DE20103899U1 - Pressvorrichtung - Google Patents

Pressvorrichtung

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Description

85 139 v2/ps 06.03.2001
Gerhard Barth
Edelham 32
D-84550 Feichten
Pressvorrichtung TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pressvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
STAND DER TECHNIK
Insbesondere in der holzverarbeitenden Industrie, der Möbelindustrie und im holzverarbeitenden Handwerk sind sogenannte Rahmenpressen bekannt, die dazu dienen, flache bzw. flächige rahmenförmige Gegenstände, die eine relativ geringe Raumtiefe besitzen, wie zum Beispiel Fensterrahmen, Leimholzbretter oder dergleichen, winkel- und passgenau zum Zwecke der Verleimung miteinander zu verpressen. Derartige Rahmenpressen umfassen üblicherweise ein flaches, verstrebtes rahmenförmiges Grundgestell aus Metall, das eine seitliche, gegenüber der Vertikalen leicht geneigte Anlageebene für den zu verpressenden Gegenstand bildet. An dem Grundgesteil und über der Anlageebene angeordnet sind kurze, d.h. nur wenige Zentimeter lange, spannbackenartige, justierbare Auflageschuhe angebracht, auf denen der zu verpressende Gegenstand anzuordnen und zwischen denen der zu verpressende Gegenstand zu verpressen ist. Zum Verpressen von voluminösen kubischen Gegenstände, die eine relativ große Raumtiefe besitzen, sind Rahmenpressen allgemein nicht geeignet.
Ferner sind in dem gleichen technischen Gebiet sogenannte Korpuspressen bekannt, die dazu ausgelegt sind, recht voluminöse kubische Gegenstände, die eine relativ große Raumtiefe besitzen (nachfolgend kurz Korpusse genannt), wie zum Beispiel Körper von Schränken, Kommoden, Regalen oder dergleichen, winkel- und passgenau zum Zwecke der Verleimung miteinander zu verpressen. Derartige Korpuspressen besitzen in der Regel ein kastenartiges Pressengestell, das einen Aufnahmebereich für den zu verpressenden Körper definiert. Zum Verpressen wird der Körper/Korpus in diesen Aufnahmebereich hinein plaziert. Der Aufnahmebereich und damit das gesamte kastenartige Pressengestell müssen daher eine Tiefe besitzen, die mindestens der Tiefe des zu verpressenden Körpers entspricht. Ferner muss das Pressengestell entsprechend massiv ausgeführt werden. Derartige Korpuspressen sind folglich sehr voluminös, haben einen großen Platzbedarf, und sind schwer und teuer. Sie sind zu anderen Zwecken als dem Verpressen von Korpussen allgemein nicht geeignet.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung liegt die Aufgabe beziehungsweise das technische Problem zugrunde eine vergleichsweise einfache und effektive Pressvorrichtung zu schaffen, die universeller als die vorbekannten Rahmen- und Korpuspressen einsetzbar ist und es gleichzeitig gestattet, Funktionen einer Rahmen- und einer Korpuspresse in sich zu vereinigen. Ein weiterer Aspekt der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist es, einen geeigneten Umrüstsatz zum Umrüsten einer Rahmenpresse in eine Korpuspresse zu schaffen, so dass ein vergleichbarer Effekt erzielt wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine erfindungsgemäße Pressvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Aufgrund der Ausgestaltung der Auflageschuhe als langgestreckte, armartige Spann- und Auflageschienen ist es bei der erfindungsgemäßen Pressvorrichtung möglich, eine konventionelle Rahmenpresse bei Bedarf auch als Korpuspresse einzusetzen bzw. rasch zu einer solchen umzurüsten, und umgekehrt. Die extralangen armartigen Spann- und Auflageschienen können hierbei recht voluminöse kubische Gegenstände, die eine relativ große Raumtiefe besitzen, sprich Korpusse, aufnehmen, spannen und winkel- und passgenau miteinander verpressen, ohne dass es erforderlich ist, die Pressvorrichtung anderweitig umzubauen oder eine separate Korpuspresse zu benutzen. Gleichermaßen kann die erfindungsgemäße Pressvorrichtung jedoch weiterhin zum Verpressen von flachen bzw. flächigen rahmenförmigen Gegenständen, die eine relativ geringe Raumtiefe besitzen, verwendet werden. Die erfindungsgemäße Pressvorrichtung ist aus diesem Grund sehr flexibel an variierende Fertigungssituationen anpassbar und universeller als konventionelle Pressen einzusetzen. Man kann auch sagen, dass sie die Funktionen einer Rahmen- und einer Korpuspresse auf vorteilhafte Weise kombiniert beziehungsweise in sich vereinigt, denn sie gestattet nicht nur ein winkelgenaues Verpressung von flachen, rahmenförmigen Bauteilen mit einer geringen Raumtiefe, sondern auch von voluminösen, kubischen Körpern mit einer großen Raumtiefe. Darüber hinaus besitzt sie gegenüber vorbekannten Korpuspressen einen weitaus geringeren Platzbedarf, ein geringeres Gewicht und ist auch von ihrer Konstruktion her einfacher und kostengünstiger zu realisieren. Insgesamt bietet die erfindungsgemäße Pressvorrichtung somit nicht unerhebliche technische und wirtschaftliche Vorteile.
Weitere bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der erfindungsgemäßen Pressvorrichtung sind Gegenstand der zugehörigen Unteransprüche.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird ferner gelöst durch einen erfindungsgemäßen Umrüstsatz mit den Merkmalen des Anspruchs 11. Mit diesem Umrüstsatz sind im Wesentlichen die gleichen Vorteile wie mit der erfindungsgemäßen Pressvorrichtung erzielbar.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung mit zusätzlichen Ausgestaltungsdetails sind nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pres svorri chtung;
Fig. 2 eine schematische Perspektivansicht der Vorderseite einer langgestreckten, armartigen Spann- und Auflageschiene der Pressvorrichtung von Fig. 1, entsprechend der Einzelheit X aus Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Perspektivansicht der Rückseite einer langgestreckten, armartigen Spann- und Auflageschiene der Pressvorrichtung von Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Perspektivansicht einer an einem Gestell bzw. Pfosten der Pressvorrichtung von Fig. 1 angebrachten armartigen Spann- und Auflageschiene;
Fig. 5 eine schematische, perspektivische Detailansicht von zwei zusammenwirkenden langgestreckten, armartigen Spann- und Auflageschienen einer
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erfindungsgemäßen Pressvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 6 eine schematische Detailansicht der Einzelheit X aus Fig. 5; und
Fig. 7 eine schematische Detailansicht der Einzelheit Y aus Fig. 5.
DARSTELLUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
In der nachfolgenden Beschreibung und in den Figuren werden zur Vermeidung von Wiederholungen gleiche Bauteile und Komponenten auch mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, sofern keine weitere Differenzierung erforderlich ist.
In der Fig. 1 ist eine schematische Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pressvorrichtung 2 dargestellt. Die Pressvorrichtung 2 umfasst ein flaches, verstrebtes, rahmenförmiges Grundgestell 4 aus Metallprofilen. Das Grundgestell 4 ist mit Hilfe von Stützfüßen 6 gegenüber der Vertikalen leicht geneigt aufgestellt. Wie in der Fig. 1 zu erkennen, besitzt das Grundgestell 4 horizontale und im Wesentlichen vertikal verlaufende Profile sowie rückseitig eine kreuzförmige Ausstrebung 8 mit dünnen Metallstangen oder Drahtseilen. Die im Wesentlichen vertikalen Profile werden nachfolgend als Pfosten 10 bezeichnet. Das Grundgestell 4, d.h. im vorliegenden Fall die dem Betrachter zugewandte Seite der Pfosten 10 bilden eine seitliche, gegenüber der vertikalen, leicht geneigte Anlageebene für einen zu verpressenden Gegenstand (in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigt). Der in der Fig. 1 linke äußere Pfosten 12 steht indes von der Anlageebene hervor und bildet so bei Bedarf einen seitlichen Anschlagspfosten 12.
An dem Grundgestell 4, d.h. im vorliegenden Fall an den Pfosten 10, und über der Anlageebene angeordnet sind kurze, spannbackenartige, justierbare Auflageschuhe 14 angebracht, auf denen der zu verpressende Gegenstand üblicherweise anzuordnen und zwischen denen der zu verpressende Gegenstand zu verpressen ist. In dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 sind jedoch lediglich die am oberen Rand des Grundgestells 4 gezeigten Auflageschuhe 14 als konventionelle Auflageschuhe ausgebildet. Wie in der Fig. 1 deutlich erkennbar, sind die in der Zeichnung in der Nähe es unteren Randes des Grundgestells 4 angedeuteten "Auflagenschuhe" hingegen als langgestreckte, armartige Spann- und Auflageschienen 16 ausgebildet, die im Wesentlichen rechtwinkelig (Winkel &agr; in Fig. 1) und freitragend von der Anlageebene bzw. den Pfosten 10 hervorstehen. Die Länge dieser Spann- und Auflageschienen 16 beträgt erfindungsgemäß für eine Pressvorrichtung üblicher Größe ca. 300 bis 1000 mm, vorzugsweise jedoch mindestens 600 mm. Im gezeigten Beispiel beträgt die Länge der Spann- und Auflageschienen 16, gemessen von der Anlageebene, ca. 600 mm. Es wird an dieser Stelle jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Länge der Spann- und Auflageschienen 16 je nach Größe der Pressvorrichtung auch größer als 1000 mm sein kann. Für die Praxis hat sich jedoch der genannte Längenbereich gut bewährt.
Bei der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pressvorrichtung 2 gemäß Fig. 1 wirken pro Pfosten 10, die eine solche Ausstattung aufweisen, jeweils ein konventioneller Auflageschuh 14 (oben) und eine langgestreckte, armartige Spann- und Auflageschiene 16 (unten) zusammen. Im Falle des Verpressens eines Korpus, der eine voluminöse kubische Raumform und eine relativ große Raumtiefe besitzt, wird der Korpus auf die unteren langgestreckten armartigen Spann- und Auflageschienen 16 aufgelegt und durch Verstellen bzw. Justieren der oberen Auflageschuhe 14 fest und passgenau zwischen den Spann- und Auflageschienen 16 und den Auflageschuhen 14 eingespannt und
verpresst. Da die Auflageschuhe 14 aufgrund ihrer Gestalt und geringen Länge und jedoch nur auf einen in der Nähe der Anlageebene befindlichen Randbereich des Korpus drücken können, ist es bei der Ausführungsform nach Fig. 1 für ein vollständiges, passgenaues Verpressen erforderlich, dass auch noch ein Druck auf den der Anlageebene abgewandten Randbereich des Korpus ausgeübt wird. Zu diesem Zweck wird vorzugsweise an mindestens zwei Pfosten 10 eine lange Schraub- oder Spannzwinge so um den von der Anlageebene abgewandten Bereich des Korpus gelegt, dass sich die Schrauboder Spannzwinge oben an dem Korpus selbst und unten an einer dem Betrachter zugewandten Ende der jeweils betreffenden Spann- und Auflageschiene 16 abstützt. Durch Anziehen der Zwinge kann dann auch dieser Bereich des Korpus zuverlässig und passgenau verpresst werden.
Wie in der Fig. 1 des Weiteren erkennbar ist, sind die Pfosten 10 des Grundgestells 4 mit einer Lochrasterung versehen, über welche sowohl der jeweilige Verstell- und Spannmechanismus 20 der justierbaren oberen Auflageschuhe als auch die unteren Spann- und Auflageschienen 16 in vorgegebenen Rasterschritten mit dem Grundgestell 4 verbindbar sind.
Fig. 2 zeigt eine schematische Perspektivansicht der Vorderseite und Fig. 3 eine schematische Perspektivansicht der Rückseite einer langgestreckten, armartigen Spann- und Auflageschiene 16 gemäß Einzelheit X in Fig. 1. Wie angedeutet, umfasst die Spann- und Auflageschiene 16 hier im Wesentlichen ein U-förmiges Metallprofil 22 mit einer darauf befindlichen Auflagefläche 24. Das dem jeweiligen Pfosten zugewandte Ende der Spann- und Auflageschiene 16 besitzt ein gabelförmiges Anschlusselement 26 sowie ein relativ zur Längserstreckung der Spann- und Auflageschiene 16 abgewinkeltes Anlageelement 28. Das gabelförmige Anschlusselement 26 besitzt Bohrungen 30, durch die ein Verriegelungsbolzen 32 hindurch steckbar ist. Die dem Pfosten
10 zugewandte Seite des Anlageelementes 28 ist mit einem Stift 34 ausgestattet. Ferner tritt eine Verstellschraube durch das Anlageelement 2 8 hindurch. Zum Befestigen der Spann- und Auflageschiene 16 an dem Grundgestell 4, d.h. hier dem Pfosten 10, wird der Verriegelungsbolzen 32 entfernt und die Spann- und Auflageschiene 16 mit dem gabelförmigen Anschlusselement 26 auf den Pfosten 10 gesteckt, bis das Anlageelement 28 an der Vorderseite des Pfostens 10 anliegt und der Stift 34 in ein geeignetes Loch der Lochrasterung eingreift. Dann wird der Verriegelungsbolzen 32 wieder durch die Bohrungen 30 des gabelförmigen Anschlusselementes 26 gesteckt. Durch den Verriegelungsbolzen 32, der nunmehr entlang der Rückseite des Pfostens 10 verläuft, sowie dnm Stift 34, ist die Spann- und Auflageschiene 16 an dem Pfosten 10 gesichert. Dieser Befestigungszustand der Spann- und Auflageschiene 16 ist in der Fig. 4 (hier: Blickrichtung von links) schematisch und perspektivisch dargestellt. In der Fig. 4 ist an dem pfostenseitigen Ende der Spann- und Auflageschiene 16 auch noch eine optionale Aussteifung 38 angedeutet, welche die Biegefestigkeit und Biegesteifigkeit an dieser Stelle erhöht.
Durch die Verstellschraube 3 6 kann die Winkelstellung bzw. der Winkel &agr; (vgl. Fig. 1) einer jeweiligen Spann- und Auflageschiene 16 gegenüber der Anlageebene noch verstellt werden. Der Winkel &agr; beträgt, wie bereits weiter oben erwähnt, vorzugsweise ca. 90°. Da die Spann- und Auflageschienen 16 beim Verpressen eines Gegenstandes jedoch einer gewissen Biegung und damit Verformung unterworfen sind, muss dies ggf. durch eine entsprechende Winkeleinstellung &agr; ausgeglichen werden.
Fig. 5 zeigt eine schematische, perspektivische Detailansicht von zwei zusammenwirkenden, langgestreckten, armartigen Spann- und Auflageschienen 40, 42 einer erfindungsgemäßen Pressvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform. Diese Variante entspricht im Wesentlichen der von Fig. 1, jedoch
ist pro Pfosten 10 nunmehr auch der obere Auflageschuh als langgestreckte, armartige Spann- und Auflageschiene 42 ausgebildet. Mit anderen Worten sind bei dieser Konstruktion pro Pfosten 10, bei dem eine solche Ausstattung vorgesehen ist, die jeweiligen Spann- und Auflageschienen 40, 42 paarweise einander zugeordnet, so dass sie einen zu verpressenden Korpus über dessen gesamte Bautiefe zwischen sich aufnehmen können (die in Zusammenhang mit Fig. 1 geschilderte Schraub- oder Spannzwinge ist hier also nicht mehr erforderlich). Da die anderen Spann- und Auflageschienenpaare 40, 42 an den weiteren Pfosten 10 der erfindungsgemäßen Pressvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform gleichartig ausgestaltet sind, wird nachfolgend nur das in Fig. 5 gezeigte einzelne Spann- und Auflageschienenpaar 40, 42 beschrieben werden. Wie in Fig. erkennbar, ist die untere Spann- und Auflageschiene 40, deren Bausweise im wesentlichen der Spann- und Auflageschiene von Fig. 1 bis 4 entspricht, mit Hilfe des bereits in Zusammenhang den Fig. 1 bis 4 beschriebenen Befestigungsmechanismus fest mit dem Pfosten 10 des Grundgestells verbunden.
Die obere Spann- und Auflageschiene 42 hingegen ist zum Erzeugen einer Presswirkung verstellbar bzw. in Längsrichtung des Pfostens 10 verschiebbar an dem Pfosten 10 fixiert. Die verstellbare Spann- und Auflageschiene 42 ist zum Zwecke der Erzeugung einer Spann- und Presswirkung an ihrer dem Pfosten 10 zugeordneten Seite mit einer einstellbaren Druckbeaufschlagungseinrichtung 44 ausgestattet. Diese Druckbeaufschlagungseinrichtung 44 ist ähnlich wie bei der unteren Spann- und Auflageschiene 40 mit einem Befestigungselement 46 (z.B. einem Stift, Bolzen oder dergleichen) versehen, das in ein oder mehrere geeignete Löcher der Lochrasterung 18 eingreift. Auf diese Weise ist hier die obere Seite der Druckbeaufschlagungseinrichtung mit dem Pfosten.10 des Grundgestells gekoppelt und stützt
sich oben an dem Pfosten 10 und unten an der Spann- und Auflageschiene 42 ab.
Durch Verstellen der Druckbeaufschlagungseinrichtung 44 kann die obere Spann- und Auflageschiene 42, die zwar durch ihre Verriegelungsbolzen 32 vor Herabfallen am Pfosten 10 gesichert ist, in Pfostenlängsrichtung abgesenkt bzw. angehoben werden. Die Druckbeaufschlagungseinrichtung 44 ist im vorliegenden Falle als ein Zahnstangengetriebe 44 ausgestaltet, das durch eine Kurbel 48 manuell zu betätigen ist. Für die Druckbeaufschlagungseinrichtung 44 können jedoch auch andere mechanische, hydraulische, pneumatische, elektromechanische Einrichtungen oder Mischformen daraus verwendet und bei Bedarf auch automatisch betrieben werden. Ähnlich wie die untere Spann- und Auflageschiene 40 kann auch die obere, verstellbare Spann- und Auflageschiene 42 über geeignete, hier jedoch der Übersichtlichkeit halber nicht explizit dargestellte Mittel zur Winkelverstellung verfügen.
In der Fig. 6 ist die dem Pfosten 10 zugeordnete Seite der oberen, verstellbaren Spann- und Auflageschiene 42 nochmals in einer vergrößerten, schematischen Detailansicht der Einzelheit Y aus Fig. 4 dargestellt.
Wie sowohl in der Fig. 4 als auch in der Fig. 7, die eine schematische Detailansicht der Einzelheit Z aus der Fig. 4 zeigt, deutlich erkennbar ist, besitzt die obere Spann- und Auflageschiene 42 der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pressvorrichtung eine etwas andere Konstruktion als die untere Schiene 40. So ist die obere Spann- und Auflageschiene 42 in diesem Ausführungsbeispiel über ihre Längserstreckung hinweg bogenförmig geringfügig krümmbar ausgestaltet. Zu diesem Zweck ist die obere Spann- und Auflageschiene 42 mit zwei parallel zueinander verlaufenden und mit einem hochkant stehenden Querschnitt versehenen, sehr biegesteifen ersten Schienenelementen 50, ausgestattet, zwischen denen sich ein zweites Schienenelement
52 erstreckt, welches einen niedrigeren U-förmigen Querschnitt besitzt und gegenüber den ersten Schienenelementen 50, 50 biegeweicher ist. An der Pfostenseite sind die ersten Schienenelemente 50, 50 und das zweite Schienenelement 52 fest miteinander verbunden, während in den übrigen Schienenbereichen bis zu dem der Auflageebene abgewandten Ende hin keine solche Verbindung besteht.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist an dem freien Ende der Spann- und Auflageschiene 42 ein Verstellelement 54 (hier in Form eines mit einem Hebel 56 zu bedienenden Exzenters 54) angebracht. Die Exzenterwelle 58 ist in den zwei seitlichen, biegesteifen ersten Schienenelementen 50, 50 gelagert und stützt sich mit dem Exzenter an der Oberseite des zweiten biegeweicheren Schienenelementes 52 ab. Bei einer Verstellung des Exzenters 54 mittels des Hebels 56, wobei der Stellweg des Hebels durch einen Anschlag 60 begrenzt ist, drückt der Exzenter 54 daher auf das biegeweichere zweite Schienenelement 52 und biegt bzw. krümmt es relativ zu den ersten Schienenelementen 50 leicht nach unten (in der Fig. 7 durch gestrichelte Linien angedeutet). Dadurch kann eine von der Druckbeaufschlagungseinrichtung 44 unabhängige Klemm- und Presswirkung erzielt und durch die auftretende Krümmung gleichzeitig auch die Anlage der oberen Spann- und Auflageschiene 42 an den zu verpressenden Gegenstand gezielt manipuliert werden. Anstelle eines Exzenters 54 sind auch Stellschrauben oder andere geeignete mechanische, hydraulische, pneumatische, elektro-mechanische Verstellelemente oder Mischformen daraus denkbar, die sowohl manuell als auch automatisch betrieben werden können.
Die Spann- und Auflageschienen 16, 40, 42 der erfindungsgemäßen Pressvorrichtung, wie sie zuvor beispielhaft beschrieben wurden, können auch Teil eines Umrüstsatzes sein, der dazu dient, eine konventionelle Rahmenpresse, die ein Grundgestell aufweist, das eine seitliche Anlageebene für einen zu verpressenden Gegenstand
bildet, in eine Korpuspresse bzw. in eine Universalpresse im Sinne der erfindungsgemäßen Pressvorrichtung umzurüsten.
Die Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele, die lediglich der allgemeinen Erläuterung des Kerngedankens der Erfindung dienen, beschränkt. Im Rahmen des Schutzumfangs kann die erfindungsgemäße Vorrichtung vielmehr auch andere als die oben beschriebenen Ausgestaltungsformen annehmen. Die Vorrichtung kann hierbei insbesondere Merkmale aufweisen, die eine Kombination aus den jeweiligen Einzelmerkmalen der beiliegenden Ansprüche darstellen. Insbesondere können die Spann- und Auflageschienen in analoger Weise auch an horizontalen Profilen des Grundgestells angeordnet und verstellbar sein, so dass eine Press- und Spannwirkung auch in Querrichtung erzielbar ist. Diese horizontalen Profile sind dann vorzugsweise ebenfalls mit einer Lochrasterung oder dergleichen versehen. Zudem können die Spann- und Auflageschienen andere geeignete Querschnittsformen aufweisen. Auch ist es grundsätzlich möglich, die Spann- und Auflageschienen hinsichtlich ihrer Positionen am Grundgestell der Presse stufenlos verstellbar auszugestalten. Ferner ist es denkbar, die langgestreckten, armartigen Spann- und Auflageschienen über einen geeigneten Adapter an einen konventionellen Auflageschuhe und nicht direkt an einem Pfosten oder Profil des Grundgestells zu montieren.
Bezugszeichen in den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen dienen lediglich dem besseren Verständnis der Erfindung und sollen den Schutzumfang nicht einschränken.
13
Bezugszeichenliste
Es bezeichnen:
2 Pressvorrichtung
4 Rahmenförmiges Grundgestell
6 Stützfüße
8 Kreuzförmige Ausstrebung
10 Pfosten von 4
12 Seitlicher Anschlagspfosten
14 Auflageschuhe
16 Spann- und Auflageschienen
18 Lochrasterung / Löcher
2 0 Verstellmechanismus für
22 U-förmiges Metallprofil
24 Auflagefläche
2 6 Gabelförmiges Anschlusselement
2 8 Anlageelement
3 0 Bohrungen
32 Verriegelungsbolzen
34 Stift
36 Verstellschraube
38 Aussteifung
40 Untere Spann- und Auflageschiene
42 Obere Spann- und Auflageschiene
44 Druckbeaufschlagungseinrichtung / Zahnstangengetriebe
46 Befestigungselement
48 Kurbel
50 Erste Schienenelemente 52 Zweites Schienenelement 54 Verstellelement / Exzenter
56 Hebel
58 Exzenterwelle
60 Anschlag &agr; Winkel/Winkelstellung von 16

Claims (11)

1. Pressvorrichtung (2), umfassend
- ein flaches, verstrebtes rahmenförmiges Grundgestell (4, 10, 12), das eine seitliche, gegenüber der Vertikalen leicht geneigte Anlageebene für einen zu verpressenden Gegenstand bildet, und
- an dem Grundgestell (4, 10) angebrachte und über der Anlageebene angeordnete kurze, spannbackenartige, justierbare Auflageschuhe (14), auf denen der zu verpressende Gegenstand anzuordnen und zwischen denen der zu verpressende Gegenstand zu verpressen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageschuhe als von der Anlageebene hervorstehende, langgestreckte, armartige Spann- und Auflageschienen (16; 40, 42) ausgebildet sind.
2. Pressvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge einer Spann- und Auflageschiene (16; 40, 42) ca. 300 bis 1000 mm beträgt.
3. Pressvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Spann- und Auflageschiene (16; 40, 42) mindestens 600 mm beträgt.
4. Pressvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelstellung (α) der Spann- und Auflageschiene (16; 40, 42) gegenüber der Anlageebene verstellbar (36) ist.
5. Pressvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spann- und Auflageschiene (42) über ihre Längserstreckung hinweg bogenförmig gekrümmt oder bogenförmig krümmbar (54) ist.
6. Pressvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die bogenförmig krümmbare Spann- und Auflageschiene (42) mindestens ein biegesteifes erstes Schienenelement (50, 50) und mindestens ein demgegenüber biegeweicheres zweites Schienenelement (52) aufweist, dass relativ zu dem ersten Schienenelement (50, 50) über eine an dem ersten (50, 50) und zweiten Schienenelement (52) angreifendes Verstellelement (54, 56, 58) biegbar/krümmbar ist.
7. Pressvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (54, 56, 58) an einem der Auflageebene abgewandten Ende der Spann- und Auflageschiene (42) angeordnet ist.
8. Pressvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Spann- und Auflageschienen (40, 42) jeweils paarweise einander zugeordnet sind, wobei die eine Spann- und Auflageschiene (40) eines Spann- und Auflageschienenpaares fest mit dem Grundgestell (4, 10) und die andere Spann- und Auflageschiene (42) zum Erzeugen einer Presswirkung verstellbar (44) mit dem Grundgestell (4, 10) verbunden ist.
9. Pressvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbare Spann- und Auflageschiene (42) mit einer einstellbaren Druckbeaufschlagungseinrichtung (44) ausgestattet ist, die mit dem Grundgestell (4, 10) koppelbar (46) ist und sich im gekoppelten Zustand an dem Grundgestell (4, 10) abstützt.
10. Pressvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spann- und Auflageschienen (16; 40, 42) über eine Lochrasterung (18) mit dem Grundgestell (4, 10) verbindbar sind.
11. Umrüstsatz zum Umrüsten einer Rahmenpresse, die ein Grundgestell (4, 10) aufweist, das eine seitliche Anlageebene für einen zu verpressenden Gegenstand bildet, umfassend: mindestens eine an dem Grundgestell (4, 10) der Rahmenpresse anbringbare (26, 28, 30, 32, 34, 36) langgestreckte, armartige Spann- und Auflageschiene (16; 40, 42).
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Cited By (4)

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