DE2010692A1 - Klebebandspender - Google Patents

Klebebandspender

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Publication number
DE2010692A1
DE2010692A1 DE19702010692 DE2010692A DE2010692A1 DE 2010692 A1 DE2010692 A1 DE 2010692A1 DE 19702010692 DE19702010692 DE 19702010692 DE 2010692 A DE2010692 A DE 2010692A DE 2010692 A1 DE2010692 A1 DE 2010692A1
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DE
Germany
Prior art keywords
roller
conveyor roller
pressure roller
conveyor
adhesive tape
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702010692
Other languages
English (en)
Inventor
Everett E Shelton Conn Sharpe (V St A)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Better Packages Inc
Original Assignee
Better Packages Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Better Packages Inc filed Critical Better Packages Inc
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Publication of DE2010692A1 publication Critical patent/DE2010692A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/002Hand-held or table apparatus
    • B65H35/0026Hand-held or table apparatus for delivering pressure-sensitive adhesive tape

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  • Package Closures (AREA)

Description

  • KLEBEBANDSPENDER Die Erfindung betrifft allgemein Geräte zur Ausgabe von streifenförmigem Material, insbesondere zur Abgabe eines zusammenhängenden Materialstreifens, der eine (druckansprechende) Kontaktklebschicht auf wenigstens einer Seite trägt, wobei ein Paar von zusammen arbeitenden Transportrollen verwendet wird. Eine der -Transportrollen besteht aus Material von geringer Oberflächenhaftung gegenüber der Klebschicht und wird zu Beginn des Entnahmevorganges angetriebenohne die Klebschicht zu belasten; die andere rolle wird angedrückt, um den Ausgabevorgang des sandes zu starten, das erfindungsgemäße Gerät ist geeignet zur Ausgabe von selbstklebenden Streifen, insbesondere aus Material, das dazu neigt, sich dabei aufzuringeln oder elektrostatisch aufzuladen. Bs ist bekannt, einen Materialstreifen zum Ablängen zwischen einem Druckrollenpaar zu fördern. Wenn diese Streifen selbstklebend ist, neigt das Material zum ankleben auf einer oder beiden Förderrollen, oder zum Aufring@ln an einer kolle, so daß der Antrieb blockiert und das Band am Ausgabeende von der Bedienungsperson nicht gefaßt werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Bandspender, insbesondere für Material mit einer Kontaktklebschicht auf eine Seite, enthält in einem Sestell eine rede rolle die vorzugsweise aus Iaterial von geringerd Oberflächenhaftung gegenüber der Klebschicht des von einem Vorratswickel ablaufenden Bandes bestent, welches mit dieser Schicht der Förderrolle aufliegt. Die Fördenolle besteht vorzugsweise aus Material von geringer Oberflächenhaftung gegenüber der ihr zugekehrten Kontaktklebschicht des Bandes. Ferner enthält das erfindungsgemäße Gerät im Gestell,in Anstellrichtung gleitbar uefiihrt, ein Jocn, worin die Druckrolle gelagert ist.
  • Der iiantel der örderrolle kann eine V-förmige Vertiefung bilden, welcher eine entsprechende V-förmige Umfangsrippe am Mantel der Druckrolle gegenüber steht. Das erfindungsgemäße Gerät enthält ferner eine Antriebswelle, mit Antriebsmitteln wie einer Handkurbel gekuppelt, und mit Abtriebsinitteln in Form eines mit der Förderrolle stindig kämmenden Zahnrad-Vorgeleges.Erfindungsgemäß sind Steuermittel vorgesehen,um d Joch rt der oben liegenden Druckrolle gegen die unten liegende Förderolle anzustellen, jedoch erst nachdem letztere einen vorbestimmten Drehwinkel durchlaufen hat und dabei vom noch unbelasten Bandmaterial frei gekommen ist.
  • Der Antrieb ist also so ausgeführt, daß, solange er nicht betätigt wird kein Förderdruck auf dus auszugebende Bandende erzeugt wird. Bei Betätigung des Antriebs, etwa durch Niederdrücken eines Kurbelhobels oder Schlüsselarmes, wird zunächst nur die unten liegende Xörderrolle geringfügig gedreht, bevor der Förderdruck auf das hand einsetzt. Dadurch wird eine etwa nach längerer Ruhezeit entstandene Adhäsion zwischen Eorderrolle und Kontaktkle oschlcht beseitigt.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal $können die Rollen mit korrespondierenden 7-förmigen Umfangsrippen bzw.
  • -Nuten ineinandergreiten, @odu ch das dazwischen geförderte @and an er Ausg@@e @ite Ein@n V-förmigen Querschnitt erhalt. Die Spitze der v-Prefil wird zwischen den Längskan@ch @s Bandes ageordnet, so daß dieses gedehnt und versteift aus dem Gerät geführt wird und so das steif herausragende abgabeende von der Bedienungsperson leicht ergriffen werden kann.
  • Dadurch wird also die Erfindungsaufgabe gelöst, einen einfacnen leicht bedienbaren Klebeband spender anzugeben, welch'r auch bei intermtierender betätigung das Band ende åedes Mal frei und unverheddert heraustreten läßt-.
  • Die Erfindung moge an Hand des in den Figuren schematisch dargestellten Ausfuhr-ungsbeispiels weiter erläutert werden.
  • Es zeigen: Figur 1: eine Draufsicht; Figur 2: einen Vertikalschnitt in der ebene 2-2aus Fig. 1; Figur 3: eine Vorderansicht, teilweise geschnitten längs der Ebene 3 -3aus Fig. 1; Figur 4: einen Vertikal-Teilschnitt, ähnlich Figur 2, in größerem Maßstab, wobei Jedoch das Rollenpaar in Eingriffsposition gezeigt ist.
  • Die Platinen 10,12 des Gestells werden durch Distanzbolzen 14 zusammengehalten. Unten wachsen den Platinen ausgewinkelte Fußteile 10a bzw. 12a an. Ein Vorratswickel von Klebeband 16 sitzt auf dem Wickelkern 18, der mit Zapfen 20 in Lagerschlitzen 22 der Platinen 10 und 12 herausnehmbar und drehbar eingehängt ist.
  • Das Klebeband 24 kehrt seine Kontaktklebschicht 24a der darunter gelagerten Förderrolle 26 zu. Deren Welle 28 ist ortsfest gelagert in den Platinen 10 und 12. Die Förderrolle 26 besteht aus Material von geringer OberZlächenhaftung gegenüber der Kontaktklebschicht, beispielsweise aus Silikongummi.
  • Darüber ist die Andruckrolle 30 drehbar gelagert mit ihrer Welle 32 in den Gabelschenkeln 34a und 34b des Joches 34.
  • Dieses ist zentriert durch die Beilagen 36,38; sein rücken 34c ist belastet vom freien Art 40a der Rückhol-Haarnadelfeder 40, welche auf dem Querbolzen 14 sitzt. Der freie Federarm 40a belastet das Joch 34 nach oben in die sus Fig. 3 ersichtliche Ruhestellung, worin die oben sitzende Andruckrolle 30 außer Lingriff ist mit der unten sitzenden Transportrolle 26, Wic ebenfalls aus Fig. 3 ersichtlich, bildet die oben sitzeiide Druckrolle 30 an ihrem Umfang eine V-förmige Rippe 30a, zusammenwirkend mit einer entsprechend V-förmigen Umfangsnut 26a der unten sitzenden Transportrolle 26. Die Umfangsnut 26a verläuft in Achsmitte, so daß beim Eingriff dieser beiden Förderrollen über den durchlaufenden Klebestreifen dieser im Querschnitt V-förmig gebogen wird. Dadurch erhält das austretende otreifenende eine Versteifung, so daß es geradlinig aus dem Klebstreifenspender ragt und von der bedienungsperson leicht ergriffen werden kann.
  • Das Antriebsorgan ist ein 'urbel- oder Schlüsselarm 42, mit eine angewinkelten Druckende 42a, welcher auf einer Kurbelwelle 44 sitzt.
  • Die Kurbelwelle 44 (Fig. 1) trägt einen Radialzapfen 46,in welchen eine Rückholfeder 48 eingehängt ist, deren festes nnde auf einen; Haltebolzen 14 sitzt (Fig. 2). Die Rückholfeder 48 belastet die Kurbelwelle 44 im Uhrzeigersinne.
  • enn der Kurbelarm 42 niedergedrückt wird, dreht sich die Kurbelwelle 44 im Gegenzeigersinne, wie in Fig. 2 ersichtlich entsprechend dem Bogenweg des Kurbelarmes 42.
  • Auf der Kurbelwelle 44 ist ein Zahnrad 50 frei drehbar gelagert und ein Gesperre- und Nockenelement 52 fest. Eine Klinke 54 (Fig. 1) ist am Zahnrad 50 mit einem Stift 56 verankert und wirkt zusammen mit der überholsperre 52a des esperre--und Nockenelements 52. Letzteres sitzt drehfest auf der ,elle 44 und treibt im Kupplungssine der Überholsperre 52a über die Klinke 54 das Zahnrad 50.
  • Letzteres kämmt mit einem Zwischenritzel 58, welche ein ritzel 60 antreibt, das auf der Welle 28 mit der unten angeordneten Förderrolle 26 sitzt Wenn der Kurbelhebel 42 niedergedrückt wird, dreht sich das Zahnrad 50 im Uhrzeiger-Sinne. Bs bleibt jedoch stehen, wenn dann der Kurbelhebel 42 losegelassen wird und durch die Rückholfeder 48 wieder nach oben geht Die Klinke 54 ist mit der tberholratsche 52a durch eine nicht dargestellte Feder in diesem Sinne im Eingriff gehalten. Die Klinke 54 ist zwekckmäßig ein Zahnrad, exzentrisch auf dem Stift 56 sitzend.
  • Itit der Kurbelwelle 44 dreht sich das Gesperre- und-Nockenelement 52. Ess eist einen Nockenteil 52b auf, der abgetastet wird von einer kipphebelrolle 61 auf dem Kipphebel 62. Der Nockenteil 52 hat einen erhöhten Steuerrad 64 und einen radial eingezogenen Randteil 66. Wenn auf letzteren die Kipphebelrolle 61a läuft, wird die Druckrolle 30 unter der Wirkung des Kückhol-Federarmes 40a auf das Foch 34 angehoben, so daß oie von der unten sitzenden Förderrolle 26 frei kommt. Die Druckrollenwelle 32 ist an den äußeren Enden geführt in Längsschlitzen -68-, 70 der Platinen 10 bzw. 12.
  • er Klebebandspender funktioniert folgendermaßen: Iird der Kurbelhebel 42 zur Abgabe von Klebeband niedergedrückt, so dreht sich die Kurbelwelle 44 zusammen mit dem Gesperre- und Nockenelement 52. Dessen Ratschenteil 52a dreht sich mit und treibt das Zahnrad 50 über die Klinke 54.
  • Vermittels der Ritzel 58,60 wird so die unten gelagerte Förderrolle 26 im Fördersinne gedreht. Zunächst ist dabei die Druckrolle 30 frei vom Klebeband 24 und der darunter angeordneten Förderrolle -26, wie in Fig. 9 gezeichnetv enn aber beim weiteren Durchdrücken des Kurbelhebels 12 die Förderrolle 26 sich hinreichend gedreht hat, um vom ihr etwa anhängenden Klebeband frei zu kommen, steigt die Kipphebelrolle 61 auf den erhöhten Kurvenrand 64 der Nocke.
  • Der Kipphebel 62 drückt dabei mit einem abtriebsseitigen Arm 62a über die Stellschraube 72 im Rücken 34c des Joche 34 dieses nach unten Die genannte Drehbewegung des Kipphebels 62 entsprechend dem pfeil 74 läßt elso das Joch 34 in Richtung des pfeiles 78 nach unten gehen,bis die Druckrolle 30 uber das Klebeband gegen die Förderrolle 26 anliegt. Dabei d tritt die Umfangsrippe 30a unter entspreckejder Verformung des Klebebands 24 in die Umfangsnut 26 mit entsprechendern Reibungsschluß zwischen den Lollen 30,26 und dem Klebeband 24. Letzteres wird zwischen den Rollen herausgestoßen bis über eine gezahnte Abreißschiene 80. Da das herausgestoßene nde des Klebebands 24 durch seine V-förmige Profilierung versteift ist, kann es bequem von der Bedienungsperson angefaßt und über der schiene 80 abgerissen und auf den zu verpackenden Gegenstand geklebt werden.
  • Läßt man den Kurbelhebel 42 los, so geht er durch die Rückholfeder b wiede nach oben, so daß sich auch der +Tockenteil 52 zurückdreht. Dadurch fällt die Kipphebelrolle in den Ausschnitt 66 der Steuerkur-ve, so daß das Joch 34 viieder angehoben wird durch den Rückholfederarm 40a und die oben angeornete Druckrolle 30 außer Eingriff bringt mit der unten @n geordneten Förderrolle 26.
  • Di Stellschraube 72 trägt eine Stellmutter 82 zur Linstellung der Andruckkraft zwischen den ollen 30 und 260 Dadurch läßt sich die Breite des Querschnittsteiles des Klebebandes beeinflussen, welche der Druckwirkung zwischen den ollen 30 und 26 unterworfen wird.

Claims (2)

A N S P R Ü C H E
1.) Klebstreifenspender, dessen Gehäuse eine Aufnahme für einen Vorratswickel von Selbstklebestreifen enthält, sowie eine Führung für das ablaufende Streifenende bestehend aus einer Förderrolle mit Getriebe und einer mit dieser zusammenarbeitenden Druckrolle gekennzei.chnetv durch die Kombination folgender Merkmale: a) die Förderrolle (26) ist unter die Druckrolle (30) über der Auslaufposition des Klebstreifens (24) angeordnet, dessen Klebschicht (24a) der Antriebsrolle (26) zugekehrt ist,die aus einem Material von geringer Oberflächenhaftung zur Klebschicht besteht) etwa aus Silikongummi; b) die Druckrolle (30) ist im Gehäuse(}0,12) relativ zur Förderrolle (26) anstellbar vermittels des Förderrollengedtriebes (52) so angeordnet daß die Anstellbewegung der Förderrollendrehung nacheilt; c) der Förderrollen-Lauffläche ist mittig eine V-förmig profilierte Umfangsnut (26a) eingeformt, während die Druckrollen-Lauffläche eine entsprechende Umfangsrippe (30a) bildet.
2.) Klebstreifenspender nach Anspruch ij gekennzeichnet durch ein Gesperre- und Nockenelement (52), auf einer einen Handhebel (42) und eine Rückstellfeder (48) tragenden Kurbelwelle (44) fest, wobei das Gesperre (54) im Sinne einer Uberholkupplung in Antriebsrichtung über ein Vorgelege (58,60) auf die Förderrolle (26) wirkend angeordnet ist, während die Nocke. (52b) in Ruhestellung den vertieften Teil. (66) ihrer Steuerkurve (64) der Abtastrolle (61) eines Kipphebels (62) zukehrt, weicher in dieser Startstellung (Fig. 3) den Rücken (34c) eines im Gehäuse (10,12) längsverschieblichen und zwischen seinen Gabelenden (34a,34b) die Druckrolle (30) lagernden Jochs (34) in Ausstelirichtung der Kraft einer Rückhol'eder ('+0) freigibt.
L e e r s e i t e
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