DE2010781A1 - Spielgerät - Google Patents
SpielgerätInfo
- Publication number
- DE2010781A1 DE2010781A1 DE19702010781 DE2010781A DE2010781A1 DE 2010781 A1 DE2010781 A1 DE 2010781A1 DE 19702010781 DE19702010781 DE 19702010781 DE 2010781 A DE2010781 A DE 2010781A DE 2010781 A1 DE2010781 A1 DE 2010781A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- envelope
- game
- game board
- edges
- bodies
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/04—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Spielgerät
Die Erfindung betrifft Spielgeräte.
Geschickliehkeitsspiele sind für sich als bekannt anzusehen. Gewöhnlich sind sie sehr klein ausgestaltet
und besitzen lediglieh einen gewissen Gebrauchszweck, d.h. sie dienen im wesentlichen lediglich zur Unterhaltung.
Demgegenüber sind die Spielgeräte nach der vorliegenden Erfindung in Form eines aufblasbaren, transparenten |
Kissens ausgebildet, innerhalb welchem sich ein Spielbrett und ein oder mehrere Spielkörper befinden. Die Spielkörper
sind auf dem Spielbrett bewegbar und können durch geschickte Handhabung des Kissens den Spielzweck erfüllen,
d.h. zur Lösung der Spielaufgabe beitragen. Das Spielgerät kann als gewöhnliches Kissen verwendet werden; gleichzeitig
ist das Spiel von gefälligem Äußeren, so daß es als Dekorationsstück verwendbar ist. Das Kissen,, das
*° Spielbrett und/oder die Spielkörper können verschiedenartige Gestalt, Abmessung, Einfärbung und dergleichen
besitzen, um für alle Fersonenkreise geeignet zu sein.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon: 281202 · Telegramm-Adresse: Lipatli /München
Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto: München Nr. 163397
O O CO OO
CO O
c*>
Das Spielbrett und das Kissen sind vorteilhalLerweise
so ausgestaltet, daß das Brett bei aufgeblasenem Kissen
zentriert innerhalb diesem zu liegen kommt und ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Halterungselemente gehalten
wird. Diese Konstruktion ermöglicht eine leichte und
wirtschaftliche tiers teilung des Spiels. Beide Seiten
des Spielbrettes können für Spielzwecke verwendet werden. Die Teile des Spiels werden zusammengehalten und
können nicht verloren gehen. Kleinkinder werden gegenüber scharfen Kanten bewahrt und können die innerhalb
des Kissens befindlichen Spielkörper nicht in ihren Mund nehmen. Wenn die Luft aus dem Gerät abgelassen ist, kann
das Spiel leicht und kompakt gespeichert oder verladen werden.
Das dargestellte Spielgerät besteht im wesentlichen aus
einem Umschlag eine—s flexiblen Materials, aus einem Brett innerhalb des Umschlags und aus einem oder aus
mehreren Spielkörpern innerhalb des Umschlages, welche durch Geschicklichkeit beim Bewegen des Umschlages bewegbar
sind, um wahlweise aiii dem Spielbrett verlagert
zu werden. Der aus flexiblem .uaterial bestehende umschlag
ist in Form eines Kissens aufblasbar; wenigstens ein Bereich des Umschlages ist durchsichtig, um in das Innere
des Umschlags einsehen zu können.
Das im einzelnen dargestellte Spielgerät besteht aus einem in Form eines Kissens aufblasbaren Umschlages,
welcher aus einander angepaßten, flexiblen Blättern gleicher Gestalt zusammengesetzt ist. Die zum Zusammensetzen
dienenden Blätter bzw. Blattkörper weisen geradlinige Kanten auf. Die Blattkörper werden an ihren entsprechenden,
angepaßten Kanten miteinander verbunden und bilden dadurch einen abgedichteten Umschlag. Auf diese
009839/0139
Weise umschließt der Umschlag einen oder mehrere Spielkörper und ein wesentlich flaches Spielbrett.
Auf diesem Spielbrett sind auf einer oder auf beiden Seiten Spielelemente vorgesehen, welche mit den Spielkörpern
zusammenwirken. Ein Blattkörper oder beide
Blattkörper oder auch Bereiche dieser Blattkörper sind durchsichtig, um in das Innere des Brettspieles und
auf die darin befindlichen Spielkörper einsehen zu können. Wenn der Umschlag aufgeblasen ist, nimmt jede
zuvor geradlinig.ausgerichtete Kante des Umschlages konkave Gestaltung ein. Die Kanten des Brettspiels
sind für sicli bereits konkav ausgebildet und werden so |
ausgerichtet, daß sie sich an die Kanten des aufgeblasenen
Umschlages anlegen. Wenn der Umschlag aufgeblasen ist, wird das Brett innerhalb des Umschlages ausgerichtet
und gehalten, ohne daß zusätzliche Positionieroder Haiteelemente erforderlich wären. Das Brettspiel
kommt dabei zentral d.h. mittig innerhalb des Umschlages zu liegen, so daß auf beiden Seiten des Brettspieles
Raum fUr die Spielkörper vorhanden ist. Das Spiel kann als aufgeblasenes Kissen dienen; der Umschlag kann
jedoch gleichzeitig als Spiel eingesetzt werden, d„h. durch Geschicklichkeit bewegt werden, so daß die innerhalb
des Umschlages befindlichen Spielkörper entlang des Spielbrettes je nach Spielaufgabe bewegt werden. "
Zusammenfassend ist das Spielgerat in einem flexiblen
Umschlag verwirklicht, welcher in Form eines Kissens aufblasbar ist und von welchem wenigstens ein Wandbereich
durchsichtig ausgestaltet ist. Der Umschlag umschließt ein starres Spielbrett und ein oder mehrere
Spielkörper, welcher am Spielbrett verlagert werden können, in-dem das aufgeblasene Kissen während des
Spiels wahlweise bewegt wird.
009839/0139
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen
erläutert.
Fig. 1 der Zeichnungen ist eine Draufsicht eines Spielgerätes nach der vorliegenden Erfindung
mit dem Kissen, aus welchem die Luft abgelassen ist.
Fig. 2 der Zeichnungen ist eine Unteransicht des in Fig. 1 dargestellten Spielgerätes mit aufgeblasenem
Kissen.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht von Linie 3-3 in Fig. 1, jedoch mit aufgeblasenem Kissen;
Fie. 4 der Zeichnungen ist eine Draufsicht einer weiteren
..usführungsform der vorliegenden Erfindunfi
mit einem Kissen, aus welchem die Luft abgelassen ist.
Wie sicli aus Fig. 1-3 der Zeichnungen ergibt, weist
eine Aus f Uhr un<rs form des Spielgerätes IO einen Um-
scnliXT 12 n'ii , welcher aus einem klaren, flexiblen
l.unststof !"material besteht. Dieser Umschlag i 2 kann
in Form eines Kissens aufgeblasen werden und enthält ein Spielbrett. Ik. Der Umschlag 12 enthält gleichfalls
bewegbare Spielkörper lh, beispielsweise Kujreln. Das
Spiel wird benutzi, in-dem das aufgeblasene Kissen
gehandhabt bzw. so bewegt wird, daß die*Spielkörper Ib bezüglich des Spielbrettes Ik verlagert werden, um
entsprechend eine i-pielauigabe zu erfüllen.
Der aufblasbare Umschlag 12 des Spiel gern'tes IO kann
auf verschiedene weise hergestellt werden. Hei der
BAD ORIGINAL
009839/0139
vorzugsweise dargestellten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird der Umschlag 12 aus zwei einander gleichen Abschnitten Ib und 20 eines klaren,
thermoplastischen Blattmaterials gebildet. Die Abschnitte sind an ihren entsprechenden Kanten, beispielsweise
durch Hitzeschmelzen, miteinander verbunden. Zum Zwecke einer einfachen und wirtschaftlichen
Herstellung werden die dargestellten Abschnitte 18
und 20 zunächst aus einem flachen Blattmaterial gefertigt und so ausgebildet, daß sie vier geradlinige Kanten
22, 24, 26 und 2b aufweisen. Diese Kanten bilden
das in Pig. 1 der Zeichnungen wiedergegebene Quadrat. Dieses Verfahren erleichtert das Schneiden der Abschnitte
Ib und 20 und Hitzeschnielzen entlang ihrer Kanten. Wie sich aus Fig. 1 der Zeichnungen ergibt,
weist der dadurch gebildete Umschlag 12 gerade Kanten oder Seiten 22, 24, 26 und 2ö auf, welche quadratisch
angeordnet sind. Wenn der auf diese Weise gebildete Umschlag aufgeblasen wird, nimmt jede Kante 22, 24,
26 und 2H des Umschlags eine konkave Gestalt an, welche in Pig. 2 der Zeichnungen ersichtlich ist.
Wie im einzelnen aus der Beschreibung ersiöhtlich wird, ist das Spielbrett 14 den Kanten des Umschlages 12
zugeordnet.
Die Abschnitte Ib und 20 könBn beliebige Gestaltung
besitzen. In Fig. 1-2 der Zeichnungen ist eine quadratische Ausgestaltung dargestellt, während in Fig.4
der Zeichnungen ein achteckig geformter Abschnitt wiedergegeben ist. Die einzelnen Abschnitte können so
ausgebildet sein, daß sie Gegenstände oder Zeichen wiedergeben.
009839/0139 bad original
Es ist offensichtlich, daß nicht der gesamte Umschlag
durchsichtig oder klar zu sein braucht. In der dargestellten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist beispielsweise einer der Abschnitte Ib und 20 aus einem klaren Plastikmaterial gefertigt,
während der andere Abschnitt undurchsichtig ist. In entsprechender Weise können Bereiche eines Abschnittes
durchsichtig gebildet sein, während der übrige Teil des Abschnittes undurchsichtig ist. Es ist lediglich
erforderlich, daß ein gewisser Anteil bzw. Flächenbereich des Umschlages durchsichtig ist, so
dau rler benutzer des Spielkissens in das Innere des
Umschlages einsehen kann, um das Spiel benutzen zu können. Ein passendes Ventil 30 an sich bekannter
Ausführungsform ist vorgesehen, um den Umschlag aufzublasen.
Das Kissen kann in aufgeblasenem Zustand beträchtliche
Größe aufweisen, so daß es.als gewöhnliches Kissen benutzt werden kann. Vorzugsweise hat das
Kissen eine Abmessung von wenigstens 30 cm in der Länge.
Das dargestellte Spielbrett 14 ist gewöhnlich flach
und entspricht in Größe und Gestaltung dem aufgeblasenen Umschlag 12. Somit ist das in Fig. 1-3 der Zeiehnungen
dargestellte Spielbrett von quadratischer Form und paßt sich der quadratischen Ausgestaltung des Umschlages
12 an. Das Spielbrett sollte starr und formbeständig sein. Es kann aus einem oder aus mehreren
im jJlasverfahren, im Spritzgußverfaaren oder im
Vakuumverfahren gefertigten Piastikabschnitten bestehen
oder aus Abschnitten, welche in Kombination dieser Verfahren gefertigt werden; die Spielfläche
BAD ORIGINAL
009839/0139
des Spielbrettes 14 kanu beispielsweise mit passenden,
mit den Spielkörper zusamraenwirkenden Elementen versehen sein, beispielsweise mit Ausnehmungen, Taschen,
Kanälen, Durchlässen, Nuten, Vertiefungen, Hindernissen, Barrxkadenkorpern und dergleichen.
Gleichzeitig kann das Spielbrett dekorativ, dJi. mit gefälligem Äußeren ausgestaltet sein. Das Brett
kann diese Ausgestaltung jeweils auf einer oder öder auf beiden Seiten besitzen. Das Spielbrett kann
natürlich auch auf passende Weise aus Holz, aus Metall, aus Pappe oder aus anderen, passenden Materialien
gefertigt werden. Das dargestellte Spielbrett 14 weist senkrechte Wandkörper 29 an einer Seite auf,
welche eine Bahn für einen Spielkörper in Form einer
Kugel 16 bilden. Auf der anderen Seite des Spielbrettes sind kegelstumpfförmige Vorsprünge 29» welche
zur Aufnahme von Spielkörpern in Form von Ringen l6' dienen.
Wie im einzelnen beschrieben und in Fig. 2 der Zeichnungen dargestellt ist, nehmen die Kanten 22, 24, 2b
und 2b des Umschlages 12 konkave Gestalt ein, wenn der Umschlag aufgeblasen wird. Um eine Anpassung an
den Umschlag 12 zu erleichtern, sind die Kanten 32, 35, 3b und 3b des Spielbretts 14 je für sich konkav
ausgebildet. Jedesmal wenn der Umschlag aufgeblasen wird, legt sich das Brett automatisch an und wird in
der Mitte des Umschlages gehalten, so daß die konkaven Kanten 32, 34, 3b und 3b des Spielbretts an den entsprechenden
Kanten 22, 24, 26 und 2b des Umschlages in der aus Fig. 2 und 3 der Zeichnungen ersichtlicnen
Weise anliegen. Es besteht demnach kein Bedürfnis für eine besondere Positionier- oder Haltevorrichtung,
009839/0139 bad original
um das Brett innerhalb des Umschlages zu halten und
auszurichten.
bin einfaches und wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung des dargestellten Kissenspiels besteht
darin, die Abschnitte lh und 20 entlang gewisser
Kantenbereiche, jedoch nicht an allen Kanten miteinander
au verbinden. Das Spielbrett lh und die Spielkörper
10 können daraufhin in den teilweise gebildeten linse :lag eingeführt werden, wemaei: die verbleibende
Kante der beiden Abschnitte miteinander verbunden
bzw. abgeschlossen wird. Ims Spielbrett 14 und
die Spielkörper Ib werden auf diese Weise innerhalb des Umschlages 12 eingeschlossen; der Umschlag ist
entlang der Kanten abgedichtet, um aufgeblasen werden zu können.'
Wie im einzelnen bereits erwähnt wurde, können die dargestellten Spielkörper Ib und Ib1 die Form von
kurre]η und Hiniren einnehmen, Xa liirlieh können die
Spielkörper aiicn andere a.useres tal Hing besitzen. Um
das \piel zu benutzen, wird der Umschlag J V. unter
\ei-wendunT des Ventils 3(J aufgeblasen. Der Umschlag
wird dann bewegt, um die Spielkörper Ib am jirett Ik
zu verlaeern, so daß sie mit, den auf dem Isretl befindlichen
körpern zusammenwirkend eini; Aufgabe des Spiels löaen. bo kann beispielsweise die Lui/el Ib entlang
der Jjaiiii zwischen den Zünden il'j gerollt -werden,
.•tiifiererseits können die- Kiinre 16' über die Vorbestimmten
Vorsprüii'M· 21J1 an der iJre i. ί IJ Wem ^elegt \>λμ,
«reh.'iki. werde-;, ^s können also Spiele aui beiden Sei ton
BAD ORIGINAL
009839/0139
des Spielbrettes angeordnet und durchgeführt werden.
Die dargestellte Ausführungsform des Spiels ermöglicht
vorteilhafterweise, daß Spielkörper passender Größe von einer Seite des Bretts zur anderen Seite
gelangen können, wenn die Luft aus dein Umsehlag herausgelassen wird. Zu diesem Zweck dient der Spalt
zwischen den konkav geformten Kanten 32, 34>
36 und 3d des Spielbretts und den Kanten 22, 2k, 26 und 2«
des Umschlages als Durchlaß für die genannten Spielkörper. Auf diese Weise kann ein Spiel jeweils auf
beiden Seiten des Brettes durchgeführt bzw. angeordnet
werden, ohne dabei die hierzu erforderlichen Spielkörper in doppelter Ausführung verwenden zu
müssen.
In der in Fig. 4 der Zeichnungen dargestellten (weiteren)
Ausf ühr uiigs form des Kissenspiels IUa sind ein
Umschlag 12a, ein Brett 14a und Spielkörper l6a vorgesehen.
Um die Spielkörper iöa von einer Seite des Spielbrettes 14a zur anderen Seite hindurchlassen
zu können, ist das Spielbrett mit Öffnungen 40b versehen.
Jede der Öffnungen ist groß genug zur Aufnahme des Spielkörpers. Als weitere, vorteilliaf te Ausgestaltimg
des Spiels können die Kanten des Spielbretts so ausgebildet sein, daß sie einen Durchlaß mit dem Umschlag
bilden.
Wenn die Luft aus den Kissenspielen der dargestellten Ausführungsform herausgelassen is t, sind sie gewöhnlich
flach und kompakt, sie können somit gestapelt , verpackt und verladen werden. Im Vergleich zuihrer
Größe sind sie außerdem verhältnismäßig leicht.
BAD ORIGINAL 009839/0139
Claims (13)
- \l7\ Spielgerät, gelcennzeio.net cliircn einen Umschlag (12) eines flexiblen Materials, welcher in Form eines Bissens aufblasbar ist, und von welchem wenigstens ein üereica durchsichtig ist, ein innerhalb des L'msciilags (12) angeordnetes Spielbrett [I1I) und ein oder mehrere, innerhalb des Umschlags (12) vorgesehene Spielkörper (16), welche durcii bewegung des Umschlags (12) verlagerbar sind, um sie wahlweise auf dem Spielbrett zu piazieren.
- 2. Spielgerät nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daijdas Spielbrett (14) wenigstens aui einer oei te i.ieinente(29, 29') aufweist, weiche bei bewegung des spiels mit den Spieikorpern zusammenwirken.009839/0139bad originalPatentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann-K-. il. .
- 3. Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlag (12) in einer Richtung wenigstens eine Abmessung von 30 cm besitzt, und daß am Umschlag ein Ventil (30) vorgesehen ist, um den Umschlag (12·) wahlweise aufblasen zu können, oder um die Luft aus dem Umschlag herauslassen zu können.
- k. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsehlag (12) aus zwei Blattkörpern (lb, 20) eins flexiblen Materials bestellt, daß die Blattkörper (lb, 20) einander gleiche Gestaltung besitzen, daß die Kanten (221, 2k*, 26', 2b1) der Blattkörper geradlinige . { Kanten bilden, wenn sie flach aufeinander aufliegen und wenn die Luft aus dem Umschlag' abgelassen ist, daß die Blattkörper (Ib, 2O)sntlaH abgepaßter Kanten miteinander verbunden sind, so daß die miteinander verbundenen Kanten eine konkave Gestaltung (22, 2k, 2b, 2c) einnehmen, wenn der Umschlag aufgeblasen ist, und dau das Spielbreti (Ik) starr ist und konkave Kanten (32, 3k, 36, 3b) besitzt, welche sich an die miteinander verbundenen, konkaven Kanten (22, 2k, 26, 2b) der Blattkörper (ίο, 20) bei aufgeblasenem Umschlag anlegen, so daß das Spielbrett in seiner Position ohne Zuhilfenahme weiterer Positionier- oder llalteelemente fixiert ist, wenn der Umschlag sich in aufgeblasenem Zustand befindet. I
- 5. Spielgerat nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattkörper aus einem thermoplastischen Material bestehen und entlang ihrer abgepaßten Kanten durcli Värmeschmelzung verbunden sind.
- 6. Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Spielkörpern (lb, Ib1) zusammenwirkendenBAD ORIGINAL009839/0139Elemente ( 29, 291) auf beiden Seiten des Spielbretts (14) angeordnet sind und wenigstens einen Durchlaß (40b) im Spielbrett aufweisen, welcher groß genug ist, um die Spielkörper von einer Seite des Spielbretts (14) zur anderen Seite hindurchführen zu können.
- 7. Spielgerät, gekennzeichnet durch, einen Umschlag eines flexiblen Materials, welcher in Form eines Kissens aufblasbar und wenigstens auf einem Bereich durchsichtig ist und ein innerhalb des Umschlags angeordnetes Spielbrett, welches mit Spielelementen ausgestattet ist, die mit einem oder mehreren Spielkörpern innerhalb des Umscnlages zusammenwirken, so daß der Umschlag bewegbar ist, um wahlweise einen Spielkörper am Spielbrett zu verlagern .
- b. Spielgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlag in einer Dimensionslinie wenigstens 30 cm lang ist und ein verschließbares Ventil aufweist, um den Umschlag aufzublasen bzw. um die Luft oder ein anderes, dafür geeignetes Treibmittel aus dem Umschlag abzulassen.
- 9. Spielgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlag aus zwei Blattkörpern eines flexiblen Materials besteht, daß die Blattkörper einander gleidB Gestaltung aufweisen, daß die Kanten der Blattkörper gerade Linien bilden, wenn die Blattkörper flach aufeinander lie/ren und wenn die Luft aus dem Umschlag abgelassen ist, dau die Blattkörper entlang abgepaßter Kanten miteinander verbunden sind, so daß die miteinander verbundenen Kanten bei aufgeblasenem Umschlag eine konkave009839/0139Gestalt einnehmen, daß das Spielbrett gewöhnlich starr ist und konkave Kanten besitzt, welche sich an die miteinander verbundenen, konkaven Kanten der Blattkörper anlegen, wenn sich der Umschlag in aufgeblasenem Zustand befindet, und daß das Spielbrett innerhalb des Umschlages ohne zusätzliche Positionier- oder Halteelemente fixiert ist, wenn der Umschlag aufgeblasen ist.
- 10. Spielgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattkörper aus einem thermoplastischen Material .bestehen und entlang ihrer abgepaßten Kanten durch Wärme-Schmelzung miteinander verbunden sind.
- 11. Spielgerät, gekennzeichnet durch ein aufgeblasenes Kissen mit einem darin befindlicheil Spielbrett und wenigstens einem innerhalb des Kissens befindlichen Spielkörper, welcher am Spielbrett verlagerbar ist, wenn das Kissen bewegt wird.
- 12. Spielgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielbrett den Abmessungen des Kissens angepaßt und mittig darin ausgerichtet ist, um das Kissen in zwei voneinander getrennte Abteile zu trennen, daß das Spielbrett wenigstens eine Spielfläche in einem der Abteile gegenüberliegender Position aufweist, und daß der oder die Spielkörper in diesem einen Abteil vorgesehen sind.
- 13. Spielgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Bereich des das eine Abteil begrenzenden Kissens durchsichtig ist.009833/0139Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US80717769A | 1969-03-14 | 1969-03-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2010781A1 true DE2010781A1 (de) | 1970-09-24 |
Family
ID=25195758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702010781 Pending DE2010781A1 (de) | 1969-03-14 | 1970-03-06 | Spielgerät |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3623728A (de) |
AU (1) | AU1216470A (de) |
DE (1) | DE2010781A1 (de) |
GB (1) | GB1263852A (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3827694A (en) * | 1972-01-24 | 1974-08-06 | J Lemelson | Game apparatus |
US3851879A (en) * | 1973-11-05 | 1974-12-03 | Marvin Glass & Associates | Game device with selectively movable panel structure |
US3948528A (en) * | 1975-06-05 | 1976-04-06 | Goodman Jr Maurice | Tote bag with attached, wrap-around game board |
US4709928A (en) * | 1986-06-19 | 1987-12-01 | Willingham W Preston | Circular game board foldable into small volume |
US4848773A (en) * | 1988-02-29 | 1989-07-18 | Lovik Craig J | Balloon game and method of playing same |
US5105940A (en) * | 1990-05-30 | 1992-04-21 | Great Truth Co., Ltd. | Receptacle |
US5029700A (en) * | 1990-05-30 | 1991-07-09 | Great Truth Co., Ltd. | Receptacle and amusement device |
US5280908A (en) * | 1993-07-23 | 1994-01-25 | Lu Ing Chiueh | Pen case with a pinball game set |
US5362062A (en) * | 1994-04-18 | 1994-11-08 | Schott Ted J | Pillow fight stress reducing game |
US6398216B1 (en) * | 1999-03-01 | 2002-06-04 | Edina Technical Products Inc. | Dual reward game |
US20050173860A1 (en) * | 2004-02-11 | 2005-08-11 | Enebo Tony C. | Inflatable chess game |
US7654531B2 (en) * | 2004-10-26 | 2010-02-02 | Mattel, Inc. | Travel game |
US7207570B1 (en) * | 2006-03-10 | 2007-04-24 | Edwena Forbes | Trivia game |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE38441C (de) * | f. Reichenbach und E. Wilhelm in Krimmitschau | Siebtrommel für Schlagmaschinen | ||
US1471886A (en) * | 1921-10-12 | 1923-10-23 | Dessau Morland Micholl | Toy balloon |
US3204964A (en) * | 1964-06-15 | 1965-09-07 | John J Geary | Method of demonstrating stroboscopic effect |
US3399894A (en) * | 1965-07-20 | 1968-09-03 | Smith Richard Paul | Skill game with ball movable in spherical container |
-
1969
- 1969-03-14 US US807177A patent/US3623728A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-03-05 AU AU12164/70A patent/AU1216470A/en not_active Expired
- 1970-03-06 DE DE19702010781 patent/DE2010781A1/de active Pending
- 1970-03-13 GB GB02279/70A patent/GB1263852A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1263852A (en) | 1972-02-16 |
US3623728A (en) | 1971-11-30 |
AU1216470A (en) | 1971-09-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2010781A1 (de) | Spielgerät | |
DE102019110723A1 (de) | Dekoratives Spielzeug für schmelzbare Spielzeugperlen und Set schmelzbarer Spielzeugperlen | |
DE3043663A1 (de) | Kinderspielzeug | |
DE2118524A1 (de) | Brett für Brettspiel | |
DE2238319A1 (de) | Spielzeugbaustein bzw. -baublock | |
DE2057981A1 (de) | Fussballspielerfigur | |
DE1938565A1 (de) | Spielzeug | |
DE2057071A1 (de) | Lebensmittelbehälter und Spielzeugelement | |
DE202020005160U1 (de) | Spieldeckenset | |
DE601625C (de) | Schuettelspielzeug | |
DE3047155A1 (de) | Lernspielzeug | |
DE1868971U (de) | Geschicklichkeits-spielzeug aus kunststoff. | |
DE3111382A1 (de) | Drehwuerfel | |
DE1603594A1 (de) | Steckbauspiel | |
CH467088A (de) | Bausatz zum Aufbau eines Phantasietieres | |
DE3524300A1 (de) | Tiertransportbehaelter | |
DE7427057U (de) | Bild | |
DE7207877U (de) | Spiel nach Art eines Adventkalenders | |
DE1873544U (de) | Geschicklichkeits-spielzeug aus kunststoff. | |
DE6603879U (de) | Sitz- und liegemoebel | |
DE29705721U1 (de) | Hohlkörper zur Aufnahme von Würfeln | |
DE2003826A1 (de) | Wuerfel | |
DE7336388U (de) | Spielbaustein mit zugeordnetem Verbindungselement | |
DE6949760U (de) | Kacheln oder dergleichen verkleidungsmittel. | |
DE1992693U (de) | Verkaufsgestell, insbesondere zur aufnahme von buechern, stadtplaenen od. dgl. |