DE2009933C3 - Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen extrudierten Kunststoffhohlprofils - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen extrudierten KunststoffhohlprofilsInfo
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
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- E04H12/00—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen extrudierten Kunststoffhohlprofils
mit einem geschlossenen Mantel, bei dem in dem vom Mantel umschlossenen Hohlraum den Mantel über seine
ganze Länge aussteifende Stege einerseits mit dem Mantel und andererseits untereinander einstückig
verbunden sind, aus Polyäthylen oder einem anderen, hinsichtlich der starken Schrumpfung beim Abkühlen
damit vergleichbaren thermoplastischen Kunststoff.
Kunststoffhohlprofile dieser Art sind bekannt (vgl. DE-GM 18 07 194). Sie eignen sich beispielsweise als
Gartenzaunpfosten, Pfosten zum Aufspannen von Wäscheleinen, als Pfosten zur Befestigung von Straßenschildern
oder als Straßenleitpfosten. In all diesen Fällen ist eine große Knick- und Biegefestigkeit des Kunststoffhohlprofils
erwünscht.
Die Herstellung derartiger Kunststoffhohlprofile ist mit Schwierigkeiten verbunden. Beim Extrudieren
dieser Kunststoffhohlprofile ergeben sich nämlich, insbesondere bei der Verarbeitung von Polyäthylen,
dadurch Schwierigkeiten, daß dieses Material als schlechter Wärmeleiter schwer zu kühlen ist und
zugleich beim Abkühlen eine Schrumpfung zwischen 4 und 5, in ungünstigen Fällen sogar 6% erfährt.
Demgegenüber beträgt die Schrumpfung bei rasch abkühlendem Polyvinylchlorid vergleichsweise nur etwa
1%. Durch besondere Vorrichtungen ist es gelungen, auch Polyäthylen-Hohlprofile als Strang zu extrudieren,
wobei die Außenfläche des Hohlprofils gekühlt und während des Abkühlens, z. B. durch einen auf die
Außenfläche einwirkenden, diese in der vorgegebenen Lage haltenden Unterdruck, kalibriert wird.
Es ist für den Fachmann ersichtlich, daß bei dem Kunststoffhohlprofil nach der Erfindung zwar eine
Kühlung der Außenflächen in der beschriebenen Weise in Verbindung mit einer Kalibrierung durchführbar ist,
daß aber die Kühlung der innerhalb des äußeren Mantels angeordneten Querschnittselemente praktisch
auf größte Schwierigkeiten stößt Nach der Abkühlung und Kalibrierung der Profilaußenfläche wird sich die
Abkühlung und Schrumpfung der inneren Querschnittselemente noch geraume Zeit fortsetzen, wobei wegen
der langsameren Abkühlung im Inneren und der Kalibrierungsmaßnahmen an der Profilaußenfläche der
Schwund bei den inneren Querschnittselementen höher sein wird, was Spannungen, Risse und unerwünschte
ίο Deformationen der Profilaußen.fläche verursachen wird.
Diese Schwierigkeiten sind natürlich bei einem
Kunststoff mit hohem Schwund, wie z. B. Polyäthylen,
besonders kraß. Gerade Polyäthylen ist aber bei Straßenleitpfosten, Pfosten für Verkehrszeichen od. dgl.
der bevorzugte Kunststoff, weil er sich wegen seiner Bruchfestigkeit hierfür besonders eignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Kunststoifhohlprofils
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem beim Abkühlen der Stege unerwünschte Einwirkungen auf die
Profilaußenfläche vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im extrudierten Querschnitit die Stege durch
Krümmung eine um die beim Abkühlen gegenüber dem Mantel auftretende Schwunddifferenz vergrößerte
Länge erhalten und daß nach dem Extrudieien in an sich
bekannter Weise die Außenfläche des Kunststoffhohlprofils gekühlt und kalibriert wird.
Da sich die Längenänderung der Stege an Hand des Ausdehnungskoeffizienten und der beim Fertigungsprozeß
gegebenen Temperaturverhältnisse für jeden Querschnitt rechnerisch ermitteln lassen, ist durch das
erfindungsgemäße Verfahren sichergestellt, daß die Abkühlung der inneren Querschnittselemente keine
J5 Verformung der Außenfläche des Mantels verursacht.
Beim Herstellen eines Kunststoffhohlprofils der genannten Art, bei dem etwa im Zentrum des
Hohlraums ein kontinuierlich in Längsrichtung durchlaufendes Rohr vorgesehen ist, mit dessen Außenwandung
die Stege verbunden sind, ist es hierbei erforderlich, daß das Rohr mit einem entsprechend dem
beim Abkühlen auftretenden Schwund vergrößerten Umfang extrudiert wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Querschnitt dargestellt. Es zeigen
Fig. la bis 6a verschiedene Ausbildungen von Kunststoffhohlprofilen in abgekühlten"1 und kalibriertem
Zustand und
Fig. Ib bis 6b die Kunststoffhohlprofile nach den F i g. 1 a bis 6a unmittelbar nach dem Extrudieren.
Zum besseren Verständnis sind in allen Figuren einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen
versehen. Dabei bezeichnet 10 jeweils den Mantel des Kunststoffhohlprofils, dessen Außenfläche 12 beim
Extrudieren in der bereits beschriebenen Weise gekühlt und kalibriert wird. Mit 14 sind in den Fig. 1 bis 4 die
Stege zur Verbindung einander gegenüberliegender Stellen an der Innenwandung 16 des Mantels 10
bezeichnet, während bei den Fig.5 und 6 etwa im
Zentrum des vom Mantel 10 umschlossenen Hohlraums ein Rohr 18 angeordnet ist, wobei sich in diesem Fall
Stege 20 jeweils zwischen dem Mantel 10 und dem Rohr 18 erstrecken.
Durch das Kühlen und Kalibrieren erhält der Mantel 10 bei allen Profilen eine glatte Außenfläche 12, die dem
gewünschten Querschnitt entspricht und mit der wünschenswerten Maßhaltigkeit erzeugt werden kann.
Damit beim allmählichen, wesentlich langer dauernden
Abkühlen der Stege 14, 20 und des Rohrs 18 einerseits keine nachträgliche Verspannung der Außenfläche 12,
d.h. also keine Deformation der Profilaußenfläche, eintritt und andererseits die Stege und d<is Rohr die in
den Fig.la bis 6a gezeigte, zur Übertragung von Zugkräften zwischen gegenüberliegenden Stellen der
Innenwandung 16 des Mantels 10 geeignete Form annehmen, wenn die Abkühlung des gesamten Profils
beendet ist, besitzen die Stege und das Rohr unmittelbar
nach dem Extrudieren eine von der Extruderdüse erzeugte Querschnittsform, wie sie aus den Fig. Ib bis
6b ersichtlich ist, bei der die Länge in der Querschnittsebene um den zu erwartenden Schwund beim Abkühlen
vergrößert isL
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen extrudierten Kunststoffhohlprofils mit einem geschlossenen
Mantel, bei dem in dem vom Mantel umschlossenen Hohlraum den Mantel über seine
ganze Länge aussteifende Stege einerseits mit dem Mantel und andererseits untereinander einstückig
verbunden sind, aus Polyäthylen oder einem anderen, hinsichtlich der starken Schrumpfung beim
Abkühlen damit vergleichbaren thermoplastischen Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß
im extrudierten Querschnitt die Stege (14,20) durch Krümmung eine um die beim Abkühlen gegenüber
dem Mantel auftretende Schwunddifferenz vergrößerte Länge erhalten, und daß nach dem Extrudieren
ic an sich bekannter Weise die Außenfläche des Kunststoffhohlprofils gekühlt und kalibriert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Kunststoffhohlprofil, etwa im Zentrum des Hohlraums
ein kontinuierlich in Längsrichtung durchlaufendes Rohr aufweist, mit dessen Außenwandung die
Stege verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (18) mit einem entsprechend dem beim
Abkühlen auftretenden Schwund vergrößerten Umfang extrudiert wird.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2009933A DE2009933C3 (de) | 1970-03-03 | 1970-03-03 | Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen extrudierten Kunststoffhohlprofils |
Publications (3)
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DE2009933B2 DE2009933B2 (de) | 1974-04-18 |
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ID=5763927
Family Applications (1)
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-
1970
- 1970-03-03 DE DE2009933A patent/DE2009933C3/de not_active Expired
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