DE2009794A1 - Rettungsring mit aufblasbarem Ring schlauch - Google Patents
Rettungsring mit aufblasbarem Ring schlauchInfo
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- DE2009794A1 DE2009794A1 DE19702009794 DE2009794A DE2009794A1 DE 2009794 A1 DE2009794 A1 DE 2009794A1 DE 19702009794 DE19702009794 DE 19702009794 DE 2009794 A DE2009794 A DE 2009794A DE 2009794 A1 DE2009794 A1 DE 2009794A1
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- Pending
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C9/00—Life-saving in water
- B63C9/08—Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Emergency Lowering Means (AREA)
Description
- B E S C H R E I B U N G Rettungsring mit aufblasbarem Ringschlauch.
- Wenn. ein Mensch von einem Schiff, oder sonst wie, ins Wasser fällt, wirft man als erstes einen Rettungsring nach. Die Rettungsringe in der bisher bekannten Ausführung haben aber vielfach Nachteile, die dem Verunglückten oft Schwirigkeiten im Wasser machen. Ein geschlossener Ring ist im Wasser ungüngstig zum Einsteigen, besonders für Nichtschwimmer und für große Menschen mit dicker Kleidung sind die gesoliloßenen Ringe. oft zu eng. Äus diesem Grunde hat man auch einseitig offene Ringe, also hufeisenförmige in Benutzung. Der Überbordgefallene kann sich im Wasser leichter im den offenen Ring hinnein schieben und sich besser daran festhalten. ---"Das ist aber auch alles." Er kann sich nicht selbst helfen und muß warten bis Hilfe kommt. Der Verunglückte bleibt mit dem ganzen Körper im kalten Wasser. Wird stark unterkühlt und verliert seine Kräfte und ermattet sehr schnell. Wenn sich Helfer nähern reicht seine Kraft vielfach nicht mehr aus um in das Boot der Helfer zu kommen. Wenn das Helferboot hachbordig ist, müssen zusätzliche Hilfmaßnahmen getroffen werden, um den Überbordgefallenen aus dem Wasser zu holen. Auf Yachten und Sportbooten sind aber nicht immer genügent Hilfskräfte und Hilfseinrichtungen zur Verfügung. Sehr haufig sind schon Rettungsversuche in der letzten Phase gescheitert, weil der Verunglückte in das hochbordige-Boo-t nicht hinein kam.
- Der nachstehend beschriebene Rettungsring mit aufsoll blasbarem Ringschlauch / hier bessere Hilfe leisten als ein bisher bekannter normaler Rettungsring. Er soll dem Verunglückten gleich mehr Selbstvertrauen geben und da dieser an sich bemüht aus dem Wasser zu kommen findet er mehr Sicherheit. Wenn der Körper schnell aus dem Wasser kommt Der Verunglückte an, wenn er erst in dem aufgeblasenem Ringschlauch (Einmann- Schlauchboot) sitzt, sich selbst etwas helfen und Bewegung schaffen. Schnallen,Haltegriffe, ein kleines Paddel, eine kurze Leine sind an dem Rettungsring angebracht. Druch paddeln kann der Betreffende zu seiner Rettung mit beitragen. Aus einem Schlauchboot ist es viel leichter i£l ein hochbordiges Boot üterzusteigen, als aus dem Wasser sich hochziehen zu müßen, denn die Füße finden beim Aufstützen fes-ten halt.
- Der Rettungsring mit aufblasbarem Ringschlauch besteht aus zwei hufeisenförmigen Halbschalen (1) aus schwimmfähigem Schaumstoff, die mit einem aufblasbaren Ringschlauch (2) fest verbunden und verschweißt sind.
- Die hufeisenförmigen Halbschalen sind normalerweise aneinander geklappt und in dem Hohlraum befindet sich zusammengelegt der leere Ringschlauch. Der Rettungsring hat somit die normale Form und auch die üblichen Abmessungen eines offenen Rettungringes.Er hat auch die ausreichenden Schwimm- und Tragfähigkeiten im geschloßenen Zustand und wird wie ein normaler Rettungsring den Überbordgefallenem zugeworfen. Im Wasser wird sich der Verunglückte den Ring um den Körper legen und sich darin festhalten. Wenn die beiden Halbschalen um die an ihren beiden Enden angebrachten Scharniere (3) ganz aufgeklappt sind,ist ein ovale@ @schloßener Ring im Wasser gebildet worden. Der Ringschlauch kann heraus und wird automatisch dur Dr@@ @ , @ in den @alen eingebauten Den @ @be@i@@ @ @ a@ @blasen. S i@ @@ @@ il ie, @@ Die Halbschalen- Verriegelung (4) kann sich im Wasser auch von selbst lösen und durch das Aufklappen der beiden Halbschalen werden auch gleichzeitig die Druckgasventile (6) geöffnet. Der Verunglückte,der sich in dem ovalen Ring befindet, wird- sich zwangläufig, durch den immer praller sich aufblassenden Ringschlauch, zuerst mit den Beinen und dann mit dem ganzen Körper aus dem Wasser heben, bis er im Rettungsringschlauchboot sitzen kann. Der Körper des Verunglückten ist dann jedenfalls aus dem kalten Wasser und wird nicht mehr so stark unterkühlt. Er kann seine Kräfte sparen für das Übersteigen in ein Boot, das ihm zur Hilfe kommt.
Claims (1)
- S C H U T Z A N S P R Ü C H E.Anspruch I Rettungsring mit aufblasbarem Ringschlauch, dadurch gekennzeichnet, dass der einseitig offene Rettungsring aus zwSi aneinander geklappten hufeisenförmigen Schaumstoffschalen (1) besteht, die einen aufblasbaren Ringschlauch (2) beinhalten und so fest damit verbunden sind, daß nach aufklappen der Schalen um die an den Enden angebrachten Scharniere (3) und aufblasen des Ringschlaches ein kleines Einmann- Rettungsschlauchboot entsteht.Anspruch II Rettungsring mit aufblasbarem Ringschlauch nach Anspruch I , dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufklappen der Schaumstoff- Halbschalen der Ringschlauch mit Druckgas automatisch gefüllt wird, indem Druckgasventile (5) öffnen und das Druckgas aus den in den Schalen eingebauten Druckgasbehälter (6) in den Ringschlauch einströmen ann.Anspruch III Rettungsring mit aufbiasbarem Ringschlauch nach Anspruch I und II dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen der Rettungsring- Schaumstoff- Halbschalen auch selbstätig erfolgen kann, dadurch daß die Verriegelung (4) sich im Wasser nach kurzer Zeit selbst ablösen kann und das Aufklappen der Rettungsring- Halbschalen durch ein Federdruck eingeleitet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702009794 DE2009794A1 (de) | 1970-03-03 | 1970-03-03 | Rettungsring mit aufblasbarem Ring schlauch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702009794 DE2009794A1 (de) | 1970-03-03 | 1970-03-03 | Rettungsring mit aufblasbarem Ring schlauch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2009794A1 true DE2009794A1 (de) | 1971-09-30 |
Family
ID=5763851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702009794 Pending DE2009794A1 (de) | 1970-03-03 | 1970-03-03 | Rettungsring mit aufblasbarem Ring schlauch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2009794A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4261070A (en) * | 1978-03-23 | 1981-04-14 | Kiyoshi Shimokawa | Swimming ring band |
DE3249224C2 (de) * | 1981-12-03 | 1991-10-24 | Mitsubishi Electric Corp | |
DE20009235U1 (de) * | 2000-05-23 | 2001-09-27 | Holzapfel & Co Kg Geb | Badeinsel mit integrierter Tasche |
-
1970
- 1970-03-03 DE DE19702009794 patent/DE2009794A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4261070A (en) * | 1978-03-23 | 1981-04-14 | Kiyoshi Shimokawa | Swimming ring band |
DE3249224C2 (de) * | 1981-12-03 | 1991-10-24 | Mitsubishi Electric Corp | |
DE20009235U1 (de) * | 2000-05-23 | 2001-09-27 | Holzapfel & Co Kg Geb | Badeinsel mit integrierter Tasche |
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