DE20106655U1 - Reinraum-Getriebemotor - Google Patents

Reinraum-Getriebemotor

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DE20106655U1 DE20106655U DE20106655U DE20106655U1 DE 20106655 U1 DE20106655 U1 DE 20106655U1 DE 20106655 U DE20106655 U DE 20106655U DE 20106655 U DE20106655 U DE 20106655U DE 20106655 U1 DE20106655 U1 DE 20106655U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/116Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears

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Description

Re inraum-Getr iebemotor
Die Erfindung betrifft einen Reinraum-Getriebemotor mit einem Motorabschnitt und einem Getriebeabschnitt, die miteinander verbunden sind und eine Baueinheit bilden.
Derartige Getriebemotoren werden für vielfältige Antriebsaufgaben verwendet, beispielsweise zum Antrieb von Transportbändern oder Verarbeitungs- und Verpakkungsmaschinen in der Getränke- und Nahrungsmittelindustrie. In diesen Bereichen werden bei der Produktion besondere Anforderungen an die Hygienebedingungen und Reinigungskonzepte gestellt. Der Begriff "Reinraum" wird für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung für solche Räume verwendet, in denen bestimmte Hygienestandards eingehalten werden müssen, wie sie beispielsweise bei der Lebensmittelherstellung vorgeschrieben sind.
Eine "klinische" Reinheit ist in der Regel jedoch nicht erforderlich, wenngleich teilweise auch aseptische Bedingungen gefordert werden.
Um die Anforderungen an die Sauberkeit erfüllen zu können, sind Produktionsmaschinen und -Anlagen vielfach aus Edelstahl gebildet, um eine einwandfreie Säuberung nach Produktionsende zu ermöglichen. Edelstahl erlaubt zudem die Verwendung von laugen- und säurehaltigen Reinigungsmitteln, die in Verbindung mit Desinfektionsmitteln die Abtötung relevanter Keime und Bakterien sicherstellen.
Die Optimierung von Anlagen in der Getränke- und Nahrungsmittelindustrie im Hinblick auf die Reinigungsmöglichkeiten ist jedoch begrenzt. Bei Getriebemotoren, die in der Regel direkt an den Produktions- und Transporteinrichtungen angebaut sind, ergeben sich bei der Reinigung vielfach Probleme. Man hat diese bislang dadurch zu umgehen versucht, daß man den Anbringungsort für die Getriebemotoren möglichst so gewählt hat, daß die Verschmutzungsneigung klein bleibt. Dies beschränkt jedoch die konstruktiven Möglichkeiten bei der Ausgestaltung der Produktionsmaschinen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Einsatz von Getriebemotoren mit einer größeren Wahlfreiheit zu ermög1ichen.
Diese Aufgabe wird bei einem Reinraum-Getriebemotor der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Baueinheit einer glatte Oberfläche aufweist.
0 Eine glatte Oberfläche läßt sich leicht reinigen. Zudem ist die Gefahr, daß sich an einer glatten Oberfläche Schmutznester bilden, weitaus geringer als bei herkömmlichen Getriebemotoren. Die Eigenschaft "glatt" bedeutet allerdings nicht, daß die Oberfläche der Baueinheit keine Konturen aufweisen darf. Vorsprünge sind nach wie
vor zulässig und aus konstruktiven Gründen vielfach unvermeidbar. Die Oberfläche der Baueinheit ist jedoch so gestaltet, daß aufgrund der verbesserten Reinigungsmöglichkeiten der Getriebemotor auch dort eingesetzt werden
kann, wo bislang ein Einsatz problematisch war.
Vorzugsweise ist die Baueinheit zumindest im Motorabschnitt
rippenfrei ausgebildet. Die Motoren von Getriebemotoren haben in der Regel Kühlrippen, die erforder-
lieh sind, um die Wärme, die im Motor entsteht, abführen
zu können. Diese Kühlrippen sind jedoch für die
Reinigung der Getriebemotoren von außen außerordentlich ungünstig. So läßt sich bei vielen Produktionsanlagen
feststellen, daß die Kühlrippen, besonders in nicht direkt zugänglichen Bereichen, regelrecht durch Bandschmiermittel
oder Produktreste zugesetzt sind. Dies
wiederum führt dazu, daß die Kühlwirkung der Kühlrippen vielfach unzureichend ist, so daß die Motoren thermisch überlastet werden. Wenn man nun diese Rippen von vorn-
herein wegläßt, dann erhält man zwei Vorteile: Zum einen
ist der Getriebemotor wesentlich besser zu reinigen.
Zum anderen ist die Gefahr einer thermischen Überlastung geringer, weil man den Motorabschnitt des Getriebemotors
von vornherein so auslegt, daß er ohne
Kühlrippen auskommt. Dies läßt sich beispielsweise dadurch
realisieren, daß man den Motorabschnitt etwas
größer oder leistungsfähiger dimensioniert, als dies
eigentlich erforderlich wäre. Die Vergrößerung des Bauraums kann man in Kauf nehmen, wenn man dafür eine ver-0 besserte Reinigungsmöglichkeit erhält.
Vorzugsweise weist die Baueinheit ein allseits geschlossenes
Gehäuse auf. Es entfallen also auch Öffnungen, die bislang zur Belüftung des Motorabschnitts verwendet wurden. Der Verzicht auf eine Belüftung, bei-
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spielsweise durch ein angetriebenes Lüfterrad, das Luft durch eine entsprechende Belüftungsöffnung ansaugt, bedeutet zwar, daß man die thermische Belastung des Motors entsprechend berücksichtigen muß. Der große Vorteil dieser Vorgehensweise liegt aber darin, daß man Verschmutzungen im Innern des Getriebemotors durch äußere Einflußfaktoren weitgehend vermeiden kann. Derartige Verschmutzungen, beispielsweise Produktreste, ließen sich bislang nur dann abreinigen, wenn man den Getriebemotor teilweise zerlegte. Wenn man auf eine Demontage verzichtet, ergibt sich im Grunde keine direkte Reinigungsmöglichkeit. Insbesondere im Nahrungsmittel- und Getränkebereich hat die fehlende Reinigungsmöglichkeit aber einen schwerwiegenden Nachteil: Wenn Produkt durch die Lüfteröffnung in das Innere des Getriebemotors gelangt, ergibt sich primär ein nicht zugänglicher Schmutzherd. Dieser kann zu Re-Infektionen an der Produktionsanlage führen. Als sekundärer Effekt bewirken diese Schmutzreste bei einem längeren Stillstand, bei-0 spielsweise bei einer Produktionsunterbrechung am Wochenende, das sich Keime ungestört vermehren können. Wenn die Anlage dann wieder in Betrieb genommen wird, werden diese Keime nach außen getragen und bewirken eine unter Umständen erhebliche Gefährdung der Produktion. Wenn man hingegen das Gehäuse allseits geschlossen ausbildet, dann entfallen diese Gefahren. Die einzigen Positionen, wo sich eine Verschmutzung bilden kann, nämlich an der Außenseite des Gehäuses, sind leicht abzureinigen. Versteckte Schmutznester können sich nicht 0 bilden.
Vorzugsweise weisen alle Vertiefungen an der Oberfläche der Baueinheit einen Abflußpfad auf. Wie oben angeführt, ist es nicht erforderlich, daß die Oberfläche 5 der Baueinheit konturlos ausgebildet ist. Man kann
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durchaus Erhebungen und Vertiefungen vorsehen, wie sie beispielsweise aus herstellungstechnischen Gründen erforderlich sein können. Dadurch, daß alle Vertiefungen an der Oberfläche einen Abflußpfad aufweisen, wird jedoch vermieden, daß sich im Betrieb oder bei der Reinigung FlüssigJceitsansammlungen in den Vertiefungen bilden, die wiederum eine Brutstätte für Keime bilden könnten.
Vorzugsweise ist der Abflußpfad an der Oberfläche angeordnet. Man benötigt also keine Bohrungen durch das Gehäuse hindurch. Der Abflußpfad wird einfach dadurch realisiert, daß alle Flächen eine gewisse Neigung aufweisen und Vertiefungen in Richtung dieser Neigung nicht begrenzt sind.
Bevorzugterweise weist der Motorabschnitt am getriebefernen Ende ein Lagerschild auf, das mit Hilfe von außen und/oder innen liegenden Spannelementen mit einem 0 Gehäuseteil am getriebeseitigen Ende des Motorabschnitt verbunden ist. Wie bei der Verwendung von Kühlrippen auch, ist es also nicht erforderlich, Spannelemente, wie Gewindebolzen, durch das Innere des Motorabschnitts zu führen. Das Innere des Motorabschnitts, also der Motor, kann mehr oder weniger unverändert zu bisherigen Ausführungsformen belassen werden.
Vorzugsweise weist ein Gehäuseabschnitt zwischen dem Lagerschild und dem Gehäuseteil eine Zylinderform auf.
0 Die Zylinderform ist an die Form des Motors optimal angepaßt. Sie bildet eine mehr oder weniger konturenfreie Oberfläche, die sich gut reinigen läßt.
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Vorzugsweise weisen die außen liegenden Spannelemente in Radialrichtung einen vorbestimmten Mindestabstand zum Gehäuseabschnitt auf. Zwischen den Spannelementen und dem Gehäuse können sich also keine Schmutznester bilden. Der Mindestabstand sorgt dafür, daß sich auch bei einer möglicherweise bestehenden Ablagerung von Produktresten oder Schmierstoffen eine Reinigungsmöglichkeit ergibt, wenn ein Monteur beispielsweise mit einem Wasserstrahl die Oberfläche des Getriebemotors reinigt.
Vorzugsweise weist der Motorabschnitt Motorwicklungen mit Thermistoren auf. Die Thermistoren erfüllen eine Schutzfunktion, die eine Überlastung des Motors durch Überhitzung verhindert.
Auch ist von Vorteil, wenn die Baueinheit eine säure- und laugenbeständige Oberflächenschicht aufweist. In diesem Fall läßt sich der Getriebemotor auch mit aggressiveren Reinigungsmitteln reinigen. Man muß keine Unterscheidung mehr machen zwischen der Reinigung des Getriebemotors und der Reinigung von anderen Anlageteilen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Hierin zeigt:
die einzige Figur einen Getriebemotor in perspektivischer Darstellung.
Ein Getriebemotor 1 weist einen Motorabschnitt 2 und einen Getriebeabschnitt 3 auf, die zusammengeflanscht sind und eine Baueinheit bilden. Im Motorabschnitt 2 ist ein Elektromotor angeordnet, der über einen Klem-
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menkasten 4 mit elektrischer Energie und gegebenenfalls mit Steuerungsinformationen versorgt wird. Anstelle des Klemmenkastens 4 kann auch ein VA-Rundstecker vorgesehen werden. Dieser Anschluß beinhaltet neben den Motorkontakten auch Kontakte für Thermistoren, mit denen die Motorwicklung versehen ist. Aufgrund der glatten Oberfläche des Steckers ist auch hier eine gute Reinigungsmöglichkeit gegeben.
Ein Lagerschild 5 an einem axialen Ende eines Gehäuseabschnitts 6 ist mit einem Gehäuseteil 7 am anderen Ende des Motorabschnitts 2 verbunden und zwar mit Hilfe von Spannelementen 8, 8a, die beispielsweise als Gewindeschraubbolzen ausgebildet sein können. Wie insbesondere am Spannelement 8a zu erkennen ist, sind die Spannelemente 8, 8a so angeordnet, daß zwischen ihnen und der Oberfläche des Gehäuseabschnitts 6 ein Abstand 9 verbleibt, durch den Flüssigkeit abfließen kann, beispielsweise beim Reinigen. Es besteht auch die Möglichkeit die Spannelemente im Inneren der Wandung des Motorgehäuses zu führen, so daß sich eine vollkommen glatte Oberfläche ergibt. Das Innere des Motorabschnitts, also der Motor, kann dann mehr oder weniger unverändert zu bisherigen Ausführungsformen belassen werden.
Am Lagerschild 5 können in nicht näher dargestellter Weise auch Bremsen und Drehgeber befestigt werden. Diese verfügen dann jeweils über separate Rundstecker. Alternativ dazu kann auch ein gemeinsamer Rundstecker verwendet werden. Wichtig ist auch hier, daß der oder die Rundstecker eine glatte Oberfläche aufweisen.
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Der Gehäuseabschnitt 6 weist die Form eines Zylinders auf. Die Zylindermantelfläche ist glatt, abgesehen von einem Sockel 10, der den Klemmenkasten 4 trägt. Dieser Sockel 10 kann bei der Verwendung des oben erwähnten Rundsteckers entfallen.
Das Lagerschild 5 und das Gehäuseteil 7 können durchaus Vorsprünge 11, 12 aufweisen, die notwendig sind, um die Spannelemente zu befestigen. Im übrigen sind aber auch Lagerschild 5 und Gehäuseteil 7 glatt und sind im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet.
Auch am Getriebeabschnitt 3 ergeben sich gewisse Konturen. Dabei entstehende Vertiefungen 13 haben in jedem Fall einen Abfluß, der an der Oberfläche des Getriebeabschnitts 3 ausgebildet ist. Dies wird dadurch realisiert, daß jede Vertiefung 13 nicht allseitig geschlossen ist, sondern an der tiefsten Stelle eine Öffnung verbleibt, durch die Flüssigkeit abfließen kann. Der Boden der Vertiefung ist geneigt, so daß jede Flüssigkeit abfließen kann, sei es beim Reinigen oder bei Produktionsabfällen. Natürlich ist hierfür eine bestimmte Einbaulage des Getriebemotors 1 erforderlich. Diese läßt sich jedoch in der Regel realisieren.
Der Getriebemotor 1 weist eine säure- und laugenbeständige Lackierung (oder eine entsprechende Oberflächenbeschichtung) auf, so daß er auch mit aggressiven Reinigungsmitteln gereinigt werden kann.
Durch den Verzicht auf Kühlrippen am Motorabschnitt und den Verzicht auf Öffnungen, durch die Kühlluft ein- und austreten kann, wird eine Baueinheit mit einer geschlossenen und glatten Oberfläche erreicht, die leicht
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zu reinigen ist. Daneben wird die Gefahr, daß sich Schitiutzansammlungen bilden, kleingehalten.
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Claims (10)

1. Reinraum-Getriebemotor mit einem Motorabschnitt und einem Getriebeabschnitt, die miteinander verbunden sind und eine Baueinheit bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (2, 3) eine glatte Oberfläche aufweist.
2. Getriebemotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit zumindest im Motorabschnitt (2) rippenfrei ausgebildet ist.
3. Getriebemotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (2, 3) ein allseits geschlossenes Gehäuse aufweist.
4. Getriebemotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Vertiefungen (13) an der Oberfläche der Baueinheit einen Abflußpfad (14) aufweisen.
5. Getriebemotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abflußpfad (14) an der Oberfläche angeordnet ist.
6. Getriebemotor nach einem Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorabschnitt (2) am getriebefernen Ende ein Lagerschild (5) aufweist, das mit Hilfe von außen und/oder innen liegenden Spannelementen (8, 8a) mit einem Gehäuseteil (7) am getriebeseitigen Ende des Motorabschnitt (2) verbunden ist.
7. Getriebemotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuseabschnitt (6) zwischen dem Lagerschild (5) und dem Gehäuseteil (7) eine Zylinderform aufweist.
8. Getriebemotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die außen liegenden Spannelemente (8, 8a) in Radialrichtung einen vorbestimmten Mindestabstand (9) zum Gehäuseabschnitt (6) aufweisen.
9. Getriebemotor nach einem Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorabschnitt (2) Motorwicklungen mit Thermistoren aufweist.
10. Getriebemotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (2, 3) eine säure- und laugenbeständige Oberflächenschicht aufweist.
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Effective date: 20090507

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