DE20106858U1 - Vorrichtung zur Beseitigung von Ölspuren - Google Patents

Vorrichtung zur Beseitigung von Ölspuren

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/001Treatment of dispersed oil or similar pollution on roads, for instance devices for applying treating agents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
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    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
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Description

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Claims (21)

1. Vorrichtung zur Beseitigung von Ölspuren, dadurch gekenn­ zeichnet, daß diese im wesentlichen aus einem Trägerrahmen (Fig. 1,1; Fig. 5,1; Fig. 6,1; Fig. 7,1; Fig. 8,1; fig. 9,1; Fig. 10,1 und Fig. 11,1) mit mindestens 2 Laufrädern (Fig. 1,4; Fig. 5,4; Fig. 6,4; Fig. 7,4; Fig. 8,4; Fig. 9,4; Fig. 10,4 und Fig. 11,4) hinten oder vorne und mindestens einem analog gegensätzlich dazu angeordneten, lenkbaren Laufrad (Fig. 1,5; Fig. 5,5; Fig. 6, 5; Fig. 7,5; Fig. 8,5; Fig. 9,5; Fig. 10,5 und Fig. 11,5) beste­ hen kann und dazwischen mindestens ein Borstenträger (Fig. 1,2; Fig. 2,2; Fig. 3,2; Fig. 4,2 und Fig. 5,2) mit Borsten (Fig. 1,3; Fig. 2,3; Fig. 3,3; Fig. 4,3 und Fig. 5,3) aus hochverschleiß­ festem Nylon, anderen Kunststoffen, Naturmaterial, oder einer Kombination daraus, von gleicher oder ungleicher Länge, Dicke, Form, gebündelt oder ungebündelt, in allen Abstands- und Höhenan­ ordnungen angebracht sein kann und dieses Gefährt mittels Hand­ bügel (Fig. 1,6; Fig. 5,6; Fig. 6,6; Fig. 7,6; Fig. 8,6 und Fig. 11,6) in alle Richtungen so bewegt werden kann, daß eine gleich­ mäßige Höhen- und Flächenverteilung des Ölbindemittels, das zuvor meist sackweise von Hand aufgetragen werden muß, oder durch einen wahlweise, zusätzlich auf dem Trägerrahmen montierten Trichter für Streugut/Ölbindemittel (Fig. 5,9; Fig. 7,9; Fig. 6,9 und Fig. 9,9) gleichzeitig mit der Fortbewegung unmittelbar vor die Borstenträ­ ger mit ihren Borsten (Besen) gestreut werden kann, wobei bei diesem Verteilungsvorgang der Anpreßdruck auf das Ölbindemittel und damit die Aufsaug-, Aufnahme- und Bindefähigkeit dadurch positiv beeinflußt werden kann, daß die Borstenträger/Besen so­ wohl in der Höhe, als auch in der Neigung verstellbar kön­ nen und eine optimale Verteilwirkung und Aufsaugleistung wahl­ weise auch dadurch erreicht werden kann, daß sich hinter der Vorderachse (Fig. 6), oder hinter dem Streugut-Trichter mindes­ tens eine, mittels Riemen oder Kette (Fig. 5,18; Fig. 6,18- Fig. 7,18; Fig. 8,18 und Fig. 9,18) angetriebene Bürstenwalze, (Fig. 6,19; Fig. 7,19; Fig. 8,19 Fig. 9,19; Fig. 10,19 und Fig. 11,19) befinden kann und wahlweise eine nachfolgende, borstenlose Walze (Fig. 8) für zusätzliche Unterstützung dieses Vorgangs sorgen kann, und daß, als wahlweise Ergänzung, die Vorrichtung mit einer oder mehreren, mit Riemen- oder Kettenantrieb versehenen Kehr­ walzen/Kehrbürsten (Fig. 9,26; Fig. 10,26 und Fig. 11,26), die das vollgesaugte Ölbindemittel durch manuelle Bedienung, oder mit Motorkraft in einen abnehmbaren Sammelbehälter (Fig. 9,21; Fig. 10,21 und Fig. 11,21) hochschleudern, komplettiert werden kann.
2. Vorrichtung zur Beseitigung von Ölspuren nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Borstenträger (Fig. 1,2; Fig. 2, 2; Fig. 3,2; Fig. 4,2 und Fig. 5,2) mit Achse (Fig. 2,7; Fig. 3,7 und Fig. 4,7) und Bohrungen (Fig. 3,8 und Fig. 4,8) für eine Bol­ zenverriegelung/Arretierung am Trägerrahmen versehen, beweglich/­ drehbar so gestaltet sein können, daß durch unterschiedlich ange­ ordnete Borstenfelder, die in Dichte, Form und Bündelungsstruktur variieren können, ein Mehrfachnutzen und damit mehr wirtschaft­ liche Rentabilität entstehen kann; zum Beispiel Doppelnutzen (Fig. 2), Vierfachnutzen (Fig. 3) und Dreifachnutzen (Fig. 4).
3. Vorrichtung zur Beseitigung von Ölspuren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Borstenträger (Fig. 1, 2; Fig. 2,2; Fig. 3,2; Fig. 4,2 und Fig. 5,2) auch horizontal verschiebbar angeordnet sein können.
4. Vorrichtung zur Beseitigung von Ölspuren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der trichterförmige Aufsatz (Fig. 5,9; Fig. 7,9; Fig. 8,9 und Fig. 9,9) mit einem losen oder angeschlagenen Deckel (Fig. 5,10 und 7,10) und mit Griff (Fig. 5, 11 und Fig. 7,11) versehen sein kann.
5. Vorrichtung zur Beseitigung von Ölspuren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich im unteren Bereich des Trichtergehäuses eine Streuwelle (Fig. 5,12; Fig. 7,12 und Fig. 8, 12) befindet, über der eine Abdeckung (Fig. 5,13; Fig. 7,13 und Fig. 8,13) angebracht ist, die nur einen schmalen Öffnungsbereich für das nachrutschende Streugut aufweist und somit für leichten und störungsfreien Lauf - ohne Blockierung - der Streuwelle sor­ gen kann, und daß das Gehäuseunterteil Öffnungen (Fig. 5,14 und Fig. 7,14) für den Streugutaustritt aufweist, die von einem ebenfalls gelochten Streugutschieber (Fig. 5,15 und Fig. 7,15) überdeckt werden und mittels Verstellhebel (Fig. 5,16; Fig. 7,16 und Fig. 8,16) die Austrittsmenge dosiert werden kann.
6. Vorrichtung zur Beseitigung von Ölspuren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuwelle (Fig. 5,12; Fig. 7,12 und Fig. 8,12) wahlweise direkt mit den Laufrädern ver­ bunden sein kann (zugleich Radachse), oder mittels Riemenscheibe (Fig. 5,17; Fig. 6,17; Fig. 7,17; Fig. 8,17 und Fig. 11,17) und Antriebsriemen (Fig. 5,18; Fig. 6,18; Fig. 7,18; Fig. 8,13 und Fig. 9,18), oder Zahnräder und Kette, wahlweise über die Hin­ terräder, Vorderräder, oder über einen separaten Motorantrieb angetrieben werden kann.
7. Vorrichtung zur Beseitigung von Ölspuren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalze(n)/Verteil­ walzen (Fig. 6,19; Fig. 7,19; Fig. 8,19; Fig. 9,19; Fig. 10,19 und Fig. 11,19), die eventuell zusätzlich vorhandene, borstenlose Walze (Fig. 8,20), sowie die Kehrwalze(n) (Fig. 9,26; Fig. 10,26 und Fig. 11,26) wahlweise höhenverstellbar und zu- und abschalt­ bar gestaltet sein können.
8. Vorrichtung zur Beseitigung von Ölspuren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze zum zusätzlichen An­ pressen des Ölbindemittels (Fig. 8,20) eine glatte oder struktu­ rierte Walzfläche aufweisen und aus Gummi, Metall, Kunststoff, Holz, oder einer Kombination daraus bestehen kann.
9. Vorrichtung zur Beseitigung von Ölspuren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Trägerrahmen ein ab­ nehmbarer Sammelbehälter (Fig. 9,21; Fig. 10,21 und Fig. 11,21) angebracht sein kann, der im vorderen Bereich einen Schleuderka­ nal aufweist, der teilweise über die Kehrwalzen gestülpt werden kann, die das verbrauchte Ölbindemittel hochschleudern und so in den hinteren Bereich transportieren können.
10. Vorrichtung zur Beseitigung von Ölspuren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Kehrwalzen (Fig. 10 und Fig. 11) auch mehrere, durch eine Trennwand (Fig. 10,25 und Fig. 11,25) teilweise geteilte Schleuderkanäle vorhanden sein können.
11. Vorrichtung zur Beseitigung von Ölspuren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt der Kehrwalzen auch Rundbürsten zum Einsatz kommen können.
12. Vorrichtung zur Beseitigung von Ölspuren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Sammelbehälter eine, oder mehrere Befestigungs-/Verriegelungsmöglichkeiten (Fig. 9,22 und Fig. 10,22) aufweisen und auf diese Weise auf dem Trä­ gerrahmen befestigt werden kann.
13. Vorrichtung zur Beseitigung von ölspuren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Sammelbehälter an beliebiger Stelle mit einem, oder mehreren Griffen und wahl­ weise im hinteren Bereich mit einem abnehmbaren, oder klappbaren Deckel (Fig. 9,23 und Fig. 10,23) ausgestattet sein kann.
14. Vorrichtung zur Beseitigung von ölspuren nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Sammelbehäl­ ter fahrbar gestaltet sein kann, indem sich am Ende ein, oder mehrere kleine Heckstützräder (Fig. 10,24 und Fig. 11,24) als Fahrhilfe beim Entleeren/Entsorgen des verbrauchten Ölbindemittels befinden können.
15. Vorrichtung zur Beseitigung von Ölspuren nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Sammelbehälter an der Entleerungsöffnung mit einer Klemmleiste versehen sein kann, die es ermöglicht, einen Entsorgungsbeutel zum Abfüllen des Ölbindemittels anzubringen.
16. Vorrichtung zur Beseitigung von Ölspuren nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Sammelbehälter von der Form her so gestaltet sein kann, daß er platzsparend um 180 Grad gedreht und auf diese Weise paßgenau auf dem Träger­ rahmen, hinter dem Trichter angeordnet werden kann (Fig. 11).
17. Vorrichtung zur Beseitigung von Ölspuren nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der längenverstellbare und klappbare Handbügel platzsparend nach vorne über den abnehmbaren Sammelbehälter geklappt und in die zum Beispiel seitlich am Streuguttrichter angebrachten Halterungen (Fig. 10,27 und Fig. 11,27) eingeklemmt werden kann (Fig. 11), und daß auf diese Weise eine optimale Einlagerung ermöglicht werden kann.
18. Vorrichtung zur Beseitigung von Ölspuren nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder höhenverstell­ bar sein können.
19. Vorrichtung zur Beseitigung von Ölspuren nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den Bürstenwalzen, Anpreßwalze und Kehrwalze(n) unterschiedlich sein können, und daß insbesondere die Kehrwalzen auch wahlweise in­ einander greifen können, dabei auch gegenläufig das Ölbindemittel in den Sammelbehälter schleudern können.
20. Vorrichtung zur Beseitigung von Ölspuren nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Umdrehungsgeschwindig­ keiten der einzelnen Drehelemente voneinander abweichen und un­ terschiedlich geregelt werden können.
21. Vorrichtung zur Beseitigung von Ölspuren nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß grundsätzlich der Antrieb aller, oder einzelner Elemente gänzlich, oder in Teilbereichen, wahlweise manuell, oder mit Motorkraft übertragen und betrieben werden können.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2463034A3 (de) * 2010-12-09 2013-01-30 Progress Maschinen & Automation AG Reinigungsvorrichtung für Palettenformen
EP3456882A1 (de) * 2017-09-14 2019-03-20 Aebi Schmidt Deutschland GmbH Vorrichtung zum applizieren einer substanz auf einer bodenoberfläche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2463034A3 (de) * 2010-12-09 2013-01-30 Progress Maschinen & Automation AG Reinigungsvorrichtung für Palettenformen
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