DE102006031389A1 - Anschlußleitung - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/30Structural association with control circuits or drive circuits
    • H02K11/33Drive circuits, e.g. power electronics
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anschlußleitung mit einem Anfang und einem Ende, wobei das Ende eine verbraucherseitige Anschlußgeometrie aufweist. Um den Installationsaufwand zu verringern, weist die Anschlußleitung eine Steuerelektronik auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlußleitung mit einem Anfang und einem Ende, wobei das Ende eine verbraucherseitige Anschlußgeometrie aufweist.
  • Anschlußleitungen verbinden z.B. elektrische Verbraucher mit einer Leistungsquelle. Zwischen Leistungsquelle und Verbraucher ist häufig eine Einrichtung mit einer Steuerelektronik angeordnet. Mit Hilfe einer Steuerelektronik können z.B. verschiedene Parameter eines Motors wie Drehzahl, Drehmoment und Beschleunigungs- und/oder Verzögerungsrampen beeinflußt werden. Denkbar ist auch eine Thermistorüberwachung, eine Bremsenansteuerung, Reservierbetrieb und ähnliches.
  • Eine derartige Steuerelektronik weist in der Regel eine Vielzahl von Elektronikkomponenten auf, die in einem eigens dafür vorgesehenen Gehäuse untergebracht werden.
  • Über eine Anschlußleitung wird die Steuerelektronik mit einer Leistungsquelle verbunden. Zur Verbindung der Steuereinrichtung mit dem Verbraucher ist dann eine weitere Leitung notwendig.
  • Dabei unterscheidet man zwischen zwei Arten der Anordnung, der zentralen und der dezentralen Installation. Bei der zentralen Installation wird die Steuerelektronik in einem zentral angeordneten Gehäuse untergebracht. Dabei können Steuerelektroniken für mehrere Verbraucher in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet werden. Jeder Verbraucher wird über eine geschirmte Leitung mit der Steuerelektronik verbunden. Da häufig eine Vielzahl von Elektronikelementen in einem solchen Gehäuse untergebracht wird, die eine Verlustwärme produzieren, wird das Gehäuse häufig mit einer Kühlvorrichtung versehen, wodurch der Energieverbrauch erhöht wird.
  • Bei der dezentralen Anordnung ist jedem Verbraucher eine eigene Steuerelektronik, die in einem eigenen Gehäuse untergebracht ist, zugeordnet. Sie wird entweder direkt am Verbraucher befestigt oder in der Nähe des Verbrauchers angeordnet. Durch die geringe Entfernung zwischen Steuerelektronik und Verbraucher treten nur geringe Leistungsverluste in der Verbindung auf.
  • Sowohl bei der zentralen als auch bei der dezentralen Installation wird der Verbraucher über eine Vielzahl von einzelnen Komponenten mit der Leistungsquelle verbunden. Dazu gehören eine Anschlußleitung, eine Steuereinrichtung sowie eine weitere Verbindungsleitung zwischen Steuereinrichtung und Verbraucher, wobei die Ver bindungen zwischen diesen Komponenten über mechanische Anschlußsysteme erfolgt.
  • Aus dem Stand der Technik sind Steuereinrichtungen bekannt, die über Steckverbindungen direkt an einen Verbraucher angeschlossen werden, damit auf Verbindungsleitungen verzichtet werden kann.
  • Aus JP 2000287459 ist bekannt, die Steuereinrichtung für einen Kompressor außerhalb des Kompressorgehäuses in einem separaten Gehäuse anzuordnen, um die Steuerelektronik vor der Abwärme des Kompressors zu schützen. Das Gehäuse des Kompressors weist eine Anschlußeinrichtung auf. Das Gehäuse der Steuerelektronik ist mit einer entsprechenden Anschlußeinrichtung versehen, so daß ein direktes Verbinden der Steuereinrichtung mit dem Kompressor über diese Anschlüsse erfolgt. Weitere Anschlüsse sind dabei nicht vorgesehen.
  • In JP 2003059603 ist eine Steuereinheit offenbart, wobei die Steuerelektronik zusammen mit Anschlußelementen in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht ist, um über diese Anschlußelemente direkt an einen zu steuernden Verbraucher angekoppelt werden zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Installationsaufwand klein zu halten.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anschlußleitung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß sie eine Steuerelektronik aufweist.
  • Die Steuerelektronik ist also bereits Teil der Anschlußleitung. Dadurch vereinfacht sich der Aufbau einer dezentralen Anordnung, da der Verbraucher mit dem erfindungsgemäßen Anschlußkabel direkt an die Leistungsquelle angeschlossen werden kann. Neben dem geringen Installationsaufwand wird auch eine geringere Störanfälligkeit durch die Verringerung der notwendigen Koppelstellen erreicht. Dabei verringert sich auch der Bauraumbedarf der Gesamtanordnung, da die Steuerelektronik bereits in der Anschlußleitung integriert ist und damit keinen zusätzlichen Bauraum benötigt.
  • Vorzugsweise sind die Anschlußgeometrie und die Steuerelektronik in einem gemeinsamen Gehäuse aufgenommen. Die Anschlußgeometrie ist häufig bereits mit einem Gehäuse versehen, was zur besseren Handhabung oftmals größer ist als zur Aufnahme der Anschlußgeometrie notwendig wäre. Durch die Aufnahme der Steuerelektronik in das Gehäuse werden diese Freiräume ausgenutzt. Gleichzeitig wird erreicht, daß die Steuerelektronik direkt am Verbraucher angeordnet werden kann. Dadurch wird der Einfluß von Störsignalen gering gehalten. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Steuerelektronik nach Anschluß des Anschlußkabels fixiert ist. Dadurch werden Beschädigungen, die durch das Bewegen der Anschlußleitung hervorgerufen werden können, vermieden.
  • Dabei ist besonders bevorzugt, daß die Anschlußgeometrie als Steckverbindung ausgebildet ist. Eine Steckverbindung läßt sich leicht handhaben, so daß der Installationsaufwand gering ist. Dabei kann sie so ausgeführt werden, daß eine Verpolung verhindert wird, beispielsweise durch ein codiertes Stecksystem. Über diese Steckverbindung kann damit nicht nur eine Leistungsquelle an den Verbraucher angeschlossen werden, sondern auch gleichzeitig eine Steuerelektronik. Der Anschluß der Steuerelektronik erfolgt damit so schnell wie möglich.
  • Bevorzugterweise ist das Gehäuse länglich ausgebildet. Länglich bedeutet dabei, daß die größte Ausdehnung des Gehäuses längs der Anschlußleitung erfolgt. Dadurch ergibt sich eine verbesserte Raumausnutzung.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse als Rundstecker ausgebildet. Ein Rundstecker kann zum einen einfach hergestellt werden, zum anderen ist er gut handhabbar. Er stellt damit quasi nur eine Querschnittvergrößerung der Anschlußleitung dar. Dadurch ergibt sich ein ästhetischer Gesamteindruck.
  • Dabei ist von Vorteil, daß das Gehäuse eine Verliersicherung aufweist. Über eine Verliersicherung wird die Anschlußleitung sicher am Verbraucher gehalten. Damit wird ein guter Kontakt zwischen der Anschlußleitung und dem Verbraucher gewährleistet. Die Verliersicherung kann z.B. in Form von Klammern ausgebildet sein. Möglich ist auch eine Schraubverbindung.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse abgedichtet und aus rostfreiem Stahl hergestellt. Die Anschlußleitung kann dann auch im Bereich der Pharma-, Chemie-, Lebensmittel- und Getränkeindustrie eingesetzt werden. Durch den Einsatz von rostfreiem Stahl oder auch Edelstahl ist das Gehäuse der Anschlußleitung beständig gegen Reinigungs-, Lö sungs- und Desinfektionsmittel. Dadurch ist die Anschlußleitung vielfältig einsetzbar.
  • Bevorzugterweise weist das Gehäuse mindestens eine Anschlußverschraubung auf. Diese Anschlußverschraubung dient dazu, das Gehäuse in bereits bestehende Anschlußleitungen integrieren zu können und so eine Anschlußleitung zu schaffen, die eine integrierte Steuerelektronik aufweist. Der Nachrüstungsaufwand für bestehende Anlagen wird dadurch gering gehalten.
  • Vorzugsweise weist das Gehäuse eine glatte Oberfläche auf. Eine glatte Oberfläche ist leicht zu reinigen und damit besonders aus hygienischen Gesichtspunkten wünschenswert. Die Anschlußleitung ist damit auch in verschmutzungssensitiven Bereichen einsetzbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Gehäuse Kühlrippen auf. Das Gehäuse liegt bei Anschluß der Anschlußleitung an einen Verbraucher meist direkt an dem Gehäuse des Verbrauchers an, so daß ein Wärmeübergang vom Gehäuse des Verbrauchers zum Gehäuse der Anschlußleitung erfolgt. Über die Anschlußleitung kann so Wärme, die vom Verbraucher erzeugt wird, abgeführt werden. Andererseits ist auch der Einsatz leistungsfähiger Elektronikelemente innerhalb des Gehäuses denkbar, deren Verlustwärme über diese Kühlrippen abgeführt werden kann.
  • Vorzugsweise weist das Gehäuse Statusanzeigen auf, die als LEDs (Leuchtdioden) ausgebildet sind. Über diese Statusanzeigen ist eine direkte Kontrolle vor Ort möglich. Dadurch wird die Fehlersuche vereinfacht. Z.B. kann anhand der Statusanzeigen erkannt werden, ob ein Kabelbruch der Anschlußleitung vorliegt.
  • Vorzugsweise weist das Gehäuse mindestens ein Einstellelement auf. Einstellelemente können z.B. Potentiometer oder Schieberegler sein.
  • Bevorzugterweise ist zwischen der Last und dem Gehäuse ein thermisches Isolierelement angeordnet. Durch ein solches Isolierelement kann die Anschlußleitung auch an Verbraucher mit einer hohen Abwärme angeschlossen werden, ohne daß eine Beschädigung der Steuerelektronik zu befürchten ist.
  • Vorzugsweise ist durch die Steuerelektronik ein Asynchronmotor regelbar, der eine Leistungsaufnahme bis 3 KW aufweist. Für die Steuerung von Motoren werden in der Regel Frequenzumrichter eingesetzt, die durch die Steuerelektronik gebildet sein können. Dabei wird für jeden Motor ein eigener Frequenzumrichter benötigt. Ist nun der Frequenzumrichter bereits in dem Anschlußkabel des Motors integriert, verringert sich der Installationsaufwand.
  • Vorzugsweise ist der Durchmesser der Anschlußleitung im Bereich der Steuerelektronik höchstens fünfmal größer als im übrigen Bereich. Dadurch vereinfacht sich vor allem die Handhabung während der Installation. Ein Hängenbleiben der Anschlußleitung während des Verlegens ist damit kaum zu befürchten.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 eine Anschlußleitung, bei der die Steuerelektronik innerhalb der Leitung integriert ist und
  • 2 eine Anschlußleitung, bei der die Steuerelektronik im Gehäuse der Anschlußgeometrie integriert ist.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Anschlußleitung 1 dargestellt. Zwischen einem Anfang 2 und einem verbraucherseitigen Ende 3 ist eine Steuerelektronik 4 angeordnet, die in einem Gehäuse 5 untergebracht ist. Das Gehäuse 5 weist eine Verstelleinheit 6 und eine Anzeige 7 auf, die aus einer Mehrzahl von LEDs, d.h. Leuchtdioden, besteht. Das Gehäuse ist an beiden Seiten mit jeweils einer Anschlußverschraubung 8, 9 versehen, die ein nachträgliches Integrieren der Steuerelektronik 4 in bereits bestehende Leitungen ermöglichen.
  • Bei der Ausführungsform nach 2 sind eine Anschlußgeometrie 10 und die Steuerelektronik 4 in einem gemeinsamen Gehäuse 5 der Anschlußleitung 1 untergebracht. Die Anschlußleitung 1 läßt sich über die Anschlußgeometrie 10 direkt an einen nicht dargestellten Verbraucher ankoppeln, wobei Verliersicherungen 11 vorgesehen sind, die ein ungewolltes Lösen der Anschlußleitung 1 vom Verbraucher verhindern. Das Ende 3 der Anschlußleitung 1 ist damit quasi als Rundsteckverbinder mit integrierter Steuerelektronik 4 ausgebildet.

Claims (15)

  1. Anschlußleitung mit einem Anfang und einem Ende, wobei das Ende eine verbraucherseitige Anschlußgeometrie aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitung (1) zwischen Anfang (2) und Anschlußgeometrie (10) eine Steuerelektronik (4) aufweist.
  2. Anschlußleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußgeometrie (10) und die Steuerelektronik (4) in einem gemeinsamen Gehäuse (5) aufgenommen sind.
  3. Anschlußleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußgeometrie (10) als Steckverbindung ausgebildet ist.
  4. Anschlußleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) länglich ausgebildet ist.
  5. Anschlußleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) als Rundstecker ausgebildet ist.
  6. Anschlußleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) mindestens eine Verliersicherung (11) aufweist.
  7. Anschlußleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) abgedichtet ist und aus rostfreiem Stahl gebildet ist.
  8. Anschlußleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) mindestens eine Anschlußverschraubung (8, 9) aufweist.
  9. Anschlußleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) eine glatte Oberfläche aufweist.
  10. Anschlußleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) Kühlrippen aufweist.
  11. Anschlußleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) Statusanzeigen aufweist, die als LEDs ausgebildet sind.
  12. Anschlußleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) mindestens ein Einstellelement (6) aufweist.
  13. Anschlußleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Verbraucher und dem Gehäuse (5) ein thermisches Isolierelement angeordnet ist.
  14. Anschlußleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Steuerelektronik (4) ein Asynchronmotor regelbar ist, der eine Leistungsaufnahme bis 3 KW aufweist.
  15. Anschlußleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Anschlußleitung (1) im Bereich der Steuerelektronik (4) höchstens fünfmal größer als im übrigen Bereich ist.
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