DE2010502A1 - Halbleitervorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Halbleitervorrichtung und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Patentanwalt«
Dlpl.-Ing. R. BEETZ sen.
Dlpl.-Ing. K. LA.ViPrJHCHT
Dr.-Ing. R. B E E T Z Jr,
8 München 22, Sieinsdorfsir. 10
8 München 22, Sieinsdorfsir. 10
81-15.457P( 15.458h) 50.1970
Halbleitervorrichtung und Verfahren zu ihrer
Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halbleitervorrichtung sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung, wobei
es insbesondere um die Anbringung einer Elektrode, vorzugsweise
einer Aluminiumelektrode an einer Halbleitervorrichtung geht.
Als Verfahren zur Verbindung einer Elektrode mit einem
Halbleitergrundkörper in einer Halbleitervorrichtung, wie z. B. Doppelwärmeabführdiode, ist das folgende Verfahren
bekannt. Zunächst wird ein Teil eines Passivierfilms aus Siliziumoxyd, der auf einem Siliziumgrundkörper erzeugt
ist, entfernt, um einen Teil des Grundkörpers freizulegen. Eine dünne Schicht von Metall, wie z. B. Molybdän
und Nickel, die eine gute Bindung mit Silizium aufweisen,
81-(POS 2O.785)-Tp-r (7)
009833/USS
wird auf der freigelegten Oberfläche angebracht. Schließlich wird eine Schicht aus Silber mit hoher Leitfähigkeit
niedergeschlagen, um eine Elektrode zu bilden·
Nach diesem Verfahren neigen jedoch Molybdän, Nickel
und Silber dazu, Oxyde auf ihrer Oberfläche zu bilden, wodurch die Eigenschaften der Elektroden verschlechtert werden.
Außerdem ist der Oberflächenpassiviereffekt des Siliziumdioxydfilms
nicht zufriedenstellend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine hinsichtlich der Elektrodenanbringung verbesserte Halbleitervorrichtung
und ein verbessertes Verfahren zur Schaffung eines guten ohmischen Kontakts mit einem Halbleitergrundkörper
zu schaffen, wobei im Zuge des Verfahren·
gleichzeitig ein verbesserter Passivierfilm gebildet werden soll.
gleichzeitig ein verbesserter Passivierfilm gebildet werden soll.
Gegenstand der Erfindung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist eine Halbleitervorrichtung, gekennzeichnet
durch einen Halbleitergrundkörper mit einer Hauptoberfläche, einen ersten Isolierfilm mit Oxydgehalt, der auf der
Hauptoberfläche erzeugt ist und ein Loch zur Freilegung
eines Teils der Hauptoberfläche aufweist, eine erste, mit dem ganzen freigelegten Teil legierte Metallschicht, einen zweiten, auf der Oberfläche des ersten Isolierfilms
erzeugten, ein Oxyd des ersten Metalls enthaltenden und
an die erste Metallschicht angrenzenden Isolierfilm und
eine zweite, aufder ersten Metallschicht angebrachte und zum zweiten Isolierfilm reichende Metallschicht.
eines Teils der Hauptoberfläche aufweist, eine erste, mit dem ganzen freigelegten Teil legierte Metallschicht, einen zweiten, auf der Oberfläche des ersten Isolierfilms
erzeugten, ein Oxyd des ersten Metalls enthaltenden und
an die erste Metallschicht angrenzenden Isolierfilm und
eine zweite, aufder ersten Metallschicht angebrachte und zum zweiten Isolierfilm reichende Metallschicht.
Vorzugsweise besteht der Halbleitergrundkörper aus
Silizium, der erste Isolierfilm enthält Siliziumoxyd, die
Silizium, der erste Isolierfilm enthält Siliziumoxyd, die
009839/1455
erste Metallschicht ist aus Aluminium, und die zweite Metallschicht besteht aus Aluminium, Chrom oder Titan,
Auf der zweiten Metallschicht kann außerdem noch eine dritte Metallschicht aus Gold und/oder Silber angebracht sein·
Das erfindungsgeraäße Verfahren zur Herstellung einer
solchen Halbleitervorrichtung weist das Kennzeichen auf, daß man auf einer Hauptoberfläche eines Halbleitergrundkörpers einen Isolierfilm mit Oxydgehalt erzeugt, in dem
Isolierfilm ein Loch zur Freilegung eines Teils des Halblei terjrundkörperβ vorsieht, auf dem freigelegten Oberflächenteil des Grundkörpers und auf dem Isolierfilm eine
erste Metallschicht, wie Aluminium niederschlägt, die so erhaltene Einheit zwecks Legierung des Teils der ersten
Metallschicht im Loch mit dem Halbleitergrundkörper und zwecks Oxydation des Teils der ersten Metallschicht auf
dem Isolierfilm durch Reaktion des Metalls mit dem Oxyd im Isolierfilm erhitzt, wodurch auf dem ersten Isolierfilm ein zweiter, das Oxyd des Metalls enthaltender Isolierfilm erzeugt wird, und dann eine zweite, mit der Legierungsschicht der ersten, mit dem Halbleitergrundkörper
legierten Metallschicht verbundene und zum zweiten Isolierfilm reichende Metallschicht, wie Aluminium, Chrom oder
Titan anbringt.
Die Erzeugung einer Passivierschicht mit einem Gehalt
mn Aluminiumoxyd auf dem Isolierfilm aus z. B. Siliziumdioxyd wirkt sich vorteilhaft in der Steigerung der Feuchtigkeitsbeatändigkeit des Films aus. Bei den Schritten der
Slektrodenausbildung gemäß der Erfindung werden die Erzeugung des Passivierfilme und die Legierung der Elektrode
009839/U55
mit dem Halbleiter gleichseitig durchgeführt, wodurch.4£e
Verfahrenssohritte vereinfacht und die Stabilität der
elektrischen Eigenschaften der Halbleitervorrichtung verbessert werden.
Die Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert| darin zeigern
Schaffung eines Elektrodenanschlusses gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 erkennt «an eine Erstleltfähigkeitstypzone,
z. 8. eine P-Typzone 11» die in einer Hauptoberfllche eines Zweitleitfähigkeitetyp-Halbleitergrundkörpers 10 au·
E. B. N-Typ-Kristallslllzium mittels Eindiffundierung einer Borverunreinigung in den Grundkörper 10 durch «in in
einer Maskenschioht aus Siliziumoxyd, SiO. gebildetes Leoh
erzeugt ist, die die Hauptoberfläche des Grundkörpers v10
bedeckt· Die Sillziunoxydschioht 12 erzeugt man durch Erhitzen der Hauptoberfläche des Siliziumgrundkörperβ 10 in
einer oxydierenden Atmosphäre, wie z· B* feuchtem Sauerstoff, oder durch thermisches Niederschlagen von «ersetztem Siliziumoxyd auf der Hauptoberfläche· Die Oberfläche
der Zone 11 kann mit einer weiteren Siliziumoxydeehicht bedeckt sein, da der Diffuslonsvorgang in einer oxydierenden
Atmosphäre ausgeführt wird·
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die P-Typzone 11 erreichendes Loch in der Oxydsohicht unter
Anwendung einer herkömmlichen Fotograviertechnik. Es kann eine Oberflächenschicht mit einem Gehalt an Phosphorpentoxyd,
P 2°S* auf der Siliz:i-umoxytischicht 12 angebracht
werden, bevor das Loch gebildet wird.
Unter Anwendung der bekannten Vakuumaufdampfüngsmethode
wird eine Aluminiumschicht 13 von 100 - 500 Ä Dicke auf der gesamten Oberfläche sowohl des Siliziumoxydfilms
12 als auch der in dem im Siliziumoxydfilm 12 gebildeten Loch freigelegten P-Typ-Diffusionszone 11 erzeugt, wie
Fig. 2 zeigt· Vor der Niederschlagung des Aluminiums erhitzt man vorzugsweise den Grundkörper 10 auf etwa 200 C,
um irgendwelche Gasteilchen von der Grundkörperoberfläche zu entfernen»
Der Grundkörper 10 wird auf eine Temperatur von etwa
700 - 850 0C für mindestens 10 Minuten, z. B. 30 Minuten,
im Vakuum oder in einer inerten Atmosphäre, wie z· B* Stickstoff und Helium, erhitzt· Durch diese Wärmebehandlung
wird Aluminium am Siliziumgrundkörper mit Silizium
legiert, so daß sich eine Silizium-Aluminium-Legierung ~\k
mit einer Eutektikumstemperatur von 577 °C bildet. Gleichzeitig
reagiert Aluminium an der Siliziumoxydschicht 12 mit dieser Oxydschicht und wandelt sich in Aluminiumtrioxyd,
Al-O- um, wodurch sich eine Passivierschicht 15 bildet, wie Fig. 3. zeigt»
Auf die Passivierschicht 15 wird Aluminium oder ein
anderes Metall, wie z. B, Chrom oder Titan, das an Aluminium
und Aluminiumtrioxyd, Al 0 gut haftet, aufgedampft,
um eine Elektrodenmetallschicht 16 von 100 - 1000A zu
bilden, wie Fig. k zeigt.
009839/U56
Auf der vorstehend genannten Elektrodenraetallschlcht
16 wird eine Schicht 17 mit einer guten elektrischen Leitfähigkeit
aus z. B, Gold oder Silber mit einer Dicke von etwa 1 Ai niedergeschlagen, wie Fig. 5 zeigt.
Nach der herkömmlich bekannten Fotoätztechnik werden
unerwünschte Teile dieser Metallschichten 16 und 17 entfernt, wie Fig. 6 zeigt. Mit der Metallschicht 17 als einer
Elektrode wird eine Zuführung direkt verbunden. Oder man bringt, wie Fig. 6 zeigt, vor der Entfernung der unerwünschten
Teile der Metallschichten 16 und 17 Lötmaterial an der Silber- oder Goldschicht 17 an, um eine Zwischenschicht
18 von etwa 5 - 20 /u Dicke zu schaffen.
Venn man in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel Aluminium als Schicht 13 verwendet, lassen sich die Schichten
17 und 18 auch einsparen.
Obwohl nur ein die Bildung einer Elektrode betreffendes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert wurde, versteht
es sich, daß die Erfindung auch auf die Schaffung von Elektroden an Transistoren und integrierten Schaltungen anwendbar
ist.
009839/U55
Claims (1)
- Patentansprüchef 1«/Halbleitervorrichtung, gekennzeichnet durch einen Halbleitergrundkörper (1O) mit einer HauptoberflMohe (ii), einen ersten Isolierfilm (12) mit Oxydgehalt, der auf der Hauptoberfläche erzeugt ist und ein Loch sur Freilegung eines Teils der Hauptoberfläohe aufweist, eine erste, alt des ganzen freigelegten Teil legierte Metallschicht { 1^), einen zweiten, aufder Oberfl Ich* des ersten Isolierfilm· erzeugten, ein Oxyd des ersten Netails enthaltenden und an die erste Netallschicht attfrensenden Isollerfilsi (15) und eine zweite, auf der ersten Netallechlcht angebrachte und cum «weiten Isolierfile reichend· Metallschicht (16). .2» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daO der Halbleitergrundkörper (10) aus Silizium ist, der erste Isolierfilm (12) Siliziumoxyd enthalt, die erste Metallschicht < ti») aus ait dem Silizium legiertem Aluminium iet und atm zweite Netallschicht (16) aus Aluminium, Ohrea oder Titan besteht·3» Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der «weiten Metallschicht (16) eine dritte NeteJll.eehich't (1?) aus Gold und/oder Silber angebracht ist«%· Verfahren zur Herstellung einer Halbleitervorrichtung «lieh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn s e lohnet, dafi man auf einer Hauptoberfläche eines Halbleitergrundkörpers einen Isolierfilm mit Oxydgehalt er-■eugt, in dem Isolierfilm ein Loch zur Freilegung eines009839/U55ORIGINAL INSPECTEDTeils des Ilalbleitergrundkörpers vorsieht, auf dem freigelegten Oberflächenteil des Grundkörpers und auf dem Isolierfilm eine erste Metallschicht, wie Aluminium niederschlägt, die so erhaltene Einheit zwecks Legierung des Teils der ersten Metallschicht im Loch mit dem Halbleitergrundkörper und zwecks Oxydation des Teils der ersten Metallschicht auf dem Isolierfilm durch Reaktion des Metalls mit dem Oxyd im Isolierfilm erhitzt, wodurch auf dem ersten Isolierfilm ein zweiter, das Oxyd des Metalls enthaltender Isolierfilm erzeugt wird, und dann eine zweite, mit der Legierungsschicht der ersten, mit dem Halbleitergrundkörper legierten Metallschicht verbundene und zum zweiten Isolierfilm reichende Metallschicht, wie Aluminium, Chrom oder Titan, anbringt«5· Verfahren nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß man als erste Metallschicht Aluminium in einer Dicke von 100 bis 500 A niederschlägt und das Erhitzen der Einheit wenigstens 10 min auf eine Temperatur von 700 bis 850 0C durchführt.009839/U55
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