DE19503257A1 - Drehbürstenfeger mit Staubhaube und Kehrwalzenhöhenverstellung - Google Patents
Drehbürstenfeger mit Staubhaube und KehrwalzenhöhenverstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehbürstenfeger wie im Hauptanspruch 1 beschrieben.
Solcher Art Drehbürstenfeger enthalten eine drehbar gelagerte Hauptkehrwalze mit im
wesentlichen radial von einer zylindrischen Nabe wegstehenden Borsten. Im allgemeinen
wird die Hauptkehrwalze über eine mechanische Kopplung durch die Fahrräder, und
darüber durch die den Drehbürstenfeger schiebende Person, angetrieben, sie kann aber
auch über eine durch externe Energie angetriebenen Motor gedreht werden.
Bei den bekannten Drehbürstenfegern ist die Bürstenwalze zumeist zwischen Teilen des
Rahmens bzw. der Aufnahme der Fahrräder unter einer Verkleidung positioniert,
wodurch die das Gerät benutzende Person vor übermäßiger Staubentwicklung geschützt
wird, und wodurch eine unerwünschte Verteilung des aufgewirbelten Kehrgutes
verhindert wird. Die Borsten der Kehrwalze unterliegen während des Betriebes einem
Verschleiß, wodurch sich ihre Länge ändert. Auch ist abhängig von der Beschaffenheit
der zu kehrenden Fläche ein entsprechend unterschiedlicher Kehrdruck erwünscht.
Dementsprechend ist üblicherweise eine Kehrwalzentrageeinrichtung mit einer mehr oder
weniger komplexen Hebelmechanik vorgesehen, welche die Höhe der Kehrwalzenachse
zum Boden entsprechend der
verschleißbedingten Längenänderung der Borsten, oder sich ändernder Kehrbedingungen
einstellen läßt. In US Pat. 1,543,972 wird z. B. eine Kehrwalzentrageeinrichtung
beschrieben, welche zusammen mit den Fahrrädern verstellbar unter einer Staubhaube
angeordnet ist. Eine einfachere Kehrwalzentrageeinrichtung unter einer rahmenfesten
Staubschutzverkleidung wird in Pat. DE 37 11 346 (A1)/(C2) beschrieben, wo auf eine
schwenkbare Drehbürstentrageeinrichtung eingegangen wird, die ihre Lagerung im
Rahmen eines typischen Drehbürstenfegers findet.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine einfache und kostengünstige
Möglichkeit zu finden, die Kehrwalze gegenüber der zu kehrenden Fläche in ihrer Höhe
zu verstellen und vor unerwünschter Staubentwicklung zu schützen, und eine leicht
ablesbare Anzeige soll die jeweilige Höhe der Kehrwalze über der zu kehrenden Fläche
darstellen sowie die Bedienung der Kehrwalzenhöhenverstellung so einfach wie
möglich sein. Die Anzahl der Bauteile soll so gering wie möglich sein, wobei die
Bauteile selbst so einfach und kostengünstig wie möglich sein sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Drehbürstenfeger nach Anspruch 1 durch
eine Integration der Lagerung der Bürstenwalze und dadurch bedingte Aufnahme der
Kehrwalze in die Staubhaube erreicht, über deren Bewegung um eine Achse oder entlang
einer Führung eine Höhenverstellung der Bürstwalze erfolgen kann. Durch die
Integration der Bürste in die Staubhaube erhält diese die Funktion einer
Kehrwalzentrageeinrichtung mit dem Unterschied, daß die üblicherweise für solch eine
Trageeinrichtung benötigten Bauteile eingespart werden. Dabei kann die Staubhaube
mit ihrer integrierten Funktion als Kehrwalzentrageeinrichtung sowohl komplett
zwischen einem tragenden Rahmen des Kehrwalzenfegers positioniert sein als auch
diesen mit ihren seitlichen Bauteilen teilweise umfassen, so daß Teile des Rahmens mit
von der Staubhaube beschirmt werden. Eine bevorzugte Ausführung enthält einen
Höhenverstellmechanismus, bei dem die Staubhaube gegenüber dem Rahmen um eine
Achse geschwenkt wird, welche die Radachse der Fahrräder ist. Die Anzeige der
Kehrwalzenhöhe kann dabei über Markierungen erfolgen, die die Stellung der
Staubhaube gegenüber dem Rahmen darstellt. Zur Veränderung der Kehrwalzenhöhe ist
eine Kehrwalzenhöhenverstelleinrichtung vorgesehen, welche in einem Punkt der
Mantelfläche der verstellbaren Staubhaube und an einem Punkt des Rahmens angreift,
dabei ist bei schwenkbarer Staubhaube auf einen genügend großen Hebelarm zur
Schwenkachse und auf genügende Steifigkeit der Staubhaube zu achten, wobei dann die
Verstelleinrichtung in einer beliebigen, ergonomisch günstigen Position vorgesehen
werden kann. Durch ihre Verstellung wird die Stellung der Staubhaube gegenüber dem
Rahmen und damit die Höhe der Hauptkehrwalze über der zu kehrenden Fläche justiert.
Die Abdichtung zum Kehrbehälter erfolgt bei dieser Ausführung über eine Dichtung am
Kehrbehälter welche an der Staubhaube anliegt. Bei Verstellung der Kehrwalzenhöhe
ändert sich die Anlageposition dieser Dichtung. Wegen des in diesem Bereich konstanten
Radius der Dichtfläche der Staubhaube ist die Abdichtung über den Verstellbereich
gewährleistet, wobei die Mantelfläche mit jeder beliebigen Form mit genanntem
konstanten Radius ausgeführt werden kann. Es ist, bei Schwenkung der Staubhaube um
die Radachse eine Ausführung möglich, bei der die Fahrräder auf den selben
Schwenklagerwellen oder Achsen gelagert sind, wie die darum schwenkende
Staubhaube. Der zur bequemen Entleerung herausnehmbare Kehrbehälter kann wie ein
Eimer einzeln gestellt werden, und ist, für die angestrebte Stückzahl, in kostengünstigster
Herstellungsmethode als Blech-Nietkonstruktion ausgeführt. Ander Herstellungs- und
Verbindungsmethoden wie Bördeln oder Schweißen sind auch möglich. Ein über eine
formschlüssige Rastscheibe in viele Positionen schwenkbar am Rahmen gelagerter
Schubbügel ermöglicht eine ergonomische Höhenverstellung, kompakte
Transportverpackung und Parkposition, bei der der Kunde keine Montagearbeiten
ausführen muß. Die Ausführung als kraftschlüssige Verbindung über Klemmung oder
Konusklemmung ist z. B. auch möglich. Der Drehbürstenfeger ist auf seiner
rückwärtigen Schmalseite allein durch Anheben an seiner Vorderseite senkrecht
aufstellbar, wobei er sich auf seine Fahrräder und die rechts und links montierten
Rahmenbügel stützt. Jeder andere rahmenfeste Punkt, der den Drehbürstenfeger in dieser
Position hält ist dafür auch geeignet. Durch diese Aufstellung wird beim Abstellen in
einer Parkposition die Abstellfläche wesentlich verringert. Dabei kann ein leerer
Kehrbehälter im Drehbürstenfeger verbleiben.
Mittels eines Ausführungsbeispiels werden die Merkmale der Erfindung an Zeichnungen
näher beschrieben
Fig. 1 zeigt einen Drehbürstenfeger mit einem Seitenbesen in Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt ein Getriebe zum Antrieb der Hauptkehrwalze und des Seitenbesens in
Seitenansicht.
Fig. 3 zeigt ein Getriebe zum Antrieb der Hauptkehrwalze und des Seitenbesens in
Vorderansicht.
Fig. 4 zeigt einen senkrechten Schnitt längs durch den Drehbürstenfeger.
Fig. 5 zeigt einen Drehbürstenfeger in bevorzugter Position bei Nichtbenutzung.
Bezugszeichenliste
1 Kehrbehälter
2 Staubhaube
3 Rahmen
4 Hauptkehrwalze
5 Fahrrad
6 Kupplung
7 Schubbügelwinkelversteller
8 Rahmenbügel
9 Schubbügel
10 Dichtung
11 Kehrwalzenwelle
12 Radachse
13 Riemenscheibe treibend
14 treibendes Zahnrad vorwärts
15 treibendes Zahnrad rückwärts
16 Zahnrad mit Freilauf
17 Zwischenrad
18 Zwischenwelle
19 Zahnrad fest
20 Treibriemen
21 Vorderrad
22 Seitenbesen
23 Fußpedal zur Aktivierung
24 Fußpedal zur Deaktivierung
2 Staubhaube
3 Rahmen
4 Hauptkehrwalze
5 Fahrrad
6 Kupplung
7 Schubbügelwinkelversteller
8 Rahmenbügel
9 Schubbügel
10 Dichtung
11 Kehrwalzenwelle
12 Radachse
13 Riemenscheibe treibend
14 treibendes Zahnrad vorwärts
15 treibendes Zahnrad rückwärts
16 Zahnrad mit Freilauf
17 Zwischenrad
18 Zwischenwelle
19 Zahnrad fest
20 Treibriemen
21 Vorderrad
22 Seitenbesen
23 Fußpedal zur Aktivierung
24 Fußpedal zur Deaktivierung
Der in Fig. 1 dargestellte Drehbürstenfeger (häufig auch Kehrmaschine genannt) enthält
ein Paar Fahrräder 5 sowie ein Vorderrad 21 welches frei um eine Nachlaufkupplung
schwenkt. Der Drehbürstenfeger enthält eine Hauptkehrwalze 4 welche unter der
Staubhaube 2 verborgen ist und einen Seitenbesen 22 welcher vorn an der rechten
Seite des Drehbürstenfegers angebracht ist. An einem Rahmen 3 ist ein Schubbügel 9
befestigt; in dem Rahmen ist ein Kehrbehälter herausnehmbar gelagert. Die Staubhaube
2 ist zwischen den Fahrrädern 5 positioniert und die Kupplung 6 zwischen
Staubhaube 2 und Rahmen 3 ist mit ihrem Betätigungsknopf und den Markierungen
für die Kehrwalzenhöhenanzeige hinten zwischen den Fahrrädern 5 positioniert, in Fig. 1
verdeckt, kann auch an anderen, z. B. seitlichen Stellen positioniert werden, bei
denen sich die Staubhaube 2 bei der Höhenverstellung der Hauptkehrwalze gegenüber
einem rahmenfesten Bauteil bewegt. Zwei für die Betätigung der Seitenbesen
vorgesehene Fußpedale 23, 24 sind an der Seite des Rahmens 3 vorgesehen, können
aber auch am Heck positioniert sein.
Fig. 2 zeigt die Getriebebaugruppe des Drehbürstenfegers in Seitenansicht, ohne weiter
auf andere Teile des Fegers einzugehen. Sichtbar ist hier das Zahnradpaar für den
Antrieb der Kehrwalzenwelle 11 bei Vorwärtsfahrt. Das treibende Zahnrad für
Vorwärtsfahrt 14 mit den Löchern für die direkte Befestigung der Felge des Fahrrades
5 ist auf der Radachse 12 gelagert und treibt über das Zahnrad mit Freilauf 16 die
Kehrwalzenwelle 11, auf der die hier nicht sichtbare Hauptkehrwalze 4 befestigt ist,
an.
Fig. 3 zeigt das selbe Getriebe wie in Fig. 2 in Vorderansicht. Bei Rückwärtsfahrt wird
das neben dem Zahnrad für Vorwärtsfahrt 14 liegende Zahnrad für Rückwärtsfahrt 15
über einen daran befestigten Freilauf mitgenommen und es treibt über ein Zwischenrad
17 das kraftschlüssig mit der Kehrwalzenwelle 11 verbundene feste Zahnrad 19; der
Freilauf im Zahnrad 16 dreht frei. Dabei ist die Drehrichtung der Kehrwalzenwelle 11
entgegengesetzt der Drehrichtung der Fahrräder bei Vorwärtsfahrt. Durch diese
Getriebeanordnung ist gewährleistet, daß immer das schnellere Fahrrad 5 die
Hauptkehrwalze 4 treibt. Die Lagerung der Zwischenrolle 18 im Getriebedeckel 10
wird hier nicht dargestellt. Das Zwischenrad 17 treibt über die kraftschlüssig
verbundene Zwischenwelle 18 die Riemenscheibe 13 an, welche wiederum den
Treibriemen 20 für den Antrieb des Seitenbesens 22 antreibt.
Fig. 4 zeigt einen senkrechten Schnitt längs durch den Drehbürstenfeger mit dem
Vorderrad 21 sowie der Hauptkehrwalze 4 und der Dichtfläche 10 zwischen
Kehrbehälter 1 und Staubhaube 2. Die Kehrwalzenhöhenverstelleinrichtung 6
schwenkt die sich um die Radachse drehende Staubhaube 2 gegenüber dem Rahmen
3 und verstellt damit die Hauptkehrwalzenhöhe. Ein Markierung auf der Staubhaube
2 zeigt die Höhe der Hauptkehrwalze 4 gegenüber der zu kehrenden Fläche an. Der
am Rahmenbügel 8 im Schubbügelwinkelversteller 7 drehbar gelagerte Schubbügel
9 kann im Winkel verstellt oder ganz heruntergeklappt werden. Die Hauptkehrwalze 4 kann
bei herausgenommenem Kehrbehälter 1 und vorzugsweise bei senkrecht
gestelltem Gerät in eine Position gedreht werden, so daß ihre Befestigung mit der
Kehrwalzenwelle 11 gelöst werden kann, und sie als ganzes von der Kehrwalzenwelle
über ihren Schlitz abgenommen werden kann.
Fig. 5 zeigt einen Drehbürstenfeger mit herausgenommenem aufrecht positioniertem
Kehrbehälter 1 in senkrecht abgestellter Position mit weitgehend heruntergeklapptem
Schubbügel 9, wie er auf seinen hinteren Rahmenbügeln 8 und seinen Fahrrädern 3
steht.
Claims (13)
1. Drehbürstenfeger mit einem Rahmen (3), einem Schubbügel (9) und einer
walzenförmigen Hauptkehrwalze (4), die von den Fahrrädern (5) antreibbar ist, mit einer
Staubhaube (2), die für die Hauptkehrwalze (4) vorgesehen ist, mit einem Kehrbehälter
(1), der zur Aufnahme des Kehrgutes dient, welches durch die Hauptkehrwalze (4) von
der zu kehrenden Oberfläche gekehrt wird, und einer Einstellungsmöglichkeit für die
Höhe der Hauptkehrwalze (4) zur zu kehrenden Fläche, gekennzeichnet dadurch, daß
- a) die Staubhaube (2) die Hauptkehrwalze (4) mit ihrer Lagerung aufnimmt;
- b) über eine Bewegung der Staubhaube (2) der Abstand der Hauptkehrwalze (4) zum Boden verändert wird.
2. Drehbürstenfeger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubhaube (2)
um eine zur Hauptkehrwalzenachse parallele Achse schwenkbar ist.
3. Drehbürstenfeger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Staubhaube um die Radachse schwenkbar ist.
4. Drehbürstenfeger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in
einem radialen Abstand zur Schwenkachse befindliche Mantelfläche der Staubhaube (2)
im Bereich von Dichtflächen (10) einen über den Schwenkbereich konstanten Abstand
zur Schwenkachse aufweist.
5. Drehbürstenfeger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Radachse (12) zur Lagerung der Fahrräder (5) Bestandteil der Staubhaube (2) sind.
6. Drehbürstenfeger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Staubhaube (2) eine verstellbare Kupplung (6) derart angeordnet ist, so daß eine
Änderung der Kupplungseinstellung zu einer Lageänderung der Staubhaube (2) führt,
worüber der Abstand der Hauptkehrwalze (4) zur zu kehrenden Fläche einstellbar wird.
7. Drehbürstenfeger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Staubhaube (2) eine Markierung vorhanden ist, die beim Schwenken gegenüber
einem anderen Bauteil des Drehbürstenfegers die Höhe der Hauptkehrwalzenachse zur zu
kehrenden Fläche anzeigt.
8. Drehbürstenfeger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hauptkehrwalze (4) jeweils durch das sich schneller drehende Fahrrad (5) angetrieben
wird.
9. Drehbürstenfeger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
eine zweite oder auch dritte Drehbürste vorhanden ist, die als Seitenbesen (22) in
Fahrtrichtung seitlich vor oder neben dem Kehrbehälter (1) positioniert sein können.
10. Drehbürstenfeger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kehrbehälter (1) für die Aufnahme des Kehrgutes in einer Nietkonstruktion aus
Blech gefertigt ist.
11. Drehbürstenfeger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kehrbehälter (1) in aufrechter Position einzeln gestellt werden kann.
12. Drehbürstenfeger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schubbügel (9) am Rahmen (3, 8) des Drehbürstenfegers drehbar gelagert und im
Winkel verstellbar ist und dadurch eine Höheneinstellung für die Handauflagefläche des
Schubbügels (9) ermöglicht wird, oder daß durch weitgehendes Herunterklappen des
Schubbügels (9) eine Platzersparnis beim Verpacken oder in Parkposition des Gerätes
erreicht wird.
13. Drehbürstenfeger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das komplette Gerät bei heruntergeklapptem Schubbügel (9) auf mindestens einem
weiteren rahmenfesten Punkt zusätzlich zu den Fahrrädern derart mit oder ohne
Kehrbehälter (1) abgestellt werden kann, so daß es dadurch mit seiner rückwärtigen
Schmalseite nach unten platzsparend gestellt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995103257 DE19503257C2 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Drehbürstenfeger mit Staubhaube und Kehrwalzenhöhenverstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995103257 DE19503257C2 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Drehbürstenfeger mit Staubhaube und Kehrwalzenhöhenverstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19503257A1 true DE19503257A1 (de) | 1996-08-08 |
DE19503257C2 DE19503257C2 (de) | 1998-05-14 |
Family
ID=7752917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995103257 Expired - Fee Related DE19503257C2 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Drehbürstenfeger mit Staubhaube und Kehrwalzenhöhenverstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19503257C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19837038C1 (de) * | 1998-08-14 | 2000-01-05 | Hubert Focks | Handverfahrbares Gerät mit absenkbarem Werkzeug |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1465421A (en) * | 1974-08-21 | 1977-02-23 | Advance Machine Co | Mobile floor sweeper |
US4366593A (en) * | 1981-04-20 | 1983-01-04 | Mtd Products Inc. | Sweeper |
DE3711346C2 (de) * | 1986-04-16 | 1991-06-06 | Shop-Vac Corp., Williamsport, Pa., Us |
-
1995
- 1995-02-02 DE DE1995103257 patent/DE19503257C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1465421A (en) * | 1974-08-21 | 1977-02-23 | Advance Machine Co | Mobile floor sweeper |
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DE3711346C2 (de) * | 1986-04-16 | 1991-06-06 | Shop-Vac Corp., Williamsport, Pa., Us |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19503257C2 (de) | 1998-05-14 |
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