden Schutzansprüche ausgedrückt wird, möglich ist.

Claims (20)

1. Ein einstellbarer Hochstuhl mit
- einem unteren Rahmen, der zwei gegenüberliegende dreieckige Rahmen, einen ersten unteren Querverbinder, der zwischen den beiden gegenüberliegenden dreieckigen Rahmen befestigt ist, mindestens einen zweiten Querverbinder, der oberhalb des ersten Querverbinders und zwischen den zwei dreieckigen Rahmen befestigt ist, und eine zwischen den zwei gegenüberliegenden dreieckigen Rahmen lösbar befestigte erste Platte aufweist, und
- einem oberen Rahmen, der auf dem unteren Rahmen lösbar befestigt ist und zwei gegenüberliegende dreieckige Rahmen, einen oberen Querverbinder, der vorgesehen ist, um mit jedem der zwei gegenüberliegenden dreieckigen Rahmen des oberen Rahmens im Eingriff zu stehen, mindestens eine Sitzleiste, die sicher zwischen den zwei dreieckigen Rahmen des oberen Rahmens befestigt ist, und eine zweite Platte aufweist, die zwischen den zwei gegenüberliegenden dreieckigen Rahmen des oberen Rahmens lösbar befestigt ist.
2. Hochstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Nuten in einer Innenseite von jedem dreieckigen Rahmen des oberen Rahmens und des unteren Rahmens gebildet sind, um die zweite bzw. die erste Platte lösbar aufzunehmen.
3. Hochstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die erste als auch die zweite Platte zwei gegenüberliegende Anschläge aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten der ersten und der zweiten Platte gebildet sind, welche in die in den Innenseiten von dem ersten und dem zweiten dreieckigen Rahmen des oberen und des unteren Rahmens vorgesehene Nuten aufgenommen werden.
4. Hochstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die erste als auch die zweite Platte zwei gegenüberliegende Anschläge aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten der ersten und der zweiten Platte gebildet sind, welche in die in den Innenseiten von dem ersten und dem zweiten dreieckigen Rahmen des oberen und des unteren Rahmens vorgesehene Nuten aufgenommen werden.
5. Hochstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder von den zwei dreieckigen Rahmen des unteren Rahmens ein erstes unteres Bein mit einem Durchgang besitzt, der auf einer Innenseite des ersten unteren Beins gebildet ist, und jeder der zwei dreieckigen Rahmen des oberen Rahmens ein erstes oberes Bein mit einem auf der Außenseite des ersten oberen Beins geformten Vorsprung besitzt, korrespondierend zu den Durchgängen in dem unteren Rahmen.
6. Hochstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder von den zwei dreieckigen Rahmen des unteren Rahmens ein erstes unteres Bein mit einem Durchgang besitzt, der auf einer Innenseite des ersten unteren Beins gebildet ist, und jeder von den zwei dreieckigen Rahmen des oberen Rahmens ein erstes oberes Bein mit einem an der Außenseite des ersten oberen Beins geformten Vorsprung besitzt, korrespondierend zu den Durchgängen in dem unteren Rahmen.
7. Hochstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder von den zwei dreieckigen Rahmen des unteren Rahmens ein erstes unteres Bein mit einem Durchgang besitzt, der auf einer Innenseite des ersten unteren Beins gebildet ist, und jeder von den zwei dreieckigen Rahmen des oberen Rahmens ein erstes oberes Bein mit einem an der Außenseite des ersten oberen Beins geformten Vorsprung besitzt, korrespondierend zu den Durchgängen in dem unteren Rahmen.
8. Hochstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder von den zwei dreieckigen Rahmen des unteren Rahmens ein erstes unteres Bein mit einem Durchgang besitzt, der auf einer Innenseite des ersten unteren Beins gebildet ist, und jeder von den zwei dreieckigen Rahmen des oberen Rahmens ein erstes oberes Bein mit einem an der Außenseite des ersten oberen Beins geformten Vorsprung besitzt, korrespondierend zu den Durchgängen in dem unteren Rahmen.
9. Hochstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein distales Ende von jedem der ersten oberen Beine mindestens zwei Ausnehmungen aufweist, korrespondierend zu dem zweiten unteren Querverbinder des unteren Rahmens.
10. Hochstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein distales Ende von jedem der ersten oberen Beine mindestens zwei Ausnehmungen aufweist, korrespondierend zu dem zweiten unteren Querverbinder des unteren Rahmens.
11. Hochstuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein distales Ende von jedem der ersten oberen Beine mindestens zwei Ausnehmungen aufweist, korrespondierend zu dem zweiten unteren Querverbinder des unteren Rahmens.
12. Hochstuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein distales Ende von jedem der ersten oberen Beine mindestens zwei Ausnehmungen aufweist, korrespondierend zu dem zweiten unteren Querverbinder des unteren Rahmens.
13. Hochstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherungseinrichtung entsprechend in dem Durchgang der ersten unteren Beine befestigt ist, um lösbar an den Vorsprüngen des oberen Rahmens anzuliegen.
14. Hochstuhl nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung eine elastische Platte mit einem in einem Mittelabschnitt der elastischen Platte geformten Vorsprung aufweist und ein Haken an dem distalen Ende der elastischen Platte geformt ist.
15. Hochstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherungseinrichtung entsprechend in dem Durchgang der ersten unteren Beine befestigt ist, um lösbar an den Vorsprüngen des oberen Rahmens anzuliegen.
16. Hochstuhl nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung eine elastische Platte mit einem in einem Mittelabschnitt der elastischen Platte geformten Vorsprung aufweist und ein Haken an dem distalen Ende der elastischen Platte geformt ist.
17. Hochstuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherungseinrichtung entsprechend in dem Durchgang der ersten unteren Beine befestigt ist, um lösbar an den Vorsprüngen des oberen Rahmens anzuliegen.
18. Hochstuhl nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung eine elastische Platte mit einem in einem Mittelabschnitt der elastischen Platte geformten Vorsprung aufweist und ein Haken an dem distalen Ende der elastischen Platte geformt ist.
19. Hochstuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherungseinrichtung entsprechend in dem Durchgang der ersten unteren Beine befestigt ist, um lösbar an den Vorsprüngen des oberen Rahmens anzuliegen.
20. Hochstuhl nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung eine elastische Platte mit einem in einem Mittelabschnitt der elastischen Platte geformten Vorsprung aufweist und ein Haken an dem distalen Ende der elastischen Platte geformt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1882429A1 (de) * 2006-07-27 2008-01-30 Heinrich Geuther Kindermöbel und -geräte GmbH & Co. KG Kinderhochstuhl
ITPG20110044A1 (it) * 2011-12-30 2013-07-01 Seggiolificio Pieracci Di Pieracci Giovanni & C S Seggiolone per animali domestici da compagnia.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1882429A1 (de) * 2006-07-27 2008-01-30 Heinrich Geuther Kindermöbel und -geräte GmbH & Co. KG Kinderhochstuhl
ITPG20110044A1 (it) * 2011-12-30 2013-07-01 Seggiolificio Pieracci Di Pieracci Giovanni & C S Seggiolone per animali domestici da compagnia.

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