DE20101598U1 - Vorrichtung zum Abfangen von Wind - Google Patents

Vorrichtung zum Abfangen von Wind

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F7/00Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
    • E01F7/02Snow fences or similar devices, e.g. devices affording protection against sand drifts or side-wind effects
    • E01F7/025Devices specially adapted for protecting against wind, e.g. screens, deflectors or attenuators at tunnel or lock entrances
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
    • E04H17/161Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using wire panels
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Description

Beschreibung Vorrichtung zum Abfangen von Wind
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfangen von Wind, bestehend aus einem Paneel, das ein Gestell umfasst, in dem ein Spannsieb angebracht ist, das aus einem gazeförmigen oder -artigen Geflecht einander kreuzender Drähte besteht. Eine solche Vorrichtung zum Abfangen von Wind, auch Windschirm genannt, ist im niederländischen Patent 1008597 des Anmelders beschrieben.
Der in dieser Patentschrift beschriebene Windschirm ist vorgesehen um mit einer Anzahl solcher Paneele nebeneinander an der Straße aufgestellt zu werden, beispielsweise im Bereich einer Zugangstür eines Geschäfts oder Warenhauses .
Größere Geschäfte oder Warenhäuser haben oft elektrisch betätigte Türen, die ständig auf und zu gehen. Wenn der Wind auf die Fassade gerichtet ist, wird dieser Wind also immer frei eintreten können, was unangenehm für das Publikum und sicher für das im Eingangsbereich tätige Ladenpersonal ist. Die Anwendung von Drehtüren oder sog. Tourniquets würde hierfür eine Lösung verschaffen, aber solche Türen sind sehr kostspielig, nehmen einen beträchtlichen Raum ein und beeinträchtigen das ein- und ausgehen.
Der im erwähnten niederländischen Patent beschriebene Windschirm wird durch ein offenes gazeförmiges Geflecht gebildet. Dieser Windschirm basiert auf dem Prinzip, den Wind nicht, wie es bis heute bei massiven Windschutzvorrichtungen üblich war, abzulenken, sondern den Wind durch den Schirm hindurch zu führen und die Windgeschwindigkeit dabei zu brechen. Faktisch wird der Wind gedrosselt und dessen Energie dissipiert in die Umgebung. Die Gestaltung des Windschirmes mit offenen Maschen, durch die man leicht hindurch sehen kann, hat dabei den Vorteil, daß der Windschirm einen wenig störenden Einfluß auf die Umgebung hat und zugleich Vorteile hinsichtlich des Sicherheitsempfindens des Einkaufspublikums bietet. Obwohl solche Windschirmvorrichtungen in der Praxis sich sehr gut bewährt haben, ist es jedoch nicht immer möglich um an der Straße im Bereich des Ladeneingangs eine Zahl solcher festen Paneelen aufzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Abfangen von Wind zu schaffen, die den durch die Eingangstür eingewehten Wind zweckmäßig abfangen kann und die unerwünschte Durchzugserscheinungen im Eingangsbereich beseitigen oder zumindest weitestgehend reduzieren kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gestell an der Unterseite mit einer Stützvorrichtung, mit der das Paneel an jeder gewünschten Stelle aufgestellt werden kann, versehen ist. Der Windschirm kann so einfach im Bereich der Eingangstür im Geschäftsraum aufgestellt werden und zwar quer zum durch die Tür eintre-
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tenden Luftstrom, so daß dieser Luftstrom dann vom Windschirm abgefangen und eliminiert wird.
Vorzugsweise besteht die Stützvorrichtung des Gestells erfindungsgemäß aus Kugelrädern, die versenkt in der Unterseite des Rahmens angebracht sind. Auf diese Weise ist der Abstand zwischen dem Paneel und der Boden minimal, so dass auch der Durchlass der Luft unter dem Paneel minimal ist.
Es wird klar sein, daß man den verfügbaren Raum im Geschäft so zweckmäßig wie möglich nutzen will. Dies bedeutet, daß an einen solchen fahrbaren Windschirm andere Anforderungen gestellt werden als an einen draußen im Bereich der Eingangstür aufgestellten Windschirm. Mit anderen Worten soll der fahrbare Windschirm so wirken, daß direkt hinter diesem Windschirm der Luftstrom o.a. nicht stören darf.
Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in Strömungsrichtung des abzufangenden Windes gesehen hinter dem gazeförmigen Spannsieb eine flache durchsichtige Wand angebracht ist, die aus in einer Ebene liegenden Streifen, zwischen denen freie Spalte sind, besteht.
Vorzugsweise sind erfindungsgemäß zwei gazeförmige Spannsiebe in einem gewissen gegenseitigen Abstand im Gestell angebracht, wobei in Strömungsrichtung des aufzufangenden Windes gesehen das erste Spannsieb einen Durchlaß hat, der größer als der Durchlaß des zweiten danach kommenden Spannsiebs ist.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung, die eine Ausführungsform der Erfindung zeigt, näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 schematisch eine Ansicht des Windschirms gemäß der Erfindung in Strömungsrichtung des aufzufangenden Windes, wobei ein Teil der vertikalen Lamellen weggelassen ist,
Figur 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in der Figur 1 und
Figur 3 im größeren Maßstab schematisch einen Horizontalquerschnitt der Vorrichtung aus der Figur 1.
Wie man deutlich in der Figur 1 erkennen kann, besteht der Windschirm aus einem rechteckigen, rahmenförmigen Gestell 1, das eine derartige Breite hat, daß an der Unterseite vier Kugelräder 2 angebracht sein können, die eine ausreichende stabile Unterstützung des Paneels auf dem Boden 3 bilden. Mittels dieser Kugelräder kann das Paneel einfach auf dem Boden 3 in eine gewünschte Aufstellposition verschoben werden. Man hat sich für Kugelräder entschieden, da diese einigermaßen versenkt im Gestell 1 angebracht werden können, so dass der Abstand zwischen Unterseite des Gestells und dem Boden minimal ist, was die Strömung der Luft unter dem Paneel durch bis auf ein Minimum beschränkt.
Auf der Seite des Windschirms, wo der aufzufangende Wind hereinkommt, ist eine Reihe vertikaler Lamellen 4 am Gestell angebracht. Wie deutlicher in der Figur 3 zu sehen
•·♦· ·*
ist, haben diese Lamellen eine einigermaßen fächerförmige Anordnung mit konvergierenden Kanälen zwischen den jeweils benachbarten Lamellen, das heißt die eintretende Luft wird von diesen Lamellen in die Mitte des Schutzes gelenkt.
In einer gewissen Entfernung hinter diesen Lamellen in Durchströmungsrichtung der Luft gesehen ist ein erstes gazeförmiges Geflecht 5 angebracht, das aus senkrecht und waagerecht verlaufenden Drähten besteht. Der Durchlaß diesen Geflechts beträgt ungefähr 65%. Wieder in einer gewissen Entfernung hinter diesem ersten Geflecht ist ein zweites gazenförmiges Geflecht 6 angebracht, das ebenso aus senkrecht und waagerecht verlaufenden Drähten besteht. Dieses zweite Geflecht hat eine dichtere Struktur als das erste Geflecht, und der Durchlaß hier ist ungefähr 35%. Wieder in einer gewissen Entfernung von diesem zweiten Geflecht ist eine durchsichtige Wand 7 angebracht, die aus einer Anzahl streifenformiger Platten besteht, wobei zwischen den jeweils benachbarten Platten immer eine spaltförmige Öffnung freigelassen ist. Die senkrechten Lamellen und die flache Hinterwand sind vorzugsweise aus gehärtetem Sicherheitsglas hergestellt, während die beiden Geflechte und das Gestell vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt sind.
Die Funktionsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Der Windschirm gemäß der Erfindung wird im Bereich der Eingangstür des Geschäfts oder Warenhauses quer zum Luftstrom aufgestellt. An der Fassade des Gebäudes können
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eventuell Spoiler o.a. angebracht sein um den Luftstrom gleichmäßig in die Türöffnung zu lenken. Der Luftstrom, der in den Figuren 2 und 3 mit den Pfeilen A bezeichnet ist, strömt in den Windschirm bei den senkrechten Lamellen 4 ein und wird von diesen Lamellen in den mittleren Bereich der offenen gazeförmigen Geflechte 5 und 6 gelenkt. Durch diese Geflechte wird die Windenergie zweckmäßig abgebremst und die Energie zerstreut. Dies geht mit einer Druckerhöhung einher. Dazu sind zwischen den beiden Geflechten und zwischen dem hinteren Geflecht und der Hinterwand 7 im Gestell eine oder mehrere Öffnungen 9, 10 angebracht, über die der Überdruck abströmen kann. Der restliche Druck strömt über die Spalte in der Hinterwand ab. Diese Konstruktion hat zur Folge, daß die Windgeschwindigkeit nahezu vollständig bis auf Null reduziert wird und direkt hinter dem Schirm keine spürbare Luftströmung mehr vorhanden ist.
Es wird klar sein, daß die Erfindung sich nicht auf die hier dargestellte und besprochene Ausführung beschränkt, sondern daß im Rahmen der beiliegenden Ansprüche eine große Anzahl Varianten möglich ist. So kann die Anzahl der gazeförmigen Geflechte in Anzahl und Durchlässigkeit, in Abhängigkeit von der abzufangenden Windstärke variieren.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Abfangen von Wind, bestehend aus einem Paneel, das ein Gestell (1) umfaßt, in dem ein Spannsieb angebracht ist, das aus einem gazeförmigen Geflecht (5) einander kreuzender Drähte besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) an der Unterseite mit einer Stützvorrichtung (2), mit der das Paneel an jeder gewünschten Stelle aufgestellt werden kann, versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung des Gestells aus Kugelrädern (2) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gestell (1) in Strömungsrichtung des abzufangenden Windes gesehen vor dem gazeförmigen Spannsieb (5) eine Reihe vertikaler Lamellen (4) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4) senkrecht und fächerförmig angeordnet sind, so daß die zwischen den jeweils benachbarten Lamellen (4) gebildeten Kanäle die abgefangene Luft in den mittleren Bereich des Paneels lenken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4) aus einem durchsichtigen Material wie Glas, Plexiglas und vorzugsweise aus gehärtetem Sicherheitsglas hergestellt sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Strömungsrichtung des abzufangenden Windes gesehen hinter dem gazeförmigen Geflecht (5) eine durchsichtige Wand (7) angebracht ist, die aus einer Anzahl von in einer Ebene liegenden Platten besteht, wobei zwischen den jeweils benachbarten Platten immer eine spaltförmige Öffnung (8) freigelassen ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gazeförmige Spannsiebe (5, 6) in einem gewissen gegenseitigen Abstand im Gestell (1) angebracht sind, wobei in Strömungsrichtung des aufzufangenden Windes gesehen das erste Spannsieb (5) einen Durchlaß hat, der größer als der Durchlaß des zweiten, danach kommenden Spannsiebs (6) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenförmige Gestell (1) im Bereich zwischen den beiden Spannsieben (5, 6) mit einer oder mehreren Öffnungen versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenförmige Gestell (1) im Bereich zwischen dem zweiten Spannsieb (6) und der flachen Hinterwand (7) mit einer oder mehreren Öffnungen versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen im Gestell (1) mit verstellbaren Deckel versehen sind.
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