DE2010774A1 - Feststeller für Türen od.dgl - Google Patents

Feststeller für Türen od.dgl

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Publication number
DE2010774A1
DE2010774A1 DE19702010774 DE2010774A DE2010774A1 DE 2010774 A1 DE2010774 A1 DE 2010774A1 DE 19702010774 DE19702010774 DE 19702010774 DE 2010774 A DE2010774 A DE 2010774A DE 2010774 A1 DE2010774 A1 DE 2010774A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
bending element
connecting parts
door
bending
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702010774
Other languages
English (en)
Inventor
Benjamin W. London Harrison
Original Assignee
Climpex Ltd., London
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Climpex Ltd., London filed Critical Climpex Ltd., London
Publication of DE2010774A1 publication Critical patent/DE2010774A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/1041Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a coil spring perpendicular to the pivot axis

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Feststeller für Türen od. dglo Die Erfindung betrifft einen Feststeller für Türen, insbesondere von Kleiderschränken, Küchenscbränken usw., und auch für andere schwenkbare Teile, beispielsweise Fenster.
  • die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Tür oder einen anderen schwenkbaren Teil in der Offenstellung federnd vorgespannt zu halten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Feststeller ausgegangen, der aus einem bunker mit gelenkigen Anschlußteilen besteht. Erfindungsgemäß ist der Lenker als in Längsrichtung nicht zusammendrückbares Biegeelement ausgebildet, und die anschlußteile sind am Biegeelement oder einer Verlängerung desselben so angebracht, daß beim Schließen der ür od. dgl. auf das Biegeelement eine zu seiner Längsachse parallel gerichtete Kraft ausgeübt wird, indem wenigstens ein Anschlußteil mit seinem Abstutzpunkt versetzt gegenüber der Längsachse des Biegeelements liegt, so daß beim Schließen der Tür odO dgl. ein biegemoment auf das biegeelement übertragen wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht auf einen zweitürigen Küchenschrank mit ieststellern gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Yorderansicht (teilweise) zu Fig. 1; Fig. 3 eine Ansicht eines Anschlußteils mit Biegeelement als Schraubenfeder; Fig. 4 eine Seitansicht zu Fig. 3; Fig. 5 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Seststellers; . 6 eine Seitenansicht zu Fig. 5; Fig. 7 und 8 Ansichten von zwei weiteren Ausführungsbeispielen des Feststellers; Fig. 9 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, eines Anschlußteils.
  • Aus Fig. 1 und 2 ist ein Schrank 1 mit zwei Türen 2 und 3 ersichtlich, die mittels Scharnieren 4 und 5 am Schrank 1 angebracht sind. Jeder Tür 2,3 ist ein Feststeller 6 zugeordnet, der aus einer Biege- oder Zugfeder 7 besteht, Eine Funktion der Biege- oder Zugfeder 7 liegt, wie weiter unten noch erläutert wird, darin, eine Stütze (d.h. eine Arretierung) für die Türen 2,3 zu bilden, wenn sich diese in ihrer vollen Qffenstellung befinden. i>ies bedingt, daß die Biege- oder Zugfeder 7 eine solche Länge haben sollte, daß sie die gewünschte Abstützung bewirkt, aber nicht so kurz sein sollte, daß sie schwer zu biegen ist, und auch nicht so lang sein sollte, daß sie das Schließen der Türen behindert. Zu bemerken ist in dieser Hinsicht, daß die Biege- oder Zugfeder bei voll geöffneter Tür geradegestreckt sein soll.
  • Zum Anbringen der Biege- oder Zugfeder 7 trägt diese an beiden Enden Anschlußteile 8,9, die an der Tür bzwO dem Schrank usw. mittels Schrauben odO dgl. befestigt werden und so ausgebildet sind, daß zwischen ihnen und der Biege-oder Zugfeder vorzugsweise in einer Ebene eine Gelenkigkeit vorhanden ist. Diese Gelenkigkeit kann auch ein Kugelgelenk (l''ig. 8) oder ein Zapfengelenk (Sigo 3 und 4) verwirklicht werden. Es kann auch eine Ausführung gewählt werden, bei der die Enden einer Schraubenzugfeder aus der Normallage herausgebogen sind, um die Anschlußteile zu bilden, die an der 'LEr bzw. am Schrank angeschraubt werden, wobei zwischen diesen Anschlußteilen und der eigentlichen Feder noch elastische Abschnitte vorgesehen sind (Fig. 5 und 6). Unabhängig von der gewählten Ausführung liegt jedoch die effektive Schwenkachse an den Enden der Biege- oder Zugfeder gegenüber der Federachse versetzt.
  • Wie bereits bemerkt, ist die Biege- oder Zugfeder 7 bei voll geöffneter Tür geradegestreckt. handelt es sich um eine Schraubenfeder, wie sie in iIig. 3 und 4 sowie 5 und 6 oder 7 dargestellt ist, so liegen ihre Windungen normalerweise eng aneinander bzw. berühren sie sich. ird ein axialer Druck genau in Achsrichtung der Feder auf diese ausgeübt, so wird sie aus ihrer natürlichen i.age herausgebracht und gegebenenfalls eingeknickt, wenn der Druck groß genug wird, daß aie Feder nachgibt. Unter diesen bedingungen muß jedoch der erforderliche Druck sehr groß und tatsächlich größer sein, als er gemäß den praktischen Verhältnissen ausgeübt werden kann. lurch ein Versetzen der befestigung der Federenden wird demgegenüber durch einen axialen Druck von vornherein ein biegen der Feder in Längsrichtung, vorzugsweise in einer ebene, bewirkt. Die Zugfeder ist mithin so angeordnet, daß sich beim Türschließen eine Kniehebelwirkung ergibt.
  • Eine Zugfeder hat eine gewisse Grundspannung die zunächst überwunden werden muß, bevor die Feder sich zu biegen beginnt. Die Größe der Versetzung der Befestigung wird so gewählt, daß etwas mehr Kraft erforderlich ist, um die Feder auszubiegen, als normalerweise an Kraft aufzuwenden ist, um die Tür des Schranks aus der geöffneten Stellung herauszubringen, wenn sie geschlossen werden soll.
  • Anstelle einer Schraubenzugfeder kann auch eine Blattfeder 7' gemäß Fig. 7 oder eine ähnliche Feder vorgesehen werden. Die Blattfeder 7' ist im Wanzen gesehen flach ausgebildet, jedoch in Querrichtung leicht gekrümmt, so daß infolge der gewissen Steifheit der geradegestreckten Feder ein Schließen der Tür verhindert wird, bis eine bestimmte kraft auf die Feder ausgeübt wird. Die Blattfeder 7' wird vorzugsweise 80 angeordnet, daß sie sich von der konkaven eite aus wegbiegt. Gegebenenfalls kann eine aus mehreren Blättern bestehende Blattfeder benutzt werden, deren blätter sich axial gegeneinander frei bewegen können.
  • In bestimmten Fällen kann die Feder ziemlich kurz sein obwohl die l.iin);e weites Türfeststellers größer sein muß. @ierbei werden starre Stangen bzw. Arme 27,28 gemäß Fig. 7,8 und 9 eingeschaltet.
  • ie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, sind die Anschlußteile 8,9 an den Enden der biege oder Zugfedern7 zueinander so angeordnet, daß sie sich bei geschlossener Tür gegenseitig nicht stören und die beiden Schenkel der gebogenen bzw. eingeknickten Feder in Abstand voneinander liegen.
  • Die Anschlußteile der Zugfeder des usführungsbeispiels nach Fig. 3 und 4 enthalten ein Zapfengelenk 10 und einen befestigungsflansch 11, die getrennt gezeichnet sind, jedoch normalerweise so miteinander verbunden sind, daß der Kopf 12 des einen Gelenkteils zwischen den Gabelarmen14 des anderen sitzt, wobei die Löcher 15,16 miteinander fluchten.
  • Durch diese Löcher 15,16 wird der Zapfen (nicht dargestellt) des Gelenks- durchgesteckt, dessen Achse gegenüber der Federachse um den abstand 17 versetzt ist, so daß beim Druck auf die Zugfeder 7 eine versetzte Kraft bzw. ein Biegemoment für die Feder entsteht, wodurch diese über ihre Lange hinweg gebogen wird, sobald die innere Geradehaltekraft der Feder überwunden ist, vgl. die strichpunktierte Darstellung in 2'ig. 1. Beide Enden der Feder sind in gleicher Weise mit der Versetzung ausgeführt.
  • Jedes-Zapfengelenk- 10 hat einen Schaft 18, der an dem Kopf 12 sitzt. Dieser ist an seiner Stirnfläche in Form eines Absatzes 19 mit anschließender Bogenfläche ausgeführt, um ein Biegen der Feder 7 in der aschen Richtung zu vermeiden. Der Schaft 18 ragt vom Kopf 12 aus in das entsprechende Ende der Feder 7 hinein. Die Enwindung der Feder 7 ist unten um den Kopf 12 herumgebogen und bildet einen Anschlag für die Schultern 20, die von der dem Kopf 12 zugewandten Fläche des Schafts 18 gebildet werden0 In den Schaft 18 eingeschraubte Schrauben 21 klemmen die Endwindung der keder 7 auf dem Schaft 18 festO In einer abgeänderten Ausführung (nicht dargestellt), bei der eine gewisse Einstellung der Länge der Feder 7 möglich ist, hat der Schaft 18 eine schraubenförmige Ifut, in die die Wirkungen der Feder 7 eingreifen. Der entsprechende Anschlußteil wird in diesem Fall in die Schraubenfeder eingeschraubt. Die wirksame Länge der Feder 7 wird durch mehr oder weniger großes Einschrauben erreicht.
  • Der schaft 18 ist mit einer Längsbohrung 22, gegebenenfalls mit einer längsnut versehen. Während des Zusammensetzens des Feststellers wird durch diese Bohrung 22, weiter durch die Feder 7 und durch die entsprechende Bohrung 22 des Anschlußteils am anderen Ende der Feder 7 eine schnur 27 durchgezogen. Diese schnur 23 wird bei geradegMestreckter weder an den schultern 2o der beiden Schäfte 18 verknotet, wobei der Knoten so dick gemacht werden muu3, daß er durch die Langsbohrung 22 nicht durchrutschen kann.
  • Die verknotete, beide Anschlußteile 8,9 verbindende Schnur 23 hat den Zweck, ein zu weites Offnen der mit dem Feststeller versehenen Tür zu verhindern.
  • bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 sind einige Windungen an beiden Enden der Feder im rechten Winkel aus der Normallage der Feder-windungen so herausgebogen, daß zwei zylindrische Anschlußteile 64,25 gebildet sind, deren Achsen in Abstand zur Federachse und im rechten Winkel zu dieser liegen (Fig. 5). beide Anschlußteile 24,25 sind in gleicher Richtung zur Feder 7 versetzt. Durch die bohrung 26 der Anschlußteile 24, 25 werden Schrauben durchgestekt, mit denen die Feder 7 am Schrank und an der schranktür befestigt wird. Die besondere windung bzw. Windungen an beiden Enden der Feder, an denen die Anschlußteile 24,25 angesetzt sind, d.h. also die Übergänge zwischen Feder 7 und Anschlußteilen 24,25,werden bei geschlossener Tür des Schranks auf Biegung bzwO Knickung beansprucht. Es ist daher wichtig sicherzustellen, daß für diese Stelle ein Material gewählt und dieses so behandelt wird, daß es nicht vorzeitig ermüdet. Da sich die Anschlußteile 24,25 bei der benutzung des Feststellers auf den Befestigungsschrauben verdrehen, können die anschlußteile 24,25 in bestimmte Fällen mit inneren Hülsen und/oder Kappen versehen werden. ujie bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel kann eine Schnur dazu dienen, um ein zu weites Öffnen der Türen zu verhindern. Zu diesem Zweck ist es zweckmäßig, in die Enden der Feder mit bohrungen versehene Stopfen einzusetze'n, wobei die Schnur durch die Bohrungen der Stopfen durchgezogen wird, bevor das Verknoten stattfindet.
  • wenn die,hnschluL3teile in Form eines Kugelgelenks gemäß Fig. 9 ausgebildet sind, ist es zweckmäßig, die Lagerhülse 29 des Kugelgelenks mit einem Schlitz zu versehen, so daß der Stiel des Kugelkopfes 30 beim Biegen der Feder in der vorgesehenen Richtung im Schlitz aufgenommen wird. Der Stiel des Kugelkopfes 30 kann mit einem flachen Querschnitt ausgeführt sein, damit er gut in den Schlitz eintreten kann0

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Feststeller für Türen od. dgl., bestehend aus einem Lenker mit gelenkigen anschlußteilen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Lenker als in Langsrichtung nicht zusammendrückbares biegeelement (7,7') ausgebildet ist und die anschlußteile (8,9) am Biegeelement (7,7') oder einer Verlängerung (27,28) desselben so angebracht sind, daß beim Schließen der Tür od. dgl. auf das biegeelement (7,7') eine zu seiner Längsachse parallel gerichtete kraft ausgeübt wird, indem wenigstens ein Anschlußteil (8 oder 9) mit seinem Abstützpunkt versetzt gegenüber der Längsachse des Biegeelements (7,7') liegt, so daß beim Schließen der ür od. dgl. ein Biegemoment auf das biegeelement übertragen wird.
    2. Feststeller nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das biegeelement (7,7') so angeordnet ist, daß es eine Kniehebelwirkung ausübt.
    3. Feststeller nach anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das biegeelement eine k)chraubenzugfeder (7) ist, deren Windungen enineinander liegen bzw. sich berühren.
    4. Feststeller nach anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das biegeelement eine Blattfeder (7') ist.
    5. Feststeller nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Blattfeder (7') in Querrichtung gekrümmt und vorzugsweise so angeordnet ist, daß sie sich beim Schließen der Tür von der konkaven weite aus wegbiegt.
    6. -Feststeller nach anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Blattfeder (7') aus mehreren Blättern besteht, 70 Feststeller nach Anspruch 3, d a d u r c h gek e n n z eich ne t, daß die Anschlußteile (24, 25) aus Windungen der Schraubenfeder (7) bestehen; die an beiden Enden der Schraubenfeder (7) im rechten Winkel aus der Normallage der Federwindungen herausgebogen sind.
    8. Feststeller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anschlußteile einen Kopf (12) oder eine Stange (27,28) enthalten, die in einem am Schrank bzw. der Schranktür befestigten eil (11) gelenkig gelagert sind.
    9. Feststeller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e ich ne t, daß die Anschlußteile (8,9) in Form eines Kugelgelenks (29,3o) ausgebildet sind, wobei die Lagerhülse (29) des Kugelgelenks zur Aufnahme des Stiels des Kugelkopfes (30) mit einem Schlitz versehen ist.
    10. Feststeller nach Anspruch 3 oder einem auf diesen Anspruch zurückbezogenen Anspruch, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Anschlußteile (8,9) durch eine Schnur (23) verbunden sind0 L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3345604A1 (de) * 1983-12-16 1985-07-04 Bauknecht Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Vorrichtung fuer eine definierte offenstellung einer klapptuere
FR2705388A1 (fr) * 1993-05-18 1994-11-25 Thomson Csf Dispositif de maintien en position ouverte pour porte.
US5884422A (en) * 1988-12-20 1999-03-23 Spotless Plastics Pty. Ltd. Indicator and garment hanger
CN103742017A (zh) * 2014-01-22 2014-04-23 伍志勇 家具用自动复位开关系统

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