DE2010037B2 - Kran mit schwenkbarem mast - Google Patents

Kran mit schwenkbarem mast

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DE2010037B2
DE2010037B2 DE19702010037 DE2010037A DE2010037B2 DE 2010037 B2 DE2010037 B2 DE 2010037B2 DE 19702010037 DE19702010037 DE 19702010037 DE 2010037 A DE2010037 A DE 2010037A DE 2010037 B2 DE2010037 B2 DE 2010037B2
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mast
rollers
crane
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DE19702010037
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DE2010037C (de
DE2010037A1 (de
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Jean La Clayette Saone et Loire NoIy (Frankreich)
Original Assignee
Societe a Responsabilite Limitee Loirecord, Charlieu, Loire (Frankreich)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/34Arrangements for erecting or lowering towers, masts, poles, chimney stacks, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
    • B66C23/34Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kran mit einem von einem Bock eines Sockels schwenkbar getragenen Mast, der durch einen Seilzug um eine waagerechte Achse des Bockes aufrichtbar und in die Horizontale klappbar ist, wobei die Achse in der horizontalen Klapplage über dem Mast liegt und der Seilzug einen auf der Rückseite des Mastes an dessen Fußende angeordneten ersten Rollensatz und einen zweiten Rollensatz umschlingt, der dem Sockel zugeordnet ist.
Es ist bekannt, daß moderne Kräne vor allem zwei besonders wichtigen Anforderungen genügen müssen. Im zusammengeklappten Zustand sollen sie einen Aufbau besitzen, dessen Platzbedarf besonders bezüglich der Höhe nicht das von den Straßenverkehrsvorschriften vorgeschriebene Maß überschreitet. Ferner sollen sie einen Mast aufweisen, der in seiner Arbeitsstellung eine größtmögliche Höhe hat, da auf Grund der derzeitigen Entwicklungstendenzen immer größere Bauhöhen verlangt werden.
Um die Höhe des Krans zu vergrößern, kann ein langer und dementsprechend schwerer Mast mit großem Querschnitt gebaut werden. Dieser setzt infolge seiner Größe und Schwere dem Hebe- bzw. Aufrichtvorgang ein erhebliches Widerstandsmoment entgegen. Da die lichte Höhe beim Transport begrenzt ist, kann zum Anheben nicht ein Bock unbeschränkter Größe verwendet werden. Schließlich kommt noch hinzu, daß zum Erhalt des gewünschten Hebemoments auf den Fuß des Mastes eine immer stärkere Zugkraft ausgeübt werden muß. Da diese Kraft im allgemeinen durch einen Seilzug übertragen wird, muß die Anzahl der Seile des Zuges vervielfacht werden. Bekannterweise nimmt die Leistungsfähigkeit eines Seilzuges rasch in dem Maße ab, wie die Zahl der Seile des Zuges anwächst, so daß diese Zahl also nicht beliebig erhöht werden kann, wodurch eine obere Grenze für die einsetzenden Kräfte vorgegeben ist.
Da sowohl die Höhe des Bockes als auch die Dauer der Zugbeanspruchung in der Praxis begrenzt sind, ist es mit den bis heute bekannten Mitteln nicht möglich, Kräne aufzurichten, deren Mast bezüglich des Gewichtes und der Länge eine gewisse Größe überschreitet.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Kran zu schaffen, der diese Nachteile vermeidet und bei dem die zum Aufrichten des Mastes erforderliche, über den Seilzug ausgeübte Zugkraft geringer als bei einem
ίο Kran mit vergleichsweise gleich großem Mast ist,
was ρ leichbedeutend damit ist, daß mit gleicher Kraft
ein Mast aufgerichtet werden kann, der langer und
schwerer als bei bekannten Kränen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
IS löst, daß sich der zweite Rollensatz an einem Schwenkarm befindet, der mit dem einen Ende an dem Sockel gelenkartig angebracht ist und am freiem Ende mit Rollen versehen ist, die auf Rollbahnen des Mastes kufen, die ebenfalls auf der Rückseite des Mastes angeordnet sind und beiderseits der Projektion der Schwenkachse des Mastes auf der Rückseite liegen. Die Längsprofile des klappbaren Mastes können dabei vorteilhaftenveise die Rollbahnen der Laufrollen des Schwenkarmes bilden.
Beim Aufrichten des Kranmastes ergibt sich der Vorteil, daß auf das Ende des Mastfußes eine Zugkraft mit Hilfe des Seilzuges und ein zusätzliches Moment auf Grund der Stützkraft der Laufrollen des Schwenkarmes auf die Mastrückseite ausgeübt wird. Der Seilzug ist nicht wie üblich direkt mit dem starren Sockel, sondern mit dem Schwenkarm verbunden, welcher mit seinem Ende gelenkartig auf dem Sockel angebracht ist und dessen anderes Ende auf der Rückseite des Mastes entlangrollt. Diese weist im zusammengeklappten horizontalen Zustand des Krans nach unten, wobei der Beruh rungsbereich der Laufrollen des Schwenkarms und das Ende des Mastfußes beiderseits der Projektion der Schwenkachse des Mastes auf dessen Rückseite liegen.
Es ist ersichtlich, daß das Aufrichten des Mastes durch Überlagerung zweier Hebemomente erfolgt. Einerseits wirkt das übliche Moment, das sich direkt aus der Zugkraft des Seilzuges auf den Fuß des Mastes ergibt, und andererseits wirkt ein sekundäres Moment, das aus der Stützkraft der Laufrollen des Schwenkarms auf die Rückseite des Mastes resultiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt
so F i g. 1 die vergrößerte Ansicht eines Krans der bekannten Art im zusammengeklappten Zustand,
F i g. 2 eine entsprechende Ansicht eines erfindungsgemäßen Krans,
F i g. 3 den erfindungsgemäßen Kran während des Aufrichtvorgangs und
F i g. 4 den erfindungsgemäßen Kran nach dem Aufrichten des Mastes.
In F i g. 1 ist ein Kran der bekannten Art dargestellt, der einen mit seiner Vorderseite 2 (oder oberen Seite im zusammengeklappten Zustand) an einer starren Querachse 3 gelenkartig angebrachten Mast 1 aufweist. Diese Achse wird auf gewöhnliche Art von einem Bock 4 getragen, der einen Sockel 5 überragt. Dieser Sockel kann entweder das starre Gestell eines sich oberhalb des Gestells drehenden Krans oder das eigentliche Drehgestell eines Krans darstellen. Zur sprachlichen Vereinfachung wird dieser Sockel im Verlauf der Beschreibung als starr bezeichnet.
3 4
Um den Mast 1 in Pfeilrichtung 6 aufzurichten, Wie zuvor entsteht der Wert des Moments C1 wird bekanntlich eine Zugbewegung mit einem Seil- gemäß der Gleichung
zug 7 ausgeführt, der zwischen einem Satz beweglicher C=FL, (1)
Seilzugrollen 8 (die an der Röckseite 9 des Mastes 1 1 '
am Ende seines Fußes 10 befestigt sind) und einem 5 Im übrigen bewirkt die Reaktionskraft F2 der Lauffesten Satz Laufrollen 11 verläuft, die vom Sockel 5 rollen 14 auf die Rückseite9 des Mastes 1 d':s Entgetragen werden. Die Zugkraft, die auf das Seil 7 stehen eines Moments C2 gemäß der folgenden
ausgeübt wird, wird mittels einer bekannten und Gleichung
nichi dargestellten Aufrichtwinde erzielt. C2 = F2 · L2. (2)
Bei diesem bekannten System wirkt die Zugkraft F1 io
auf den Kran mit einem Hebelarm L1 in bezug auf Hierbei bezeichnet L2 den Hebelarm, mit dem die
die Drehachse 3. Auf diese Weise wird ein Hebe- Kraft F2 auf den Kran in bezug auf die Drehachse 3
moment C1 gemäß folgender Formel erzielt: ' einwirkt.
C=F-L, m Das resultierende MomentC3, welches das Heben
1 1 M ' 15 des Mastes 1 bewirkt, ist folglich größer als das nach
In der Praxis werden die Masten 1 der Kräne den klassischen Verfahren zu erzielende Moment C1: immer langer und schwerer. Demzufolge muß auch
der Wert des Moments C1 erhöht werdm. Leider ist C3= C1 + C2. (3)
die Länge des Hebelarms L1 durch die Verkehrsvorschriften wegen des begrenzten Platzbedarfs ein- 20 Das Moment C2 ist am Anfang leicht zu errechnen, geschränkt, und die Größe der Kraft F1 darf einen d. h., wenn sich der Mast in der Horizontalen befindet bestimmten Wert nicht überschreiten, der sich aus (Fig. 2). In diesem Fall ergibt sich aus dem Momentender Leistungsfähigkeit einer Seibuganordnung 7, 8, gleichgewicht des Schwenkarms 12 um seine Achse 13 11 ergibt, die mit der Anzahl der Seile des Seilzuges 7 die Beziehung
erhöht wird. a5 r F — ί · F — 0 (4)
In der Praxis ist es also schwer möglich, daß das 2 · 2 1 · 1 - ·
Hebemoment C1 einen bestimmten Wert überschreitet, Bei dieser Gleichung sind Z1 und I2 die Hebelarme, wenn die aus F i g. 1 bekannten Mittel verwendet die durch die geometrischen Merkmale des Schwenkwerden. arms 12 festgelegt sind. Demzufolge ergibt sich aus
Dagegen ist in den F i g. 2 bis 4 ein erfindungs- 30 Gleichung (4)
gemäßer Kran abgebildet, der die gleichen Teile 1, 2, „ _ „ /, ,«
3, 4, 5, 7, 8, 9 wie der bekannte Kran aus F i g. 1 ^2 ~ tl' J' l '
enthält, der aber die Besonderheit aufweist, daß er 2
mit einem gelenkartig angebrachten Schwenkarm 12 Durch Einsetzen der Gleichung (5) in die Gleichunversehen rt, an dem die Seilzugrollen 11 des zweiten 35 gen (2) und (3) ergibt sich schließlich
Seilzugsatzes 7,8,11 angebracht sind. Dieser Schwenkarm 12 ist mit einem Ende an einer Achse 13 gelenk- C = F (l + L ■ —\ (6)
artig angebracht, die vom Sockel 5 getragen wird, 3 1^1 2 I2)'
während er an seinem anderen Ende mit einer oder
mehreren Laufrollen 14 versehen ist, die auf der 40 Es ist ersichtlich, daß bei geeigneter Wahl der
Rückseite 9 des Mastes 1 entlasigrollen können. Die Werte L2, I1 und I2 das Moment C3 nach der Erfin-
Rollbahn dieser Laufrollen kann im übrigen ohne dung im Vergleich zum Hebemoment C1 [Gleichung
weiteres von den Längsprofilen des Mastes J gebildet (I)] der bekannten Kräne wesentlich vergrößert
werden. Ferner befinden sich der Laufrollensatz 8 werden kann.
und der Laufbereich der Laufrollen 14 an der Rück- 45 Aus F i g. 4 ergibt sich, daß der Schwenkarm 12
seite 9 des Mastes, und zwar beiderseits der Projek- am Ende des rlebevorgangs gegen die kraftschlüssig
tion 15 dar Achse 3 auf diese Rückseite 9. Diese An- mit dem Sockel 5 verbundenen Widerlager 16 stößt
Ordnung besteht während des gesamten Hebevorgangs u«,d eine Neigung von ungefähr 15° gegenüber der
fort (Fig. 3 und 4); sie ermöglicht die Anwendung Senkrechten beibehält. Dadurch kann er bei der De-
der beiden Hebemomente, die im folgenden näher 50 montage durch sein Eigengewicht abgesenkt werdeu.
erläutert werden sollen. Während der Endphase, in der sich der Schwenkarm
Wird das Seil 7 angezogen, um eine Kraft F1 auf an den Widerlagern 16 befindet, stützen sich die Laufden Fuß 10 des Mastes auszuüben, so wird dieser rollen 14 nati'-lich nicht mehr auf dem Mast 9 ab. gleichzeitig zwei Momenten C1 und C2 unterworfen, Das wirksame Hebemoment wird ausreichend verdurch deren Auftreten bewirkt wird, daß der Mast in 55 mindert, und das zusätzliche Moment C2 ist überRichtung des Pfeils 6 aufgerichtet wird. flüssig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kran mit einem von einem Bock eines Sockeis schwenkbar getragenen Mast, der durch einen Seilzug um eine waagerechte Achse des Bockes aufrichtbar und in die Horizontale klappbar ist, wobei die Achse in der horizontalen Klapplage über dem Mast liegt und der Seilzug einen auf der Rückseite des Mastes an dessen Fuß angeordneten ersten Rollensatz und einen zweiten Rollensatz umschlingt, der dem Sockel zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zweite Rollensatz (11) an einem Schwenkarm (12) befindet, der mit dem einen Ende an dem Sockel (5) gelenkartig angebracht ist und am freien Ende nit Rollen (14) versehen ist, die auf Rollbahnen des Mastes (1) laufen, die ebenfalls auf der Rückseite (9) des Mastes (1) angeordnet sind und beiderseits der Projektion (15) der Schwenkachse (3) des Mastes (1) auf die Rückseite (9) liegen.
2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsprofile des klnppbaren Mastes (1) die Rollbahnen der Laufrollen (14) des Schwenkarms (12) bilden.
DE19702010037 1969-03-06 1970-03-04 Kran mit schwenkbarem Mast Expired DE2010037C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6906177A FR2036720A1 (de) 1969-03-06 1969-03-06
FR6906177 1969-03-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2010037A1 DE2010037A1 (de) 1971-09-30
DE2010037B2 true DE2010037B2 (de) 1972-08-31
DE2010037C DE2010037C (de) 1973-03-29

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Also Published As

Publication number Publication date
GB1236726A (en) 1971-06-23
FR2036720A1 (de) 1970-12-31
SE350746B (de) 1972-11-06
ES377550A1 (es) 1973-02-01
DE2010037A1 (de) 1971-09-30

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